Finanzielle Situation der Stadt Aachen
Die AN/AZ schreibt heute über den Haushalt der Stadt Aachen einen interessanten bzw. besorgniserregenden Artikel:
http://www.an-online.de/lokales/aachen-detail-an/1840181?_link=&skip=&_g=Dem-Abgrund-wieder-einen-Schritt-naeher.html
Hier ein Auszug:
Alemannia noch kein Thema
Bestes Beispiel sind die Hilfen zur Erziehung, die schier unaufhaltsam zu steigen scheinen und inzwischen mit über 34 Millionen Euro jährlich zu Buche schlagen. «Wir haben Dutzende Fälle, die anders eintreten als geplant», sagt Grehling - wobei sie auf die aktuelle Situation von Alemannia Aachen lieber gar nicht erst angesprochen werden will.
Wie ein Damoklesschwert hängt die städtische Bürgschaft über 5,5 Millionen Euro für den Zweitligisten über dem Haushalt. Dass sie bei einem sportlichen Absturz fällig werden könnte, ist bislang noch gar nicht berücksichtigt. Zwar sei sie kein Fußballfan, sagt die Kämmerin, sie wünsche der Alemannia aber doch «alles Gute dieser Welt».
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts
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