In der Tat ist das Interview auf zweierlei Weise kurios:
Einmal das ehemalige Schoßhündchen von Schmadtke, Pauli, der im Vergleich zu früher wie ein Terrier auftritt und wirklich gar kein Blatt mehr vor den Mund nimmt. Das ist für mich kritischer Journalismus, warum auch immer er jetzt so resolut auftritt!
Zum anderen JS, der wie ein geprügelter Hund seine Fehlerliste so offenbart, dass man ihm endlich wieder die Weitsicht und das glückliche Händchen bei Transfers wünscht, das er mit Ausnahme der letzten beiden Jahre immer bei der Alemannia gehabt hat.
|