Zitat:
Zitat von Kiki13
In der Regionalliga geht es nur mit viel Idealismus weiter. Die Alemannia muss wieder ein "Verein" werden.
Ehrenamtler spielen da nun mal eine große Rolle. Egal in welchen Bereichen.
Es muss bei den Verantwortlichen ein Alemannia-Herz schlagen, denn was ich liebe, achte und beschütze ich.
Wie man am Beispiel von Björn Jansen sieht, Bürgermeister der Stadt Aachen, sowie als 1.Vorsitzender des Regio- und Stadtsportbundes Aachen, können sich das Alemannia-Fan-Sein und notwendige Kompetenz wunderbar ergänzen.
Näheres hier: https://www.facebook.com/#!/photo.ph...7270660&type=1
Es geht nur nach dem Motto: "Mit Fans, durch Fans, für Fans..."
Es ist nicht damit getan, sich einen Schal in den Vereinsfarben um zu hängen.
Man sieht es jetzt wieder am Beispiel Duisburg. Alle Vereine, bei welchen es den Gremikern nur um Prestige, Selbstdarstellung und Eigenprofit geht, gehen früher oder später vor die Hunde.
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Wir können keinen Politker als nebenamtlichen Geschäftsführer gebrauchen, der die Alemannia nur als Mittel zum Aufstieg und zur parteipolitischen Profilierung benutzt.
Jansen wil OB -Kandidat der SPD werden.
Meinetwegen soll er in ein Gremium, wenn er denn vorgeschlagen oder gewählt wird.
Ein Geschäftsführer muss ein Hauptamtlicher sein.
Andere Funktionen als der Geschäftsführer können von Nebenamtlern ausgeübt werden.
Hör mir mit den genannten Ex-Spielern wie Blank, Michalke, Pflipsen als Retter der Alemannia auf.
Die brauchen doch alle Einnahmen nach ihrer Karriere und betätigen sich als Berater oder Trainer. Keiner kann mir erzählen, dass sie unentgeldlich arbeiten würden.