Zitat:
Zitat von tivolino
Trotzdem hat tetzlaff Recht. Nichts gegen Laufenberg, aber es ist nun mal besser, für diese Aufgabe jemanden zu haben, der selber höherklassig gespielt und trainiert hat und der einen guten Trainerschein vorweisen kann. Mehr hat tetzlaff doch gar nicht gesagt. Bei Scouting und Gegnerbeoachtung vorrangig auf jemanden zu setzen, der daneben noch diverse andere Aufgaben erledigen muss und der auch nur autodidaktische Expertise und keine praktische Erfahrung hat, war keine gute Lösung. Das ist aber nicht gegen Laufenberg persönlich gerichtet, sondern gegen diverse Vorgesetzte, die das Thema jahrelang vernachlässigt haben. Bader beispielsweise. Wie, wir haben keinen Chefscout? Da ernenne ich halt einen, der ohnehin schon auf der Payroll steht. Ist doch viel billiger, als zusätzlich jemand vom Fach einzustellen. So war er halt, der Martin.
|
Ich würde es uns zwar wünsche, es heißt aber nicht zwangsläufig das Burlet ein "besseres Händchen" hat!
Ich denke schon das man sich den "Beruf Scout" durchaus auch als Laie aneignen kann, alleine schon durch jahrelange Erfahrung und Unterstützung anderer.
Es soll durchaus Ärzte geben, die sogar erfolgreich Menschen operiert haben, obwohl sie gar keine Ärzte sind