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Was ich mich tatsächlich frage ist:
Wie toll und wichtig kann dieser Chemo eigentlich sein, dass man es wegen ihm riskiert, dass sich die (Negativ-)Presse auf die Alemannia stürzt und den Verein in Verruf bringt?
Einen bekennenden Hooligan mit rechtsextremen Freunden, Partnern oder was auch immer. Muss man da wirklich auf Teufel komm raus seine Loyalität beweisen, auf Kosten des Vereinsimages?
Man muss ihn ja nicht mal vor die Tür setzen (selbst ein Sascha Wagner besucht ja unsere Spiele leider). Aber öffentlich distanzieren kann man sich wohl. Ob eine große Zaunfahne bei Heim- und Auswärtsspielen hängen muss ist auch zumindest diskussionswürdig.
Mittlerweile wird das Hooligan-Dasein in Wald und Wiese ja schon fast romantisiert. Ich finde nicht, dass man als Alemannia solchen Schlägern die Hand reichen muss, geschweige denn lächelnd für schöne Fotos posieren.
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Don‘t fuck with Hanraths
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