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Alt 01.01.2008, 17:58
svenc
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Zitat von Sheng P(f)ui Beitrag anzeigen
Wie war das noch gleich?

Private Paula? Dann mache ich sie also nervös.....
Oder: Sie kommen also aus Texas, aus Texas kommen nur Stiere und Schwule usw. usw....


Naja, aber um mal wieder auf das eigentliche zu kommen. Im großen und ganzen sind meiner Meinung nach die Todesfälle in der Minderheit. Was nicht heißen soll, dass ich mich darüber freue, ganz im Gegenteil, aber meistens stellt sich doch im Nachhinein heraus, dass der Spieler bereits irgendeine Herzkrankheit oder sonstiges hatte, was man eben NICHT erkannt hatte, bzw. erkennen KONNTE.


Dennoch allen einen guten Rutsch
erkennen kann man eigentlich jede Herzkrankheit. Man muss nur danach suchen. Und beim Profisport, bei dem viel Geld für Firlefanz ausgegeben wird, kann man doch erwarten, dass der Verein ein paar 10.000 Euro pro Jahr über hat um jeden seiner Spieler eine genaue Untersuchung des Herzmuskels durchzuführen.
Das sollte eigentlich regelmässig gemacht werden.
Zum Beispiel schlagen schlecht auskurierte Erkältungen aufs Herz, somit sollte jeder Spieler mind. 1 mal pro Quartal per EKG und Ultraschall untersucht werden. Die ganze "Ohrenpikserei" (Laktatwertuntersuchung) hlft bei Herzproblemen kaum weiter.
Gerade Spieler über 30, die ja (laut den hier geposteten Verweisen) fast zu einer Risikogruppe zählen, sollten auf Herzprobleme untersucht werden.

Haben wir im Klinikum nicht sogar eine der besten Herzabteilungen in D?
Somit ist das doch mal wirklich ein Ansatz für eine Zusammenarbeit mit der RWTH.
Beide können sich das auf "die Fahnen schreiben".
RWTH: wir betreuen den TSV Alemannia Aachen im Bereich Sportmedizin und Diagnostik
TSV: wir werden von der RWTH Aachen im Bereich Sportmedizin etc.. betreut.



Gruss

svenc
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