Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi
Sind Dir deren Gründe bekannt? (...)
Dass Infront jetzt weg ist, kann zumindest für den Anfang nur schlecht sein. Die haben zwar auch durch Provisionen sicher nicht schlecht verdient. Aber man muss ja auch erstmal fähiges Personal finden und dann ebenfalls bezahlen, welches die Sponsoren überzeugt und betreut (bzw. bei Laune hält). Einen Geschäftspartner versehentlich zu verprellen geht viel einfacher, als ihn zurückzugewinnen. (...)
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Kannst Du den Traditionsverein Alemannia Aachen heute schon so beschreiben, wie er sich in sechs, zwölf oder vierundzwanzig Monaten darstellt? - Egal, wer sich aktuell als Vermarkter versuchen möchte, er wird sich, zumindest vorläufig noch, schwertun, da er sein „Produkt“ nicht ausreichend genau beschreiben kann.
Eine zeitnahe Klärung, ob es „mit“ oder „ohne“ Investoren-Einstieg demnächst weitergeht, wäre unabhängig von einem wie auch immer favorisierten Ausgang der Entscheidung, in jedem Fall' hilfreich.
Infront, wenn ich Deinem Wortlaut folgen darf, ist meines Erachtens alles andere als „weg“. Infront hat sich in einer Art und Weise bei seinen Alemannia-Klienten verabschiedet, die aufhorchen ließ. Wenn der Ton die Musik macht, schlummert hier jede Menge Konfliktpotential.
Allein die bloße Vorstellung, man hätte seinen Vermarkter nicht nur mit dem Insolvenzantrag überrascht, sondern möchte ihn bei der weiteren Abwicklung etwaiger Ansprüche ein zweites Mal "über den Löffel barbieren", könnte einem den Schweiß auf die Stirn treiben. Die Firma kommt schließlich viel 'rum und ist eine Art „Multiplikator“. - In die eine oder in die andere Richtung.
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