Zitat:
Zitat von tivolino
Ich weiß, ich habe mal wieder mächtig drauflos spekuliert. Wer mich dafür kritisiert, möge aber bitte gleich auch eine plausiblere Erklärung dafür liefern, was die Investoren mit ihrer auf den ersten Blick völlig absurden Forderung nach Beiseitigung der GmbH-Unterdeckung im Schilde führen könnten. Ich bin sehr gespannt!
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Ich hatte mich zu dieser generellen Problematik schon einmal mit einem Beitrag versucht. Meines Erachtens müssen die Vereinsmitglieder endlich „wach“ werden und genauer hinschauen. Klar ist es bequemer, sich bedienen zu lassen, einmal im Jahr zur Hauptversammlung zu erscheinen und ansonsten alles „denen“ zu überlassen. Wohin das führt, sieht man jetzt. „Die da“ schämen sich nicht einmal, den eigenen Verein zu verhökern, nutzen ihre eigene Unfähigkeit als diesbezüglich bestes Argument und schrecken selbst bei der Verfahrensprozedur nicht davor zurück, elementare Grundrechte der Vereinsmitglieder zu missachten.
Zitat:
Zitat von Franz Wirtz
„Hoe is het mogelijk“?
Wie konnte die Führungsspitze der GmbH trotz ihres gellenden Hilferufes nach einem Investor, der bis heute nicht umgesetzt wurde, anschließend trotzdem weiter agieren? Eine nahe liegende Erklärung wäre, sie haben bereits wieder, still und heimlich, weitere Vermarktungsrechte verhökert. Sollte sich eine solche Befürchtung bestätigen, stellt sich zwangsläufig die Frage, wieviel das Stimmrecht der Vereinsmitglieder bezüglich eines Verkaufs von GmbH-Anteilen noch wert ist, wenn die Eigentumsrechte der GmbH von deren Management permanent ausgehöhlt wird?
Hammer - Laven - Reimig
Unterliegt die Geschäftsführung der GmbH bezüglich der Veräußerung von Vermarktungsrechten keinerlei schriftlich fixierter Restriktionen und Kontrolle durch den Mutterverein oder sollen „die Drei von der Tankstelle“, die pfiffigerweise im Vorstand des Vereins als auch im Aufsichtsrat der GmbH vertreten sind, dies alles im Sinne des Muttervereins gewährleisten?
In diesem Fall bliebe nur noch die Frage, wer denkt sich ein derartiges Konstrukt aus? – Oder, besser noch, was sagt(e) Heinz Maubach dazu?
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