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Alt 30.04.2013, 14:33
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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Zitat von Mittelstürmer Beitrag anzeigen
Das ist natürlich ein Berufsrisiko, allerdings eins, was man sich normalerweise gut bezahlen lässt.

Ich würde ihn mir in einer anderen Rolle wünschen, nämlich als kombinierten Co-Trainer, Chefscout und Nachwuchsleiter. Nebenbei kann er seine Trainerausbildung machen.

Wir müssen uns daran orientieren, wie andere Regionalligisten die Arbeit aufteilen. Beispiel RW Essen: Der Teammanager hat diverse Aufgaben auf der Geschäftsstelle (die sehr detailliert im Internet beschrieben ist), die Physiotherapeuten/Athletiktrainer haben eine gemeinsame Praxis und werden mit Sicherheit dort nur stundenweise arbeiten. Beispiel KFC: Der Co-/Torwart-Trainer und Stamm-Torwart schmeißen gemeinsam das Marketing. Man braucht Leute, die mehr als nur ihren eigentlichen Job machen...
Du hast absolut Recht. Aber so lange wir nicht wissen, was die beiden Sanierer uns hinterlassen, ist das alles Theorie....

Wenn man der Alemannia den Spielraum lässt um wieder auf die Beine zu kommen, dann kann man verschiedene Szenarien durchdenken.

Wenn man aber lediglich einen dauerhaften Minietat duldet, dann wird es ganz bitter. Dazu wird kaum ein Gläubiger Geld wiedersehen. Die Leute ( und damit der Erfolg ) kommen nur dann, wenn es eine Perpektive gibt.

Perspektive = Zuschauer = Geld = bessere Perspektive = mehr Zuschauer = Erfolg - zumindest Theoretisch, aber im Normalfall läuft das so.
Nimmt man aber von Anfang an die Perpektive, ist das Ende vorgezeichnet

Ich hoffe, dass an diesen Punkt alle denken.
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Winner1234 (08.05.2013)