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Alt 10.02.2015, 11:13
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Heya Alemannia Heya Alemannia ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Er ist "Geschäftsführer Sport" und das ist mehr als Sportdirektor.

Ist etwa jetzt Mronz bald überflüssig ?
Wie lange läuft nochmal sein Vertrag?
Ob man sich jetzt professionelle Strukturen zurückgeben muss weiß ich nicht. Ab Liga 3 muss man es sicher tun. Der geschäftsführende Bereich der GmbH und der sportliche Bereich müssen zwingend getrennt voneinander geführt werden. Ob man die leitenden Personen beide Geschäftsführer nennt, oder einen der beiden Sportdirektor, ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass beide in ihren Bereichen die Kompetenzen haben autark handeln zu können und auch alleinverantwortlich sind. Deshalb gehören sie in einem Organigramm horizontal auf eine Ebene. Darüber steht dann das Kontrollgremium. Das beurteilt die Arbeit und entscheidet über deren Verträge. Nur so kann es funktionieren.
In Gladbach mit Schippers und Eberl, In Köln mit Wehrle und Schmadtke und auch in der dritten Liga, beispielsweise in Bielefeld mit Uhlig und Arabi.
Klitzpera kann nicht die Geschäftsfürung der GmbH übernehmen, deshalb ist Mronz natürlich nicht überflüssig. Wo aber genau die roten Linien verlaufen, sollte vom Aufsichtsrat festgelegt werden. Beispielsweise, wessen Baustelle sind Fanausschreitungen und Stadionverbote? Wahrscheinlich dann der GEschäftsführung. Das muss aber klar sein.
Klitzpera ist zwar neu in seinem Job, aber er kennt viele hervorragende Leute und hat ein erfolgreiches Trainerteam, das mit Kallenbach, Gillessen und Schaffrath auch im Nachwuchbereich wieder einen Neuanfang begonnen hat. Mit wem er als Chef nun was genau abstimmt und von wem er sich beraten läßt, das entscheidet und verantwortet er nun selbst.

Zitat:
Eigentlich können wir uns doch nur 1 Geschäftsführer leisten.
Das denke ich auch. da wird es vielleicht jemanden geben, der die Musik bezahlt. Neben den Chancen birgt das natürlich auch wieder Risiken, nämlich dass derjenige dann auch in einem der beiden oder inbeiden Bereichen mitreden und bestimmen will. Das darf natürlich nicht sein.
Das wäre dann wieder das Gegenteil von Professionell. Klömpchensclub, Klüngel und Provinz würde das dann wieder besser treffen. Ein Stadium, das der Club endlich hinter sich lassen muss. Zum erstenmal in der Vereinsgeschichte.

Wir sollten die ganzen Äußerungen jetzt nicht auf die Goldwaage legen. Wenn der Cheftrainer in einem Jahr allerdings immer noch öffentlich äußert, dass sein Vorgesetzter ihm zur Hand gehen dürfe, dann muss das natürlich andere Reaktionen hervorrufen.
Mit Scherr hat Schubert ja wie wir wissen, keine sehr guten Erfahrungen gemacht.
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horst (12.02.2015)