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Zitat von aleliebe
der herr linden wird alles tun um den verein nach vorne zu bringen. da er sich nicht mehr zur ob-wahl stellen kann, wird er alles versuchen ,um als der macher von alemannia auch in den nächsten jahren in der öffentlichkeit gut dazustehen. menschen, die die politische leiter so hoch geklettert sind,können nicht mehr ohne bauchpinseleien von seiten dritter leben.sie müssen im rampenlicht stehen.wenns denn unserem verein hilft, könnte ich mit solchen menschen leben.
aber auch nur dann.
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Wenn es ihm darum gegangen wäre, in der Öffentlichkeit weiter gut dazustehen und gebauchpinselt werden, dann wäre er doch sicher noch länger OB geblieben.
Selbst CDU-Anhänger sagen ja , dass er wieder die Wahl gewonnen hätte.
Es gibt ja für einen OB viele Möglichkeiten, in der Öffentlichkeit gut dazustehen wie der Karlspreis usw., die besser sind als AR-Vorsitzender eines mittelmäßigen Zweitligavereins zu spielen
Wie Mott schon schrieb, ist er Ur-Alemannia.
Man muss auch davon ausgehen, dass er nur das beste für Alemannia will.
Ohne ihn würde es ja z. B. auch keinen Stadionneubau geben. Er hat es geschafft, dass die Stadt, die ja offiziell das Stadion nicht bezahlt, indirekt Riesenbeiträge leistet.
Es ist extrem ungerecht, dass er hier jetzt als der Buhmann dasteht.
Meineserachtens liegt es zum grössten Teil daran, wie die Gmbh sich gegenüber den Fans und Mitgliedern darstellt.
Daran muss dringend gearbeitet werden.
Jürgen Linden ist für Alemannia als AR- Vorsitzender genau der richtige Mann zur richtigen Zeit.