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Darauf hin möchte ich trotzdem etwas beitragen, und dann ist es auch gut.
Wenn ein Freund tatsächlich bereit ist, 40.000 Euro zu geben, um einen Wechsel zu ermöglichen, und dieser Freund im Berater und Vermittler-Geschäft tätig ist, dann gibt es entweder die Möglichkeit , dass man vielleicht keine Ablöse gezahlt hat, aber dafür ein Berater-Honorar, dass wiederum evtl durchgereicht wurde.
Oder dass Sich diese Person durch den einen oder anderen zu verantwortenden Transfer diese Summe mindestens wieder kompensiert.
Darauf sollten wir in Zukunft ein Auge haben, wenn neue Spieler zu uns kommen, ob die dann stets diesen Berater haben oder zu ihm wechseln.
Er hat nämlich recht wenige Spieler unter Vertrag, vielleicht erhofft er sich hier die Im Business viel beschworene Symbiose.
Das Märchen von 40.000 Euro Geschenk, sehe ich aus mein Lebenserfahrung sehr kritisch, ob das so in Gänze stimmt.
Wenn wir aber Erfolg haben und die nächsten Wechsel sinnig und gut sind, uns weiterbringen, dann sehe ich auch in so einem Klüngel, der ja durchaus branchenbedingt ist, nicht so ein großes Problem.
Sondern nur im Fall, wenn blind unnützes Personal geholt wird, weil der entsprechende Berater dahinter steckt.
Also ich freue mich auf den Versuch noch einen neuen Aufbruch hinzubekommen, aber wir dürfen trotzdem etwas kritischer hinschauen.
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