Rein äußerlich verkörpert v. Eck den krassen Gegenentwurf seines Vorgängers:
cool/kultig der Neue, bieder/bodenständig der Alte.
Aber darum geht es nicht primär: Mir persönlich würde es reichen, wenn Spielweise und Resultate unter dem neuen Mann zu den zuletzt dargebotenen Leistungen gleichermaßen inkompatibel wären wie das jeweilige Erscheinungsbild beider Personen.
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Ich habe fertig.
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