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kotz |
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mise (04.07.2013) |
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Vielmehr sehe ich es so, dass in der Wut über die nicht einberufene JHV über's Ziel hinausgeschossen worden ist und man einen dicken Fehler gemacht hat. Und dass man sich der eigentlichen Tragweite, erst recht aber der immensen negativen Presse, die dies auslösen würde, nicht bewußt war bzw. davon überrascht worden ist. Genau deswegen rudert man, zumindest aber HH, jetzt auch zurück. Schaffrath hingegen ist ein alter Sturkopf und wird jetzt aus Prinzip keinen Rückzieher machen. Von daher meiner Meinung nach nichts mit Wahrheit. Und auch bleibe ich dabei, dass HH und Klöss sich schleinigst aus dieser unseligen Phalanx lösen sollten, ehe sie allen Beteiligten weiteren Schaden zufügen. Sich selbst und der Alemannia. Gut gemeint ist nämlich noch lange nicht gut gemacht.
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#63
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Handelt es sich um denselben Sponsor der sehr Krämernah gegen Rambau agierte? |
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Genau um den handelt es sich.
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Das ist aber noch sehr verhalten ausgedrückt. Man erinnere sich doch nur mal an die Dreierbande FK, Bornemann und Sponsor.
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these colours don't run |
#66
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Der Vorstand mag ja rein formell im Recht sein, aber hilft dieses Vorgehen und weiterkochen des Streites irgendjemandem? Muss man jeden Pups anwaltlich und gerichtlich analysieren lassen? Oder kann man mal einfach versuchen, über sowas hinweg zu sehen und nach vorne zu schauen? Sich davon nicht beeindrucken oder provozieren zu lassen, das wäre wahre Größe. Aber so wird das doch nie was, das ist ja wie in der Muppet-Show. Wenn es zum Prozess kommt, sollte man die Übertragungsrechte an RTL verkaufen. Das Niveau des Nachmittagsprogramms scheint man ja noch unterbieten zu können. |
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Hat der Fridjof deshalb so ein pralles Konto?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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oder Richterin Barbara Salesch vor.....
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Botsched blenkt bovver Oche |
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Die Frage ist, ob die Präsidiumsmitglieder das eigentlich schon durch ein Rechtsgutachten haben prüfen lassen?
Wir haben doch hier Nichtjuristen im Forum, die zu jeder Rechtsfrage eine kluge Antwort wissen. Was meinen die eigentlich dazu?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#70
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Und leider, leider zeichnet sich ein recht verbittert wirkender HH auch nicht mehr darin aus, im Sinne der Alemannia die kritischen Fragen in einer Art und Weise anzubringen, wie es im Interesse der Alemannia wäre. Ich glaube schon dass es nötig ist, die Mitglieder des Vereins wieder dahin zu bringen, nicht populisitisch das öffentliche medienwirksame Plenum zu suchen. Diese Vorgehensweise ist und bleibt in meinen Augen vereinsschädigend. |
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a.tetzlaff (08.07.2013), Aix-la-Chapelle (08.07.2013), Black-Postit (08.07.2013), Rolli Kucharski (08.07.2013) |
#71
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Warum bitte, muss dies jetzt vom Präsidium auch wieder in die Öffentlichkeit gezerrt werden? Will man die öffentliche Schlammschlacht? Hat man sonst nichts Besseres zu tun? Das Präsidium hat bereits selbst Dinge veröffentlicht, welche einen sehr, sehr nachdenklich stimmen, wenn man nur dort eins und eins zusammenzählt. Bevor überhaupt eine Anklage, von wem auch immer kam, versuchte sich das jetzige Präsidium öffentlichkeitswirksam zu verteidigen. (Erklärung des Präsidiums zur aktuellen Situation, Presseartikel...) Anstatt jetzt mal Ruhe einkehren zu lassen, um sich den dringend zu klärenden Dingen zu stellen, prescht man wieder öffentlich vor. Hat der Anwalt der Vierergruppe kein Telefon, oder einen Briefkasten? Sorry, aber ich kann dieses Vorgehen nicht verstehen, und auch in keiner Weise gut heissen. |
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mise (08.07.2013) |
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Ich habe halt eine bestimmte Wahrnehmung davon, wer in dieser öffentlichen Schlammschlacht agiert und wer reagiert. Und die Reaktion ist nach meiner Einschätzung auch dadurch motiviert, dass man erreichen will, die öffentliche Schlammschlacht zu beenden, um weiter zielführend bzgl. der zu behebenden Probleme tätig zu sein. Aber sei´s drum. Ich denke, wir sind uns einig, dass das alles gerade nicht hilfreich ist. Zu Deiner Frage: "Hat man sonst nichts Besseres zu tun?" Eben. Deswegen sollen die 4 ihr Tun ja unterlassen. Man hat Besseres und Wichtigeres zu tun. Geändert von Flutlicht (08.07.2013 um 11:14 Uhr) |
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Der Vorstand sollte sich jetzt mal weiter auf die Rettung konzentrieren und - wie Du richtig schreibst - nicht noch Nebenkriegsschauplätze weiterköcheln. |
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Jaqueline de Winter (08.07.2013) |
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Wer im Glashaus sitzt, sollte es besser mit Wattebällchen versuchen. Meine Anregung an den Vorstand wäre, hier kein zeit- und geldraubendes juristisches Verfahren anzustrengen, sondern z.B. öffentlich zu erklären, dass man zur Beilegung des Streites auf juristische Schritte verzichtet, aber sich selbige für den Wiederholungsfall vorbehält. Der von seiner (Ex-)Funktion her wichtigste Unterzeichner hat öffentlich den Fehler eingestanden. Damit sollte es gut sein. Eine Entschuldigung würde ich von ihm niemals erwarten, nach dem, wie die Gremien vor wenigen Jahren mit ihm umgesprungen sind. Meine Anregung an die Unterzeichner lautet, sich nicht von halbseidenen Populisten vereinnahmen zu lassen. |
#75
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So langsam wirds aber drollig. Da wird demjenigen der dauern in die Fresse kriegt geraten "die andere Wange" hinzuhalten und die Faust in der Tasche zu machen. Unabhängig von früheren versämnissen dürfen da bei der Abgabe von Verhaltensempfehlungen nicht die Urheber der Schlammschlacht in Schutz genommen werden. Meine Empfehlung lautet. Die sollen sich von Ihrem " übers Ziel hinaus schiessen " distanzieren und die unterlassung abgeben , dann brauchen wir keinen Prozess. Den Kriegsschauplatz jetzt hat nicht der Vorstand eröffnet.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Das ist richtig, aber der Vorstand wäre jetzt in der Lage, den Krieg durch simples Einstellen weiterer Handlungen zu beenden.
Solche Streitigkeiten wären es einfach für mich nicht wert, noch mehr Lebenszeit darauf zu verschwenden. Die Zeiten, in denen "die da oben" und "die da unten" sich bis aufs Haar bekämpfen, sollten endlich mal vorbei sein und man könnte jetzt dahingehend ein Zeichen setzen. |
#77
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Und zu zeigen, das man sich wehrt gegen jede selbsternannte Gruppe irgendeiner nicht repräsentativer Zusammenstellung oder auch andere, die einfach mal eine Presseerklärung mit unrichtigem/ungenauem Inhalt zum Besten geben. Udo
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Alemannia Aachen ist, wenn man trotzdem lacht :clown: |
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Flutlicht (08.07.2013), petrocelli (08.07.2013) |
#78
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Ich fand das königlich bayerische Amtsgericht immer Klasse. Nach dem "turbulenten" Prozess traf man sich wieder im Wirtshaus und alles war wieder gut.
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printenduevel (08.07.2013), ZappelPhilipp (08.07.2013) |
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[QUOTE=Der_Seher;435272
Den Kriegsschauplatz jetzt hat nicht der Vorstand eröffnet.[/QUOTE] Meinen Beiträgen hier im Forum kann man sicher entnehmen, dass ich kein Befürworter der Herren Kutsch & Co. bin. Das hier diskutierte Thema haben jedoch wie "Der_Seher" richtig schreibt die Herren Schaffrath & Co, zu verantworten. So fair sollte man mit der Bewertung schon sein. |
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#80
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Zum ersten Teil würde es mich aber interessieren, an welchen Punkten Du das festmachst. Ich nehme einmal an, dass Du Klaus Offergeld und Horst Heinrichs (oder etwa Schaffrath?) meinst - welches "alemannische Wirken" in den letzten Jahren, das auf Draufhauen gemünzt ist, meinst Du denn? Aus meiner geringen Erfahrung im IG-Vorstand mit Klaus kann ich etwa sagen, dass ihm von IG-Mitglieder-Seite etwa in Zeiten des Präsidiums um Dr. Nachtsheim eher zu große Nähe zu diesem vorgeworfen wurde. Und Horst Heinrichs ist mir - öffentlich-politisch - eigentlich nur auf einer Jahreshauptversammlung aufgefallen, auf der er, wenn auch insistierend, ziemlich berechtigte Fragen zum Millionendefizit der Alemannia gestellt hat. Ansonsten sehe ich ihn eigentlich meistens nur bei "Fan"veranstaltungen wie dem Gedenkzug für Werner Fuchs o.ä.. Das kann man sicher auch als Populismus auslegen, ich verstehe es anders. * Auch aus meiner geringen Erfahrung heraus: Es war zumindest in der Vergangenheit nicht immer einfach, "abgesprochene" Veröffentlichungen herauszugeben, so jedenfalls im IG-Vorstand. Wenn eine der "abspracheberechtigten" Seiten nämlich kein Interesse an so einer Verlautbarung hat, kann sie diesedurch Nichtstun einfach platzen lassen. Inwiefern das hier zuträfe, weiß ich aber natürlich nicht.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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