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Ich stimme dem zu 100% zu.
ABER Wie löst man das Problem mit den Pyros? Pyro wird nur von den Ultras gezündet oder von ein paar Buben die den Ultras nahe stehen. Da sind wir uns doch alle einig, oder? Der Ablauf des Zündelns ist auch immer gleich. Organsiert und getragen von mehreren. Schal vors Gesicht, Fahne hoch, Pyro an. Keiner wars gewesen, jeder deckt den anderen. Den Einzeltäter zu identifizieren ist unmöglich. Auch da sind wir uns alle einig, oder? Auch Michi und Wissquass &co? Mir geht in erster Linie darum Schaden von Alemannia abzuwenden. Finanziellen Schaden. Was man so hört wird die nächste Strafe tatsächlich nicht mehr nur eine einfache Geldstrafe. Was man auch hört, sieht es finanziell extrem schlecht aus. Das bereitet mir wirklich Sorge und ich habe Angst um Alemannia, eine zweite Insolvenz werden wir kaum überstehen. Die Fanclubs die sich jetzt selbst von der Strafe angegriffen fühlen haben es meiner Meinung nach verpasst sich stärker von den Ultras und deren Pyroaktionen abzuwenden. Nun "verbündet" man sich sogar noch mit der KBU&co um den gemeinsamen Feind Skrzypski anzugreifen. Skrzypski hat wirklich von Anfang an gedroht, dass mit ihm nicht zu Spaßen ist, wenn es um Pyro und Fehlverhalten geht. Da muss man sich doch jetzt nicht wundern? Kollektivstrafen sind nicht toll. Manchmal aber eben nicht zu vermeiden. Um größeren finanziellen Schaden von der Alemannia abzuwenden müssen nun alle für 6 Monate keine Fahne aufhängen. Auch wenn es auswärts für viele wichtig ist, etc, kann ich ja alles verstehen. Aber es geht hier immer noch um Alemannia als großes Ganze. Mal drüber nachgedacht dass ohne das Fahnenverbot bald ein Geisterspiel ansteht (Schaden ca 100.000€, grob geschätzt, vielleicht was weniger) und dann wirklich alle! drunter leiden müssen und sogar ein Heimspiel nicht sehen können? Und genau das wird nämlich durch die Pyroaktionen billigend in Kauf genommen. Aber lieber gegen Skrzypski sein. Dann lockert er vielleicht das Fahnenverbot. Es wird gezündelt in den nächsten 12 Monaten und wir alle fluchen dann zusammen gegen die scheiß Kollektivstrafen vom WDFV. PS: ich fand die Stimmung gestern schlechter als ggn BVBII. Trotz 20.000, trotz 3:0 zur Halbzeit, trotz keinem kompletten Stimmungsboykott. KBU macht bei Heimspielen die Stimmung kaputt. Wofür die ein Megafon brauchen frag ich mich, ggn BVBII haben diejenigen die angestimmt haben, auch keins gebraucht. |
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Aix-la-Chapelle (13.11.2016), Black-Postit (13.11.2016), Franz Wirtz (13.11.2016), josef heiter (13.11.2016), Metalkuchen (16.11.2016), twin-sven (14.11.2016) |
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Vielleicht wurde ja ein Schritt in die richtige Richtung getan, um die Ultras in die Fangemeinschaft zu holen. Und eines ist ja wohl völlig klar: Es wird doch keiner ernsthaft glauben, Schrippnick hätte mit seinem kollektiven Fahnenverbot den Stein der Weisen gefunden und das Pyro-Problem auf geniale Weise ein für allemal gelöst. Die Sache erschwert das Zündeln vielleicht, ist aber sicherlich keine Garantie, dass es wirklich nachhaltig unterbunden wird. Und offenbar ist das Verbot in der Praxis ja noch nicht mal umsetzbar. Deshalb ist der Nutzen der Maßnahme fragwürdig, der vom GF bei der großen Mehrheit der Fanclubs angerichtete Schaden aber schon jetzt enorm. |
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Michi Müller (14.11.2016) |
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Man kann gegen Pyro effektiv nichts tun. Wenn jemand zünden will, schafft er es. Wenn der Verein allerdings nichts tut (so ineffektiv es sein mag) dann hat er eine ganz schlechte Diskussionsgrundlage beim WDFV (/DFB). WDFV: Ihre Strafe für die letzten Pyroaktionen: 15.000€. Und Teilausschluss vom Stehplatz auf Bewährung. Alemannia: Das ist zu viel. Wir verbieten die Fahnen auswärts, ok? WDFV: Nagut, ok. 4.000€ und ihr droht öffentlich nochmal ausdrücklich Alemannia: Danke. Bis zum nächsten Mal Es kann halt nicht sein das jetzt nur auf Skrypski eingedroschen wird. Der musste reagieren! Was soll der denn tun? Nichts? Zugucken? Kritisiert doch lieber die Verursacher! Die Pyromanen! Wieso stehen die nicht am Pranger? |
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Aix-la-Chapelle (13.11.2016), Black-Postit (13.11.2016), Franz Wirtz (13.11.2016), josef heiter (13.11.2016) |
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Wie sehr ihm dies ein Dorn im Auge war und wie sehr er dies für eine fatale Gefährdung des Images der Alemannia nach Innen und vor allem auch nach Außen hin gehalten hat, zeigt sich u.a. daran, dass nie zuvor derartig viele Stadionverbote von einem Verantwortlichen der Alemannia verhängt wurden wie unter der Führung von Mönning. Womit wir schon zum Kern der ganzen Angelegenheit kommen. Die Gründe, warum es zum Verbot von Auswärtsfahnen u. von großen Zaunfahnen gekommen ist, scheinen einige geflissentlich bereits unter den Tisch kehren zu wollen, frei nach dem Motto, der GF, dat is ne fiese Charakter, der ist arrogant, der is gegen die Fanclubs, der will spalten und deswegen kommt das Fahnenverbot. Mit der Wahrheit hat das zwar nichts zu tun, hilft aber, von den wahren Ursachen bzw. den Verursachern dafür abzulenken. Der KBU, die mit ihren Aktionen a' la Wuppertal Strafen für die Alemannia und als Konsequenz Folgen für alle Fans heraufbeschwört, und die Teile der Fanszene, die, anstatt die KBU dafür verantwortlich zu machen, sich lieber mit denen solidarisieren und mit dem Finger auf den GF zeigen. Bravo, KBU, gut gemacht, Strategie ist voll aufgegangen. Und die anderen Fanclubs, weil sie von den Verboten auch betroffen sind, machen das Spiel der KBU noch mit und alle auf den GF. Einfacher und billiger geht es wirklich nicht mehr. Dabei ist der wirklich Verantwortliche für die ganze Sch.eisse einzig und allein die KBU mit ihrem Verhalten, der fortgesetzten Rufschädigung der Alemannia und den sich endlos wiederholenden Strafen für die Alemannia. Aber vielleicht wäre es tatsächlich besser, der GF zieht die Strafe zurück, bestätigt damit die KBU und lässt sie wie von einigen gewünscht weiter ohne Konsequenzen gewähren, bis es dann endlich die Strafe von höhere Stelle gibt, dem Verband in Form von Zuschauerausschlüssen und Geisterspielen. Vielleicht fällt dann ja bei einigen der Groschen und sie werden wach. Wobei, zu vermuten ist, dass selbst dann wieder nicht Ross und Reiter benannt werden und in den Fokus kommen, sondern dass dann mit dem Finger wieder weg von sich auf den bösen Verband gezeigt wird. Nee Leute, die Wahrheit ist, dass die KBU die Verantwortliche ist und dass die KBU die Fans spaltet, nicht dieser oder irgendein anderer GF auf der Welt.
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a.tetzlaff (14.11.2016), Black-Postit (13.11.2016), DerLängsteFan (13.11.2016), ErwinvdB (14.11.2016), Franz Wirtz (13.11.2016), Gorgar (13.11.2016), josef heiter (13.11.2016), Stephanie (30.11.2016), Tommytb (14.11.2016) |
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Sag mir, wieso ich keine Ahnung habe anstatt zu beleidigen. Ich mach es mir nicht einfach. Mir geht es nicht nur um örtliche Abgrenzung sobald es passiert. Ich war schon oft genug auswärts dabei um das auch beurteilen zu können. |
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der DFB müsste mit den Ultra Gruppierungen Kompromiss Lösungen erarbeiten.
Die seit x Jahren praktizierte stereotype Strafenverhängung wird das Problem nicht lösen. Hiervon profitiert nur der DFB in Form von Geldeinnahmen. Kollektivstrafen als Prävention sind Mist in jedweder Hinsicht, und vermutlich ein Verstoß gegen geltendes Recht. Alle Fangruppen in Sippenhaft zu nehmen, ist strikt abzulehnen. Anstatt zu fordern Ultras raus, sollte man überlegen, wie man alle Interessen unter einen Hut bringen kann. Die Vorstellung einer Zuschauerzusammensetzung wie beim CHiO, oder der Oper, oder der Philharmonie mit lauter Weissköppen (bin selber einer), wär mir ein Graus, Fußball braucht Jugend, auf und neben dem Platz Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Michi Müller (14.11.2016) |
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Zitat:
Also keine Strafen mehr, keine Sippenhaft oder sonstwas. Ist alles gesetzeswidrig. Stattdessen dann endlich freies Kacken in Schwimmhallenduschen, Pyros u. Rauchbomben bis zum geht nicht mehr, Blocksturm und Parkplatzverfolgung, Autoscheibeneinschmeißen, Feuerzeuge und Gegenstände auf den Platz. Irgendetwas vergessen? Was soll's, Strafen sind im zweifelsfall ja eh gesetzeswidrig. Aber im Ernst, es gibt im Stadion genügend Jugend, die sich einigermaßen zu benehmen wissen und die aus einem anderen Grund ins Stadion gehen, als die Sau rauszulassen. Die wollen Fußball gucken und ihren Verein anfeuern und nach vorne peitschen. Sonst nichts.
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Frage in die Runde : was wäre, wenn unser GF morgen zurück treten wuerde?
Die Fanclubs jubeln weil man es dann scheinbar geschafft hat. Die KBU sieht sich dann als Gewinner ueber alles und die scheinbar gescholteten Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle atmen auf. Und dann? Wer würde die Aufgaben übernehmen? Der AR in Personalunion? Die KBU selber? Würde mich mal interessieren, wie hier so die dann folgende Zukunft aussehen würde.
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (13.11.2016 um 17:11 Uhr) |
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Aix-la-Chapelle (14.11.2016), ErwinvdB (14.11.2016) |
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„Eckstein, Eckstein, – alles muss versteckt sein ...“
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Ein schlichter Druck auf den "Danke" Button reicht da nicht! Ganz grosse und richtige Worte! Einfach nur auf den Punkt gebracht. Entschuldigung, dieser sich anbiedernde und leicht durchschaubare Text ist nur geklaut, aber Du hast natürlich mit dem Hinweis auf die tatsächlich drängenden Probleme dieses Vereins völlig Recht. Mit Deiner vorangestellten Hundertprozentigen Zustimmung zum Artikel von „tivolino“ würde ich allerdings nicht mitgehen wollen. Dazu erscheinen mir die ansonsten gewohnt sachlichen Argumente zu einseitig ausgerichtet. Ich erdreiste mich nicht, alles verstehen zu wollen, aber vieles klingt zumindest ansatzweise „verschwurbelt“ und konstruiert. Wenn angeblich „über jeden Zweifel erhabene Gruppen“ Protestaktionen initiieren und dabei mit den Ultras auf Tuchfühlung gehen, sollte man sich eindeutig positionieren, wie man das findet, aber dies bitte nicht dazu heranziehen, andere zum Umdenken aufzufordern, obwohl man selbst erkennbar Bauchschmerzen damit hat. „Eckstein, Eckstein, – alles muss versteckt sein ...“ Pyromane versteckt sich hinter Fahne einer seriösen Fan-Gemeinschaft und die bekannten diskussionswütigen Gruppierungen verstecken ihre eindeutigen Absichten hinter den vorgeschobenen Interessen verdienter Fan-Gruppen. Super Idee, darauf kommen auch nur echte Charakterköpfe. Wer um Lösungen ringt muss ausgleichen, nicht zuspitzen Wenn man so manche Diskussion (nicht speziell diese) in diesem Forum verfolgt, könnte man tatsächlich Zweifel bekommen, aber normalerweise verfügen Menschen über ein gewisses Maß an Empathie. Entsprechend darf man innerhalb eines Forums die Erwartungshaltung haben, dass sich die Beteiligten einer Diskussion aufeinander zu bewegen, dass tun sie aber in diesem Forum leider so gut wie nie. Bei aller Empathie kann man allerdings unmöglich die berechtigten Interessen einer kleinen Gruppe über die Interessen einer weitaus größeren Gruppe erheben und zusätzlich noch deren Leiden dramatisieren: „Die Treuesten der Treuen verprellen“
Solange diese Fans die Hintergründe der Aktion verfolgt haben, wissen sie um die Not der Führungsriege und um die Notwendigkeit nach außen hin sichtbare Zeichen zu setzen. Ist deren bemühtes „volle Herzblut“ für ihre Alemannia auch nur halb so dick, wie es uns „tivolino“ wissen lässt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet diese treuen Vasallen den Verein in eine Zwickmühle treiben wollen und sich auf Dauer als Werkzeug von übermotivierten Pyro-Freunden und deren Umfeld missbrauchen lassen. „Der damit angerichtete Schaden ist viel größer ist als der theoretische Nutzen“ Vor dem Hintergrund drohender weiterer Geldstrafen, „Geisterspielen“ und vor allem, dem Abschrecken von erhofften Investoren, Sponsoren und/oder Mäzenen eine abenteuerliche Behauptung, für die der Verfasser jedwede Berechnungsgrundlage wohlweislich vermissen lässt. ... Unabhängig davon, von außen betrachtet ist leider nicht einmal ansatzweise erkennbar, dass die so genannte „Fanszene“ auf die reale Situation Rücksicht nehmen wird. Im Gegenteil, sie feuern aus allen Kanälen gegen Timo Skrzypski. Die Absicht ist klar, in Kürze wird der Klub sich aufgrund der sich weiter zuspitzenden Situation verantworten müssen und/oder „wieder auf Grund laufen“. Die Gelegenheit erscheint entsprechend günstig, sich vorsorglich wieder einmal ein Opfer auszugucken und zurechtzulegen. Dass das „die Lösung“ für den Klub darstellt, wage ich zu bezweifeln. Sollten einzelne der verbliebenen Geldgeber und Sponsoren aufgrund eines erneut aufbrechenden Gezänks jetzt auch noch dem Klub „von der Fahne gehen“, geht das Licht endgültig aus. – Dann dürfen ausnahmslos alle wieder völlig frei und völlig rücksichtslos agieren. – Hat ja auch was. PS: Fanszene wehrt sich gegen das Fahnenverbot und kündigt Aktionen an http://www.aachener-zeitung.de/sport...l-co-1.1489109 Würde ich es nicht mit eigenen Augen lesen, ich würd's nicht glauben. Da meckert einerseits jeder nach Belieben über die Unfähigkeit der Geschäftsführung potente Investoren, Sponsoren oder gar Mäzene als allerletzte Rettung für den Traditionsklub an Land zu ziehen und andererseits setzen ausgerechnet diese „besorgten Fans“ Artikel in die Lokalpresse, die davon zeugen, dass es im Klub 'mal wieder „drunter und drüber“ geht. Tatsächlich alle Fans? Dass die bekanntermaßen „unabhängigen“ Pressefritzen das 1:1 unkommentiert abdrucken ist eine eigene Geschichte. Als im wörtlichen Sinne Außenstehender drängt sich mir eine Frage auf: Alle tatsächlichen Fans verfolgen doch wohl in einer zu vermutenden „weitaus größeren Mehrheit“ völlig friedlich und „nicht-Fähnchen-schwingend“ einfach nur das Spiel. Wäre es zuviel verlangt oder könnten alle dies entsprechend berücksichtigen und anstatt von Fanszene korrekterweise von deren „kleinem Anteil“ und von einer „organisierten Fanszene“ sprechen? - Im Voraus vielen Dank. . |
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Wäre ich unser GF, würde ich in naher Zukunft das Fahnenverbot auf Bewährung aussetzen. Und wenn Skrzypski dies tut, liegt ein immenser Druck auf den Ultras, Pyroaktionen zukünftig bleiben zu lassen. Und damit hätte er genau das erreicht, was zu erreichen war, nämlich großen finanziellen Schaden vom Verein abzuwenden
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Tommytb für den nützlichen Beitrag: | ||
josef heiter (14.11.2016), Viktoria.Bank (14.11.2016) |
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Michi Müller (14.11.2016) |
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Nachhilfestunde für Außenstehende ...
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erklär mir doch bitte einmal folgende Sachverhalte, die mir tatsächlich völlig fremd sind und zu denen ich auch hier im Forum wenig Konkretes lese:
Derart „vorgebildet“ könnt' ich mir ja 'mal wieder ein Auswärtsspiel anschauen. ... . |
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Ist schwer ein zu schätzen. Weil es den Pyromanen nicht um Alemannia geht. Nein. Ja. Ja. Siehe Punkt darüber und da spreche ich aus Erfahrung. Ich verfolge die Diskussion nun schon eine Weile und muß feststellen das die Alemannia Schädiger unbelehrbar sind. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Ehrlich? für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (14.11.2016), josef heiter (14.11.2016) |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (14.11.2016) |
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Was es, nach meiner Auffassung, auch ist. In der jetzigen Situation, in der sich Alemannia befindet, sollte man doch als Alemannia Anhänger versuchen jeglichen Schaden abzuwenden.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Ehrlich? für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (14.11.2016) |
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Danke für diese ersten Antworten. Die Frage, ob und falls ja, wie man an die Freunde der Pyrotechnik herankommt, ist natürlich von zentraler Bedeutung. Von daher frage ich noch ein wenig weiter, wenn ich darf:
Als einen meiner ersten eigenen Beiträge habe ich Anfang September den Versuch eines „Rundumschlages“ versucht. Als Außenstehender ein gewagtes Unterfangen. Im Testportal steht dieser Beitrag immer noch. Auch wenn das heute absolut keine Rolle spielt, aber so ganz daneben lag ich dann bei den genannten zentralen Problemstellungen wohl doch nicht? . |
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