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#1
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Investoren sind doch Anleger, oder? Und warum Investieren Anleger? Was für Ziele verfolgen sie?
Richtig! Man möchte Gewinne machen! Egal, ob man hier Pro oder Contra Investor ist, was könnten Argumente sein, um Investoren von Alemannia zu überzeugen? Wer hier im Forum wäre denn selbst bereit, einen Bruchteil seines Anlagevermögens bei Alemannia zu investieren? Oder sind hier nur Habenichse, die darüber debattieren und diskutieren, wo bei Alemannia das Geld herkommen soll? ;.) Um Investoren zu gewinnen ist sicher eine immense Überzeugungsarbeit nötig. Ist ja sicher nicht so, als würden sie der Alemannia die Türen einrennen. (Ich selbst bin der Meinung, dass Alemannia ein gewaltiges Potential birgt, es müsste nur geweckt werden und eine Liga-Reform geben) Die Sammelbüchsen in der Vergangenheit, am Damengraben von Trainern, oder Stadtverantwortlichen hinter den Kassenhäuschen am alten Tivoli haben Euch das genau immer gefragt. Erik Meijer hatte einst ins Mikrophon am Tivoli von einen „sleeping giant“ gesprochen. Wie auch immer. Gibt es keinen Investment-Manager, der sich finanztechnisch auskennt und einen Font für Alemannia zum Investieren einrichten kann? Ich wäre mit 10% meines Anlagevermögens dabei! Weitere Investoren, ob groß oder klein, wären hier eingeladen.
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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#2
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Einen Fond oder irgendetwas anderes in der Art zu gründen und dort sein Geld zu 'investieren', käme in etwa den Anleihen glech, mit denen viele von uns schon einmal ihr Geld versenkt haben.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#3
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Zitat:
Man könnte sowas auch anders Aufziehen, als in der Vergangenheit geschehen. Wie wäre es mit einem Stiftungsfond? Geld der Anleger würde in einem zu einem Stiftungskapital zusammengelegt und wie beim Fond in Aktien, Fonds, Rohstoffe usw. angelegt. Ein Teil der Gewinne würde dazu genutzt, inflationsbedingte Verluste des Stiftungsvermögens auszugleichen und der Rest wird zu einem Drittel dem Stiftungsvermögen zuführt und Zweidrittel der Alemannia als Investition zur Verfügung gestellt. Auf diese Weise hätten die Anleger die Möglichkeit, ihre Anteile auch wieder ausbezahlen zu lassen. All dieses und weitere Dinge könnten in einer Stiftungssatzung festgelegt werden, wie noch viele weitere Dinge, die festzulegen und zu regeln wären. Dies wäre sicher keine kurzfristige, ja noch nicht mal mittelfristige Hilfe für Alemannia, könnte aber langfristig Alemannia auf sichere Beine stellen. Man denke nur mal, es würde gelingen, Alemannia-Fans zu motivieren, 20€ monatlich in solch einem Stiftungsfont anzusparen. Historisch könnte dann etwas wachsen.
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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#4
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DU hast eine Karte für das Spiel Dortmund vs. Bayern. Originalpreis = 25 Euro. Ich kaufe sie Dir für 50 Euro ab und verkaufe sie dann für 200 Euro weiter. Nun kann man das wie folgt sehen: 1.) DU hast daran verdient UND der andere hat daran verdient 2.) Der andere hat sich durch Deine Hilfe die Taschen voll 3.) Der andere hat einen größeren Gewinn als Du, obwohl es DEINE Karte war 4.) Ihr BEIDE habt Leute "über den Tisch gezogen" 5.) Da Du ihm die Karte verkauft hast, hast Du keinen Einfluss mehr darauf, was der andere damit tut |
#5
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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#6
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Zitat:
Wiso habt ihr leute über den Tisch gezogen. Die Leute die dir die Karte für 200 Euro abkaufen, können doch selbst entscheiden ob sie 200 Euro dafür ausgeben wollen oder nicht. Genauso wäre es ja, wenn man eine seltene Briefmarke besitzt, und diese laut Katalog 500 Euro wert ist, man selbst möchte aber 800 Euro dafür haben, warum auch immer, dann ist es doch eine freie Willensentscheidung desjenigen , der bereit ist dafür 800 Euro zu zahlen, oder etwa nicht?. oder anderes Beispiel: Du hast einen seltenen Fanclubschal, den du zum Ausgabepreis von 15 Euro erworben hast, jemand anders ist auch an diesem Schal interessiert, und du bietest ihm diesen für 100 Euro an, weil er ja selten ist, und er dir am Herzen liegt. Dann kann doch derjenige selbst entscheiden ob er bereit ist, diese Summe hierfür zu zahlen. Geändert von printe1 (08.04.2017 um 00:19 Uhr) |
#7
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Zitat:
Im Falle Alemannia und Investor hiesse das aber, dass "wir" weniger Gewinn machen als wir könnten... |
#8
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Es wird immer Leute geben, die billig Karten kaufen, um damit zu spekulieren. Genauso wie es Große Fussballvereine gibt, die den kleinen Vereinen die Top Talente abkaufen, um Sie irgendwann mal wieder teuer weiter zu verkaufen Geändert von printe1 (08.04.2017 um 00:32 Uhr) |
#9
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#10
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mag sein, aber was macht der Familienvater mit seinen vier Kindern, der evtl. von Hartz IV lebt oder über ein geringes Einkommen verfügt, und der in der Vergangenheit bei jedem Spiel dabei war, der kann sich die Karte nicht leisten, und wird verärgert sein, dass solche Wucherpreise verlangt werden.
Neue Fans bzw. die Modefans bleiben fern, somit wird man durch überteuerte Preise nichts dazu gewinnen. das war damit gemeint, und nicht dass du dir die Karte kaufen würderst. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu printe1 für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (10.04.2017) |
#11
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Ich finde ein entscheidender Fehler in dieser Saison war, dass man mit der Eintrittskarte nicht mehr die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen kann, dadurch bleiben viele Zuschauer, die evtl. kein Auto besitzen oder evtl. aufgrund des ALters keinen Führerschein besitzen oder denen einfach die Parkgebühren zu teuer sind, fern.
Die Mannschaft zeigte ja in den letzen Spielen eine gute Leistung, und trotzdem kommen nicht mehr Zuschauer ins Stadion. Hier sollte man in der nächsten Saison wieder etwas ändern. |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu printe1 für den nützlichen Beitrag: | ||
#12
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Ausserdem:wer soll das denn jetzt bezahlen? Alemannia oder die ASEG? Die Zeiten sind vorbei.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#13
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Ich kenne viele, die mit dem Bus zum Tivoli gefahren sind, um sich einen zu trinken. Wie gesagt, bei einer kleinen Familie ist das schon ein nicht unerheblicher indirekter Anstieg der Eintrittspreise! Selbst Einzelpersonen zahlen wenn sie nicht aus dem Aachener Stadtgebiet kommen seit dem für Hin- und Rückfahrt mit der Aseag 7,40 Euro... |
#14
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War nicht mal die Rede davon, das ein Konsortium um Hammer investieren wollte. Nach seinem Rücktritt aus dem e.V. gibt es da ja jetzt keinen Interessenskonflikt mehr.
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#15
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Das wäre ja der Hammer schlechthin! Woher stammen diese Informationen? Aber nicht das der dann Ärger mit seiner Frau bekommt?!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#16
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Wir brauchen doch jetzt Sponsoren... |
#17
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Das ginge auf Kosten der Aseag Ticketpreise, die eh hoch genug sind.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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