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Zitat:
1. : Der Insovenzverwalter will mit dem Ganzen Ding bis Ende des Jahres durch sein. 2.: Zudem will er ein Konzept als 3 bis 5 Jahresplan entwickeln. Offenbar soll das dazu dienen, dass die Alemannia GmbH dann nach Beendigung des ganzen Insolvenzverfahrens nicht gleich wieder in eine weitere dritte Insolvenz schlittert. So habe ich das jedenfalls verstanden. Und ein solches Konzept auszuarbeiten mach auch aus mehrerlei Hinsicht ausgesprochen viel Sinn. Mit solch einem drei bis 5 Jahresplan lässt sich ja schließlich gleichzeitig eine positive Fortführungsprognose belegen und ausgestalten. Und sollte es, aus welchen Gründen auch immer, letzen Endes leider doch nicht gelingen mit all den Gläubigern und Sponsoren und sonstigen Beteiligten zusammen solch ein Konzept zu entwickeln, dann gäbe es eben folglich wohl leider tatsächlich auch keine positive Fortführungsprognose und dann wäre wohl trauriger Weise die Abwicklung der GmbH zumindest aus Sicht der Gläubigerinteressen vermutlich die "bessere" Variante mit dem geringeren finanziellen Schaden. Und die Gläubigerinteressen muss Niering als verantwortlicher Insolvenzverwalter doch ebenfalls stets fair, neutral und objektiv berücksichtigen und wahren, genau so wie die Interessen der Alemannia GmbH ja auch. Aber das wird ihm sicherlich schon irgendwie gelingen solch ein Zukunftskonzept für die nächsten 3 bis 5 Jahre zu entwickeln. Und als keineswegs uninteressantem Nebenaspekt führt solch ein ausgearbeitetes Zukunftskonzept hoffentlich mal endlich dazu, dass die zukünftigen Verantwortlichen bei der Alemannia dann nicht direkt den gleichen Mist bauen wie das Versagerteam 2018 und all die ganzen anderen Verantworlichen der Jahre davor.
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