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Schade schade ich hatte Fuat viel zugetraut....
aber jetzt hat er sich für höhere Aufgaben doch nicht empfehlen können ! Er muss froh sein , wenn er in der 4. Liga weiter arbeiten darf ! Geändert von Osttribühne (30.08.2019 um 12:16 Uhr) |
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Leve Tetzlaff....das schaffen die der GF u GMBH doch nicht...oder wollen auch nicht!!!!! u konsolidieren können
die noch jahrelang !..die Zuschauerzahlen werden wohl noch weiter nach unten gehen !..heist wieder Zuschauerminus ausgleichen , wie immer leider leider..die machen ja nix aus Pokal etc ! Schade !! Grüsse aus dem Süden Geändert von Osttribühne (30.08.2019 um 12:13 Uhr) |
#1203
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Nicht bloß die Führungscrew ist für das Renommee verantwortlich ...
Zitat:
Weite Teile der Fans verstehen unter »Normalität« anscheinend ausschließlich den Kampf um den Wiederaufstieg. Spätestens am Saisonende wurde bislang alles andere als Misserfolg und Versagen der Führungscrew gewertet. Deutlich über 1 Million € allein für den Sportetat sind nicht nur angesichts der gegebenen Umstände ein phantastischer Wert, auch wenn einzelne wenige Wettbewerber deutlich höhere Beträge aufweisen können. Dies mag bedauerlich erscheinen, ist aber nicht unmittelbar zu beeinflussen. In der vorigen Saison „brannte der Baum“ ebenfalls schon nach dem vierten Spieltag. Angesichts einer leichten Erhöhung des Sportetats trösteten sich viele enttäuschte Fans mit der Erwartungshaltung immerhin den Kader größtenteils halten zu können, um sich mit der „eingespielten Truppe“ in der folgenden Saison gegen die finanzstärkeren Klubs endlich behaupten zu können. Eine (wahrscheinlich zu) optimistische Einschätzung, in Anbetracht des aktuellen Tabellenstandes. Fordern kann ein jeder, liefern nur wenige Natürlich möchte ich niemandem nahelegen seine Hoffnung - worauf auch immer - aufzugeben, allerdings dringend davon abraten bereits wieder eine ultimative Zielsetzung - »jetzt, oder nie« - auszugeben. Ein Nicht-Aufstieg ist kein 'Größter Anzunehmender Unfall'. Die Frage, ob die aktuell Verantwortlichen die richtigen sind, verbietet sich allein deswegen schon weil keine anderen, geschweige denn bessere, erkennbar sind. Am Saisonende darf ein jeder nach Belieben mehr oder weniger enttäuscht sein, aber wenn eine Fangemeinde grundsätzlich nichts gutheißen kann, außer dem finalen Erfolg, ist deren Erwartungshaltung schlichtweg zu hoch. - Überall. PS: „Hauptsache 'raus, komme was wolle“ ? Wäre die unbeliebte Regionalliga ein pisswarmes Planschbecken und die ersehnte 2.Bundesliga ein dynamisches Wellenbad, bei dem schwächelnde Schwimmer auch schon 'mal an die Wand geklatscht werden, wäre die 3.Liga das verbindende Element, ein Tauchbecken, dass es schnellstmöglich zu durchqueren gilt. Ein ungewollt langer Aufenthalt hierin endet beinahe zwangsläufig tragisch. Angesichts der gegebenen Umstände möchte ich mir derartige Wechselbäder lieber nicht konkret ausmalen. Ausgerechnet diejenigen, die sich eine Zukunft ohne »Investor/Mäzen/Sponsor« nicht 'mal mehr ansatzweise vorstellen können, drängen voller Ungeduld darauf, endlich »ins Tiefe« aufzubrechen, obwohl weit und breit kein »Rettungsschwimmer« in Sicht ist. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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tivolino (30.08.2019) |
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Während Du immer wieder in Deinen vergangenen Beiträgen die Tradition bemühst, die uns so dermaßen an den Hacken hängt und unser Fluch ist, sehe ich es komplett anders. In erster Linie haben wir uns einen Kostenapparat an das Bein geschlagen, der tatsächlich unglaublich viel Geld auffrisst. Viele Spieltage werden wegen unseren Problem-Fans als Sicherheitsspiele eingestuft, was dann angesichts der erhöhten Kosten der zu leistenden Sicherheit tatsächlich der nächste Kostenbeschleuniger ist. Allein von diesen beiden Kostenpunkten könnten wir uns höchstwahrscheinlich schon 3 heiß ersehnte Top-Spieler leisten (für Regionalliga-Verhältnisse). Die von Dir gepredigte "Normalität" des Fussball-Alltags lockt nirgendwo Zuschauermassen an, das ist die Kehrseite Deiner Rechnung. Denn eigentlich sind wir nur überlebensfähig, wenn wir das Stadion im Schnitt mit 10.000 in der 4. Liga füllen und derer 18.000 in der Dritten Liga. Alles das funktioniert aber nur mit Erfolg. Wenn wir diese Zahlen erreichen, dann ist die Aufmerksamkeit vorhanden, um für Sponsoren interessant zu werden und den Spieltag nach Aufrechnung aller Kosten auch gewinnbringend einzufordern. Wenn wir jedoch im Mittelfeld rumdümpeln - und ich denke, das sollte mindestens drin sein - dann reicht es für nichts. Nicht für den Spieler, der für weniger Geld Stimmung und Perspektive erleben will. Nicht für den Sponsor, dem irgendwann langweilig wird und neben des fehlenden Werbe-Effekts dann auch sonst keinen Grund mehr sieht, warum er Geld in den Verein pumpt. Und leider dann auch nicht mehr für Zuschauer mit Fanpotential, der dann am Samstag lieber zu Hause bleibt, um den Beginn der Bundesliga nicht zu verpassen. Und somit reicht es eben auch nicht mehr um die Spieltagskosten zu decken. Der "fantastische Wert" von über einer Million würde also irgendwann mal wieder in den Sinkflug gehen. Klar gebe ich zu: Fordern ist immer leicht und ich bemühe mich hier auch immer genau das nicht zu tun. Die Meisten hier im Forum, die ständig Forderungen stellen, tun dieses meist sogar ohne auch nur einmal einen realistischen Vorschlag zum Erreichen der Forderung gemacht zu haben. Gleichwohl haben Sie aber außerordentlich recht, dass die Zeit drängt, um den Sinkflug des Etats zu verhindern. Denn wenn der erstmal nach unten zeigt, dann war es das auch mit der letzten Hoffnung für viele, viele Jahre. Die ultimative Zielsetzung geben nicht die Fans vor, sondern die Erbauer dieses Stadions und vor Allem die Finanzierungsverantwortlichen. Also verstehe die fordernden Fans lieber als Hiob, denn die Botschaft ist nicht von Ihnen. Geändert von Geheimniskremer (30.08.2019 um 13:52 Uhr) |
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Dabei darf man aber nicht vergessen zu erwähnen, dass das Land NRW uns eine relative kurze Laufzeit zur Abzahlung des Kredits vorgeschrieben hat, um überhaupt deren Bürgschaft zu erhalten. Der Kapitaldienst war auf Grund dessen von vornherein quasi unbezahlbar. Weiß war gar nicht, wer sowas überhaupt durchwinkt. 15 Jahre mehr Zeit und ein damit verbundener kleinerer Kapitaldienst und wir wären evtl. über die Runden gekommen. Aber, wer weiß das schon. Außerdem hatten wir natürlich das Pech, dass uns die öffentliche Hand nur wenig unter die Arme greifen konnte, da hatten andere Vereine schon mehr Glück. Wenn ich mir z. B. das Finanzierungsmodell in Mainz anschaue. |
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Tetzlaff hat aber nicht behauptet, dass Größe und Ausstattung alternativlos gewesen seien. Da ging es um die Frage Neubau an neuer Stelle oder Umbau an alter Stelle. Und der Umbau hätte zu einem sehr hohen Preis nur geringfügige bauliche Verbesserungen ergeben können in Verbindung mit einem sehr hohen Risiko, dass das Projekt jahrelang durch Klageverfahren lahmgelegt und letztendlich womöglich sogar gerichtlich komplett untersagt werden konnte. |
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Monti (30.08.2019) |
#1208
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Konsequent „alternativlos“ ...
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Sollte meine Erinnerung mich nicht täuschen:
Eine selbsterfüllende Prophezeiung? Nein, keine Sorge, ich möchte keinesfalls die Vergangenheit wieder aufrollen, hoffe allerdings, dass angesichts weniger Beispiele die grundsätzliche Schwäche früherer Diskussionen erkennbar wird. Fast hätte ich das Wichtigste vergessen: Zum Hier und Heute Die Vergangenheit ist passé. Bleibt die Frage: Was lässt sich aus den zwischenzeitlich gemachten Erfahrungen ableiten? - Hoffentlich eine gemeinsame Erkenntnis, beispielsweise die, dass bisherige Verhaltensmuster und Wirkmechanismen versagt haben und stattdessen gänzlich neue Ansätze gefragt sind. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (31.08.2019 um 14:07 Uhr) Grund: Ergänzung |
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Alternativlos war ein Neubau nach heutigem Standard an anderer als der bisherigen Stelle. Zu diskutieren waren: - Größe - Finanzierung - Bauherrschaft - Standort... Gänzlich Unmöglich waren aber Modernisierung, Vergrößerung, Ausbau an der bisherigen Stelle und zwar aus planungsrechtlichen Gründen. Dazu gibt es Gutachten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (30.08.2019 um 17:17 Uhr) |
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Da kannst Du dich richtig austoben und hunderttausende von Beiträgen zitieren, um die von Dir eingebildete angebliche Schwäche der früheren Diskussionen mal genauer zu untersuchen. Und wenn Du ganz viel Glück hast dann stolperst Du vielleicht ja sogar über das Vorgängerforum vom Alemannia-brett. Dort gab es noch weitere Diskussionen. Viel Spaß damit, mach mal schön Deine Hausaufgaben und lies Dich ein und dann kann Du ja vielleicht sogar endlich auch mal ausnahmsweise einen fundierten Besserwisserkommentar hier niederschreiben anstatt Deiner üblich dümmlichen Standardplatitüden.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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a.tetzlaff (30.08.2019) |
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Entschuldige, wenn ich mich bei Dir dranhänge, aber ist es nicht mal langsam gut Leute. Wir können das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen, das Stadion steht da wo es steht und jetzt müssen wir damit leben und das Beste draus machen.
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tivolino (30.08.2019) |
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Verantwortlich waren alle, die damals in der Führung der Alemannia waren. Soll ich jetzt aufzählen, wer damals welche Ämter innehatte ? Das kannst Du selber nachsehen. Das neue Stadion würde übrigens auch von der Mehrheit der Fans gewollt. Es waren damals ja auch Fanvertreter in Gremien. Wer noch heute behauptet, dass das neue Stadion nicht nötig war, wie Du es tust, war offenbar nicht dabei damals.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Zu welcher Frage denn ?
Jeder weiss doch , wer damals welche Ämter innehatte.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Macht er doch immer.
Aber : was hat der Trainer Kilic mit dem Stadion zu tun, ausser das er jetzt als RL Trainer Bundesliga Luft schnappen darf? Also falscher Thread. Trotzdem muss ich hier Meister Superklug Tetzlaff Recht geben, das Stadion war seinerzeit nötig und sinnvoll dazu auch sehr gelungen. Ich mag den neuen Tivoli. Aber wie gesagt, der Thread hier ist unserem Trainer gewidmet.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Neverwalkalone (30.08.2019) |
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Dr.Linden, der Macher und seine Verantwortung!! Dick genug gedruckt, auch für alternde Flamen? Nun antworte, damit dich hier überhaupt noch wer ernst nimmt. Und labere nicht rum, wer sowieso was weiß. Butter zum Fisch, du Insider. Wo liegt die Verantwortung von ihm/dir/euch? Komm endlich zur Sache statt dich hier nur zu produzieren. Sonst setz dich in Knokke an die Promenade, trink Leffe oder Rodenbach und einen Vieux dazu und halte ich endlich ruhig!
Geändert von Neverwalkalone (30.08.2019 um 21:55 Uhr) |
#1219
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Zitat:
Aber nochmal, der Thread gebührt unserem RL Trainer Kilic.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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