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Bayern hat für das Geld gearbeitet, Hoffenheim hat nichts dafür getan. Das ist so, wie mit den Klassenkameraden in der Schule. Der eine bekam mit 18 seinen BMW Cabrio geschenkt, der andere ist, seitdem er 14 war, jede freie Minute jobben gegangen, um sich seinen 10 Jahre alten Golf II Diesel selber kaufen zu können. Beide treffen sich irgendwann wieder und beide sind Inhaber eines mittelständischen Unternehmens. Der eine hat es von Papa geerbt, der andere hat den Laden von Grund auf selber aufgebaut. Wessen Leistung ist höher anzuerkennen? Und Hoffenheim verdreht das... die tun so, als wären sie der Underdog, dabei liegen deren finanzielle Möglichkeiten auf ähnlichem Niveau, wie die der Bayern... das ist einfach krank. Gruss svenc |
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Ich möchte auch mal sehen, was der DFB denn an "Spendeneinnahmen" mit Absender Hopp mittlerweile erhält. Diese extreme Schutzhaltung gegen jegliche Kritik an Hopp ist doch sehr sehr verdächtig. Der Verein, der seit 30 Jahren permanent dafür sorgt, dass die BL international eine Rolle spielt, ist nie so geschützt worden. Und die Anfeindungen gegen Spieler der Bayern und Hoeneß waren ja zeitweilig auch nicht "von Pappe".. Dagegen hat der DFB nie etwas unternommen. Gruss svenc |
#243
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"Ihr habt 20 Mio. Schulden? Kein Problem, zahle ich, aber dafür bestimme ich......" Gruss svenc |
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Nun ja, Bayern hatte ab 1972 die Möglichkeit im Olympia-Stadion zu spielen. Dieses haben sie mehr oder wenige für lau nutzen können. Im Gegensatz zur Grünwalderstrasse, ein Quantensprung.
Zu einer Zeit, wo Marketing und Merchandisng noch nicht die Rolle spielten wie es heutzutage ist und der Großteil der Einnahmen über die Eintrittspreise erwirtschaftet wurden, war dies ein erheblicher Werttbewerbsvorteil. Das Olympia-Stadion hatte fast die doppelte Zuschauerkapazität gegenüber anderen Stadien. Dies hat den Bayern schon stark geholfen. Sicherlich hatten Sie damals auch eine verdammt stark Mannschaft und später auch mit Hoeneß einen Glücksgriff als Manager. Bayern hat jahrelang immer gezielt Spieler von Vereinen gekauft und diese auf der Bank versauern lassen. Dies nur, um potentielle Konkurrenten zu schwächen. Siehe Kalle Delhaye, oder Andreas Herzog oder Podolski. Ich denke, wenn man die Kader der einzelnen Jahre durchforstet, wird man auf noch mehr Namen stossen. Jetzt haben sie das erstemal Angst, das es Ihnen ähnlich ergeht. Gruß Printenduevel
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#246
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glaubst du da wirklich dran? ich nicht!!
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
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Spätestens ab 1974 hatten doch Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart ähnliche Stadionkapazitäten. Da kamen schon ein paar mehr Dinge bei den Bayern zusammen.
Hatten halt mit der Beckenbauer-Generation und der danach zusammen gekauften Truppe sehr vieles richtig gemacht und eine bessere Ausgangsbasis. Anfang der 80er konnte ihnen aber der HSV durch Netzer & Happel deutlich den Rang ablaufen, auch weil in der Zeit nicht so viel Geld im Geschäft war und die Abstände nicht so groß waren zu anderen Vereinen wie MG, Werder oder Stuttgart. Erst nach der großen Bayernkrise 1992 haben sie ihren heutigen großen Abstand erarbeitet, das hatte vor allem mit der Einführung der CL zu tun, in der sie immer dabei waren und mehr Geld als die Konkurrenz (Ausnahme Schuldengebilde Dortmund) hatten, die sich da gegenseitig behindert haben und die Bayern clever die besten Spieler der Konkurrenz abwarb. Guckt eich doch mal die TV-Livespiele an, da kommt doch zu 95% Bayern im DFB-Pokal, das ändert der Hopp nicht so schnell. Nein, ich bin kein Fan des FCB, im Gegenteil.
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and don't be afraid of the dark, at the end of the storm is a golden sky. |
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a) haben die Bayern dafür eine satte Miete an die Stadt München bzw. die Olympia GmbH gezahlt b) hätten die schon damals lieber ein reines Fußballstadion gehabt. Zitat:
Nein, diese waren größtenteils Eigentum der jeweiligen Städte. Die Städte haben für die Nutzung einen Miete erhalten. Je nach Stadt war diese höher oder niedriger (je nachdem wie lieb der Oberbürgermeister den Verein hatte). Zitat:
b) hat die Stadt München dadurch eine dicke Stange Geld verdient, die Bayern habe Miete gezahlt. Zitat:
Zitat:
a) kann kein Manager vorhersagen ob der eingekaufte Spieler auch bei dem neuen Verein "einschlägt" b) haben die Bayern permanent international gespielt und brauchten einen qualitativ bis zur Nummer 20 top besetzten Kader. c) wenn dann der Spieler bei den Bayern doch nicht soooo gut spielt, wie erhofft und man zum Beispiel wenig mit Verletzungen zu tun hat, bleiben halt Spieler auf der Strecke. d) schaue Dir die Bänke/Tribünen der europäischen Top-Clubs an. Da sitzen Leute, mit denen könntest Du eine BL-Mannschaft formen, die locker jedes Jahr die Meisterschaft gewinnt. Und auch dort kommt es vor, dass viele Spieler nur eine handvoll Einsätze in der Saison bekommen. Nehme die Beispiele von Lehmann und Hildebrandt, aber selbst Ballack hat bei Chelsea zu Beginn sehr oft nur auf der Bank gesessen. Das sind alles deutsche Nationalspieler. Ich denke mal, dass der Hintergedanke, einem potentiellen Konkurrenten die Spieler wegzuholen, nur zu einem einstelligen Prozentsatz (wenn überhaupt) bei der Überlegung diesen Spieler abzuwerben eine Rolle spielt. Wie man an der Verpflichtung von Ribery, Toni, Breno sieht... das waren keine Konkurrenten in der BL und alle drei haben früher auch noch nicht mal CL gespielt. Da Top-Spieler aber nicht an einer "Quelle" wachsen, sondern bei Vereinen ausgebildet werden, muss man sich diese Spieler halt bei diesen Vereinen holen. Das sieht oft danach aus, aber wenn Du als Verein "top" sein willst, musst Du die besten Spieler haben/holen. Bei welchem Verein die gerade spielen, interessiert da doch wenig. Glaubst Du wirklich, die Bayern wollten sich Gladbach, Köln, Aachen vom Leib halten, als sie Jansen, Podolski, Schlaudraff verpflichtet haben? Ich denke wohl nicht, da die Bayern Zweitliga-Vereine nicht gerade als Konkurrenz fürchten... Alle drei waren aber Nationalspieler und JEDER Nationalspieler ist eine potentielle Verstärkung für die Bayern. Deren Anforderungen sind aber höher, denn mit unserer Nationalelf würden wir in der CL kaum die Vorrunde überstehen (wie fast jede Nationalmannschaft, ausser vielleicht Brasilien). Natürlich könnte man argumentieren, diese Spieler wurden gekauft, damit niemand anders diese bekommt, aber das würde ja bedeuten, die Bayern würde diese Spieler NUR einkaufen, um diese auf der Bank verschimmeln zu lassen. Und das ist a) unrealistisch b) unbezahlbar (denn die Leute sind ja nicht wegen dem leckeren Essen nach München gekommen) sondern auch, weil die Bayern ihnen fette Millionen-Gehälter zugesichert hat. Gruss svenc |
#249
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Ja! Wie sonst soll man die Aussagen von Rummenigge und Hoeneß verstehen, wenn sie auf Modell Hoffenheim angesprochen werden.
@Fussballjunkie: Richtig! Du hast es etwas ausführlicher und anders formuliert als ich.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#250
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Angst sicher nicht, aber es ist ein Konkurrent, den man nicht so einfach die Spieler abkaufen kann, weil sie ihren Onkel Dagobert im Hintergrund haben.
Ansonsten hoffe ich mal das dieser Hype in der Rückrunde etwas nachläßt und das dieses Gerede vom "Dorfverein" oder "Projekt" etwas abfällt.
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#251
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Hi, svenc,
mir ist durchaus bekannt, dass die damaligen Vereine alle oder zum Großteil nur Mieter in den Stadien waren. Eine Situation, die sich heutzutage auch nicht so stark geändert hat. Miete hin oder her, ob niedrig oder hoch, es wurden trotzdem höhere Einnahmen generiert als es anderen Vereinen möglich war. Das sich erfolgreicher Fußball und die Zuschauerzahl gegenseitig beeinflussen ist eine logische Konsequenz und habe ich mal als bekannt vorausgesetzt. Kommen wir auf die Abwerbertheorie zurück. Deine Ausführungen sind ja nicht falsch, haben aber nichts mit dem zu tun, was ich aussagen wollte. Deshalb sind diese Ausführungen für mich in diesem Zusammenhang absolut uninteressant. Auf den heutigen FCB treffen allerdings meine Ausführungen auch nicht mehr in dem Maße zu, wie dem FCB den ich in den 70igern bis in die 90iger erlebt habe. Damals ging es darum sich eine Vormachtstellung im deutschen Fußball zu erarbeiten. Also wurde von den jeweiligen Hauptkonkurrenten, z. B. Gladbach, HSV, Bremen und nachher Dortmund versucht Leistungsträger abzuwerben. Ob diese dann beim FCB spielten oder Ersatz waren, spielte keine großartige Rolle. Hauptsache der Spieler konnte nicht für eine andere Mannschaft spielen. Heutzutage ist es teilweise ähnlich, es geht nicht darum Aachen Gladbach oder Köln zu schädigen, das ist keine Konkurrenz für Bayern, Es geht darum, das die jeweiligen Talente/Leistungsträger nicht bei den wirklichen Konkurrenten spielen. Ma kauft einen Podolski und setzt ihm Toni vor die Nase. Man wirbt den Bremern Borowski ab, die Folgen sieht man nur zu deutlich. Gruß Printenduevel
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! Geändert von printenduevel (20.12.2008 um 18:01 Uhr) |
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Neues aus "Lummerland"
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#253
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Mal so als kleiner Einwurf zur Hoffenheimer Jugendarbeit, deren Früchte "sicher in den nächsten Jahren folgen werden":
Dietmar Hopp finanziert die TSG Hoffenheim seit 1990. 1999 wurde das erste Dietmar-Hopp-Stadion gebaut. Selbst wenn wir (in diesem Fall zu Hopps Gunsten!) annehmen, dass in den ersten neun Jahren noch kein großer Kickstart für die Jugendarbeit erfolgt ist, sollten Möglichkeiten und Anziehungskraft spätestens mit dem Bau 1999 massiv vergrößert worden sein. Ein heutiger A-Jugend-Spieler hat damals in der E-Jugend gespielt. Wo ist denn dann jetzt die erste Hoffenheimer "Golden Generation", die sich damals irgendwo in der D- und C-Jugend zusammengefunden haben müsste?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#254
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ohne hoffeneheim wäre die buli jedenfalls noch langweiliger. dann könntet ihr euch die mäuler über leverkusen, karlsruhe oder cottbus zerreissen .
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#255
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#256
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Zitat:
Sicher ..., das mit Hoffenheim ist so wie "Mercedes_fahren" mit kaminroter Plüsch-Ausstattung und rosafarbener Klorolle in der Heckablage ... es hat schon was, sicher!
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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#257
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Nach permanenten Schmähgesängen durch Mannheimer Fans beim Hallenturnier platzt Hoffenheims Coach Ralf Rangnick der Kragen.
... Hier komplett zu lesen: http://www.sport1.de/de/fussball/fus...kel_51749.html Och der Arme. Sind ein bisschen dünnhäutig die Hoffenheimer. |
#258
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"Ohne uns"
Ach, Rangnick ist also der große Unbekannte Wohltäter im Schatten von Hopp und steckt sein Geld also auch ganz großzügig in Waldhof Mannheim!
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (09.01.2009 um 00:19 Uhr) |
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Zitat:
Dieses Interview sollte man als Realsatire werten und schnell vergessen. Wenn das der Beginn von Selbstüberschätzung ist, dann rollt Hoffenheim den Berg ganz schnell auch wieder runter, trotz der ganzen Kohle. |
#260
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Hat Hoffenheim schon Ultras?
Hat Hoffenheim schon Ultras? Die Fan Modeerscheinung würde auf jeden Fall zu Hoffenheim passen. Die brauchen harte Ultras.
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