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wusste gar nicht das ich Niederländer bin
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wenn du durch den Tunnel gehst und spielst auf dem Tivoli...da musst Du einfach gewinnen! (Laemmermann ueber den Tivoli und Aachen) |
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Ohne jetzt Paderborn in dieser Saison mal gesehen zu haben, habe ich folgenden Eindruck:
Paderborn ist ne verstärkte 3. Liga Truppe. Man hat den Eindruck, dass die es auf mehr 3. Ligaspiele und weniger 2. Ligaspiele bringen als FSV Frankfurt. Heraus ragen Guie Mien und Kapplani. Ersterer ist bekanntlich gesperrt gegen uns. Brandy auch, aber der ist eh in die Rolle eines Einwechselspielers gerutscht. Man kann nix rauslesen oder erkennen aus der Aufstellung. Keine Ahnung ob die Stärken bei Standards haben. Ich denke, dass die Jungs häufig in dem Sinne unterschätzt werden, dass man ohne viel Absicherung nach vorne läuft, weil man denkt, die muß man ja jetzt mal weghauen. Und dann verfängt man sich im Abwehrknäuel und die kontern dann sehr schnell. Die haben alles junge Burschen, die zwar aus ner unteren Liga kommen, aber gut zu Fuß unterwegs sind. Und so ein Rolf Christel Guie Mien kann mit seinen Pässen mit weniger Stationen ein Mittelfeld überbrücken, als sein Name Teilnamen hat. Der ist aber ja nicht dabei. Das ist schön. Ich denke also, dass wir uns selbst schlagen können. Der erfahrene Ola ist nicht drin. Der stellungsschwache Herzig auch nicht, es kommt in dem Spiel nicht auf die Zweikämpfe an, sondern aufs Stelungsspiel. Es kommt darauf an, dass wir nach hinten vernünftige Absicherungen haben. Achenbach oder Demai haben große Schwächen im defensiven Spiel auf ihren Seiten. Deshalb plädiere ich für dieses Spiel zu einer außergewöhnlichen Maßnahme. Der Doppelsechs. Die Qualität unseres Angriffs spielt gegen so einen schwachen Gegner keine große Rolle. Aber der Schlüßel ist, dass wir keine Konter bekommen. Und dann auch keine Elfer verursachen. Kratz und Höger als Doppelsechs, von denen auf jeden Fall immer einer hinten bleiben muß. Und die auch die Flügel mit abdecken. Höger als 6er mit Hang nach rechts. Kratz als 6er mit Hang nach links. Links außen Stieber. Rechts außen Uludag. Und immer schön rochieren. Als 10er Arslan und in der Mitte zunächst Gueye, dann Auer. Junglas kann man mal ne Pause gönnen. Damit, würde ich sagen, werden wir das Ding sicher schaukeln. |
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Gute Analyse. Ich gehe mal davon aus, dass sich Hyballa ähnliche Gedanken machen wird.
Vorne wird uns schon ein Tor gelingen und hinten muss man endlich mal zu Null spielen. Es wird wahrscheinlich Geduld gefragt sein, auf´m Platz und auf den Rängen.
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Das Runde muss in das Eckige! |
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Zitat:
Doppel sechs, ein Stürmer, das hört sich an wie letztes Jahr. Kratz und Gueye können die Pause mal gebrauchen. Arslan auf 10 stimme ich zu. Stieber und Uludag ebenso, aber wir müssen mit zwei Stürmer ran. Wie offensiver wir spielen wie weniger die Mangel im Defensiv auffällt. Paderborn voll unter Druck setzen und die drei Pünkte bleiben im Aachen.
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Mijn duits is klote, maar dat komt omdat ik helaas in Nederland ben geboren. |
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Paderborn hat mit Daniel Brückner einen wieselflinken Flügelspieler, der an einem guten Tag jede Abwehr vor Probleme stellen kann. Da er meist über den linken Flügel kommt, muss unsere rechte Seite sehr auf der Hut sein.
Zitat:
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und wie sieht die Innenverteidigung aus?
---Demai-----Zebel-----Stehle------Achenbach ???? Zitat:
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wenn du durch den Tunnel gehst und spielst auf dem Tivoli...da musst Du einfach gewinnen! (Laemmermann ueber den Tivoli und Aachen) |
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Zitat:
Demai - Feisthammel - Stehle - Achenbach tippen. Zdebel aber dafür erstmalig von Anfang an direkt vor der Abwehr, um da etwas Sicherheit reinzubringen. Der Rest der Aufstellung hängt auch wieder davon ab, ob Auer fit ist; wenn ja, könnte man Arslan und Stieber in das offensive Mittelfeld stellen, Zdebel und Höger im Zentrum, vorne Gueye und Auer. Demai - Feisthammel - Stehle - Achenbach ---------------- Zdebel ---------------- --- Stieber ----- Höger ----- Arslan --- ---------- Auer ------ Gueye (Uludag?) - |
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Wenn wir so spielen würden, sind wir auf bestem Wege wieder Beton zu mischn in der Saison.
Man kann auch per 4-3-3 System sicher stehen, da braucht man nicht seine Offensive auf eine einzige Spitze beschränken. Gerade ein Gegner wie Paderborn, der mit sicherheit nicht die Top-Defensive hat (genau wie wir ohne Ola ), sollte zuhause mit Engagement bezwungen werden. Wenn man sich direkt versteckt, nur weil der Gegner im fremden Stadion - oh Wunder - durch Konter gefährlich sein versucht, hätten wir auch direkt Seeberger zurückholen können und die Verwaltung fängt von vorne an. Ich würde nach aktuellem Stadn ernsthaft so spielen lassen: Hohs
Demai - Stehle - Feisthammel - Casper Höger - Zdebel - Kratz Arslan - Auer - Stieber Achenbach hat mich auch gegen frankfurt wieder sehr enttäuscht, er braucht einfach mal eine Pause. Zdebel ist die Absicherung vor der Abwehr, mit seinber Erfahrung werden auch Kratz und Höger sicherer, sowohl offensiv als auch defensiv. Bei gegnerischem Ballbesitz wandelt sich dieses System eh zu einem 4-5-1 um, weil Arslan und Stieber zurückhängen werden. Aber ihre Schnelligkeit und ihre Technik zusammen mit Auer wäre eine klasse Offensivreihe. Macht euch doch vor Paderborn nicht in die Hose. Kein Gegner in Liga 2 gilt es zu unterschätzen, aber Todesprophezeihungen schon vorher, haben noch niemandem geholfen. Also: 3 Punkte ohne wenn und aber!
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---------------hohs
müller stehle feisthammel casper ---------kratz----höger---------- uludag --------------------stieber --------arslan-----auer so wär es mir am liebsten. kräftig offensiv im tendenz zu 4-3-3 bei ballbesitz: hohs müller stehle feisthammel casper höger arslan kratz uludag auer stieber paderborn ist ja nicht gerade eine offensivmannschaft. Ne Bombentruppe, ich hätte Angst vor denen.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
Geändert von hemingway (23.09.2010 um 19:57 Uhr) |
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Das müssen wir auch nicht, wenn wir uns auf ihre einzige Offensivwaffe einstellen:
Bei Ballbesitz besetzt Paderborn sofort beide Außenlinien. Dann wird der Ball auf eine Seite geschickt - gerne auch durch einen Seitenwechsel, weil dort die gegnerische Abwehr noch nicht so dicht steht - und anschließend wird die Ballseite mit drei weiteren Spielern verstärkt. Dort versuchen sie sich dann meist bis an die Grundlinie durchzutanken, um dann den Ball in den Rücken der Abwehr in die Mitte zu spielen und so zum Abschluß zu kommen. Es ist fast immer dieser Spielzug, wenn sie denn mal gefährlich werden. Und das sollte man doch wohl unterbinden können, wenn man darauf vorbereitet ist.
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Für den Oecher an sich ist OWL die Vorhölle... die bezeichnen <censored> tatsächlich als Bier und deklarieren es als trinkbar! |
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[quote]- Ich glaub nicht, dass sich irgendwer vor Paderborn in die Hose macht. Aber wir sind nicht die Heimmacht, die wir mal waren und das müssen wir uns stück für Stück zurückholen. Das große Problem ist nämlich, dass sich auch niemand mehr in die Hose macht, wenn er zum Tivoli reist. Wer hat sich schon vor Union in die Hose gemacht? Aber es ist einfach total ärgerlich. Vom ersten Spiel an gegen Pauli werden wir regelmäßig ausgekontert und geben dadurch ständig Punkte ab.
Zitat:
- Das will ja keiner. Ich bin der festen Übereugung, dass ein System mit einer Doppel6 offensiv gespielt werden kann, aber du hast in dem Sinne recht, dass eine Vielzahl von Clubs die Doppel6 zum mauern benutzen. Das hat aber nix mit dem System zu tun. Mauern ist mauern und offensiv spielen und den Gegner schon am eigenen 16er stellen ist das Gegenteil. Beides kann man mit zwei 6ern. Es hängt davon ab, wie tief die 4er Kette steht. Bleiben die kurz vor dem eigenen 16er, können die Stürmer nicht schon in der gegnerischen Hälfte angreifen. Dann würden im Mittelfeld riesen Räume frei werden, Schalke zeigte dies neulich gegen den BVB und man nennt dies in der Regel spielen wie ein Absteiger. Rückt sie aber bis zur Mitte oder kurz davor raus, müssen die Stürmer pressen, ob sie es wollen oder nicht. Die zwei 6er dazwischen sind eigentlich nur ein Bindeglied zwischen hinten und vorne. |
#33
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Zitat:
Da müsste dann Zdebel als zweiter Sechser rein, weil er eh nicht mehr der schnellste ist (wer ist das in seinem Alter schon) und daher den anderen Sechser automatisch abdeckt. @Oecher in OWL: Den Spielzug, den du beschreibst, ist einfach die lehrbuchmäßigste Variante eines Querpasses/Flanke in den Strafraum. So kriegt man halt sehr gut vor allem die offensiven Mittelfeldspieler in hervorragende Schusspositionen. Wenn das die einzige Waffe des SC ist, dann kommt eine Menge Arbeit auf Achenbach und Feisthammel (oder wer auch imm auf den Außen sein wird) zu.
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#34
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Ich hoffe,dass es heute so aussieht:
------------Hohs------------------ --Demai--Ola---Stehle--Achenbach- ------------Zdebel---------------- --Höger-----------------Stieber--- -----------Arslan----------------- -------Auer-------Uludag--------- Aber ist wohl eher unwahrscheinlich Oder Arslan in den Sturm und Höger in die Mitte und Uludag auf die rechte Seite. |
#35
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Zitat:
Ich finde Deine zweite Idee gut, so hat es in Frankfurt am Ende auch geklappt. Mal aktualisiert: ------------Hohs------------------ Demai-Feisthammel-Stehle-Achenbach ------------Zdebel---------------- --Uludag-----------------Stieber--- -------------Höger----------------- -------Auer---------Arslan--------- Ich bin allerdings bei der Frage nach Kratz oder Zdebel ziemlich emotionslos.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Zitat:
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Die Viererkette stellt sich mit
Demai, Feisthammel, Stehle und Achenbach. Quasi von alleine auf. Casper könnte da natürlich noch irgendwo rein rutschen, aber bei ihm tippe ich auf die Bank als Reserve für diese genannten vier. Dann würde ich persönlich Zdebel davor setzen, aber das kann auch wie bisher der Kratz sein, ich würde halt nur deswegen Zdebel bevorzugen weil Ola und Herzig ja beide ausfallen und der Defensive etwas Stabilität ganz gut tun dürfte und Zdebel könnte da bestimmt von Nutzen sein als Abräumer davor. Stieber, Höger und Arslan wären dann meine weitere Mittelfeldbesetzung. Gueye und Auer ständen dann von mir aus vorne im Sturm. Krumpen, Casper, Kratz, Uludag und entweder Tsoumou oder Junglas würde ich dann noch auf die Bank setzen und je nach Spielverlauf einwechseln. Falls Auer noch nicht ganz 100%ig fit genug für 90 Minuten sein sollte dann würde ich ihn lieber zu beginn spielen lassen und meinetwegen auch ruhig früh auswechseln anstatt ihn erst später als "Joker" zu bringen. Auer ist ja zu Beginn genauso wertvoll und stark wie gegen Spielende, aber jemand laufstarkes spritzigeres könnte dann später im Spiel von eventuellen Ermüdungserscheinungen der Gegenspieler entsprechend profitieren und das Tempo im Spiel hoch halten. Von daher würde ich also den Auer lieber, wie das ja bei Nemeth auch öfters praktiziert wurde, zu Beginn bringen und im Zweifel halt dann ruhig nach 45 oder 60 Minuten auswechseln wenn er halt noch nicht fit genug für längere Einsätze ist.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#38
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Zitat:
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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WER??
Er könnte aber wirklich mal eine kurze schöpferische Pause brauchen. Ein bischen Rotation, gerade in einer englischen Woche, kann nicht schaden.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
#40
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Ich fand ihn in Frankfurt nicht sehr stark. Er ist aber im Mittelfeld immer eine Alternative, wenn auch eher in der Zentrale.
Alternativ könnte man auch diesen Spieler in die ewige Diskussion "fremdgelernte Außenverteidiger" einbringen.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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