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Die Alemannia ist ein Scherbenhaufen
http://www.kicker.de/news/fussball/2...benhaufen.html Wenn's ja nicht so wahr wäre ... |
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"Mannschaft tot"
Zitat:
Alemannia steuert auf die dritte Liga zu http://www.express.de/sport/fussball...2/-/index.html
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Endlich der erste Sieg!, TSV vom 03. Dezember 2009
Alemannia Aachen hatte das bessere Ende, SC Potsdam vom 03. Dezember 2009 SC Potsdam - Volleyballerinnen verlieren zu Hause gegen Aachen, Potsdam.TV vom 03. Dezember 2009 - anderthalbminütiger Videobericht Potsdam erlebt ein "mittleres Erdbeben", AZ/Eckstein (gedruckte Ausgabe Nr. 282 vom 03. Dezember 2009, S. 11) Knapp 20 Aachener Fans unter den insgesamt nur 400 Zuschauern hätten dem Siegesjubel der Mannschaft erlebt, bei dem in Folge der vom Herzen fallenden Steine ein mittleres Erdbeben die Halle erschüttert habe. Falter wird zitiert, nie Zweifel an diesem Sieg gehabt zu haben. Zum Dank sei am Donnerstag nach Rückkehr nur fakultativ zur Wahl der Spielerinnen Auslaufen, Sauna und/oder Massage angesetzt. Erst am Freitag werde wieder zweimal trainiert. Der eigentliche Spielbericht fällt etwas livetickermäßig aus, orientiert aber über den Verlauf und Zwischenstände, weist auf eine Aufschlagserie Brinkmanns hin (und wird bestimmt demnächst beim TSV online gestellt). Edit: SC-Volleyballerinnen unterlagen Aachen 2:3, PNN/Gantz vom 04. Dezember 2009 Zitat:
/Edit Die nächste Chance, einen Sieg der Ladies zu erleben, wird angekündigt: Montag, 07. Dezember 2009, 20.15 Uhr in der Neuköllner Straße gegen den Aufsteiger mit den Spezialtrikots, Lohof (der es übrigens nie auf mehr als vier Double binnen fünf Jahren brachte). Geändert von WoT (06.12.2009 um 21:28 Uhr) Grund: noch zwei Artikel aus Potsdam |
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Plaßhenrich: Mannschaft hat «offensichtlich nichts gelernt», AN/Schmidt vom 03. Dezember 2009
In der gedruckten Ausgabe der AZ (Nr. 283 vom 04. Dezember 2009, S. 9) liest man ausführlicher von Schmidt Nicht immer nur dumme Floskeln und den Kommentar Genau hinhören; weiters die Notiz zum nächsten Spiel: Auch Fürth ist in der Realität angekomen. Plaßhenrich sei auf Bitten aus der Reha zu der internen Ausprache der Mannschaft nach dem letzten Spiel hinzu gekommen. Bereits nach dem verlorenen Heimspiel gegen Ahlen in der Vorsaison, in dessen Folge er wieder ernsthaft verletzt ausfiel (von Herzen weiter gute Besserung!), habe er -ungehört- auf Mißstände hingewiesen. "Fehler hauen mich nicht um" oder "tote Mannschft" seien unzureichende Floskeln. Der Verein mit den Fans, die das Geld herbeischafften, müssen wieder im Vordergrund stehen. Er wundere sich, daß jetzt schon wieder zu bereden sei, was auf dem Platz gezeigt werden müsse, was der Fan sehen wolle und was bereits in der vergangenen Saison auch mit Führungsspielern beredet worden sei. Plaßhenrich investiere jeden Tag viel Zeit und Energie in die Reha, was schwieriger sei, als die Arbeit derer, die jede Woche ins Stadion einlaufen dürfen. Inzwischen trainiere er wöchentlich zweimal Kraft und Ausdauer mit Sieven auf dem Platz. Er sei seiner Einschätzung nach kein Filigrantechniker, er habe jedoch immer vorgelebt, was er von den Kollegen erwarte. Ihm könne man nicht vorwerfen, sich nicht bedingungslos engagiert zu haben. Nach Fürth fahre er nicht wegen des A-Jugend-Trainings, das er als Co-Trainer leite. Schmidt kommentiert: Plaßhenrich habe sich niemals geschont und sei kein Stinkstiefel, hätte evtl selbst zu jammern ob des Umgangs mit ihm bei seiner Verletzung, verkneife sich das alles aber und setze an bei den spielenden Kollegen, deren zuletzt erkennbare Mentalität ihnen jedoch in monatelanger Entwicklung anerzogen worden sei. Im Kasten wird zudem der Blick auf den nächsten Gegner Greuth gelenkt, der angesichts der Partie gegen Ahlen dem eigenen Spiel gegen den TSV entspannt entgegensehen könnte, hätte er nicht selbst vier der letzten fünf Partieen verloren. Die Fans seien hörbar unfroh, die Stürmer träfen seit einiger Zeit nicht. Geändert von WoT (04.12.2009 um 07:41 Uhr) |
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die kandidaten...
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Kraemer sucht neuen Sportdirektor
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de Wit...
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Jetzt zählt auf´m Platz!, TSV vom 04. Dezember 2009
Gegner, die stark angeschlagen sind, AN/Sobierajski vom 04. Dezember 2009 Burkhardt feiert Wiedersehen mit Ex-Klub Fürth, NZ/Pöhlmann vom 04. Dezember 2009 Planungsausschuss beschließt Konzept zum alten Tivoli, AZ vom 04. Dezember 2009 |
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Volleyball Bundesliga: Alemannia Aachen zu Hause gegen Aufsteiger Lohhof, Volleyballer.de/Barth vom 04. Dezember 2009
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
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Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! Auf die Torwand schieße ich mit dem rechten. - - Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt..:aetsch: |
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«Ruhe bewahren», Fürther Nachrichten/Schmidt vom 05. Dezember 2009 - Interview mit Hack, dem Präsidenten der Fürther, zur Situation seines Vereins vor dem morgigem Spiel gegen den TSV
Benno Möhlmann: „Besser spielen und wieder Fuß fassen.“, SpVgg Greuther Fürth vom 06. Dezember 2009 Obiter: Aleminis schmücken Weihnachtsbaum bei der AOK, TSV vom 04. Dezember 2009 Der erste Weihnachtsbaum in den Farben der Alemannia, Radio am Alex/van Kann, Deller vom 04. Dezember 2009 Geändert von WoT (06.12.2009 um 20:39 Uhr) Grund: + Vorbericht aus Fürth |
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«Ich habe meinen verdammten Job zu machen und kann nicht immer flüchten.»
http://www.an-online.de/sport/aleman...41212?_jumps=0 |
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Viel mit Kopf - zu wenig mit Köpfchen, WR/Steinseifer vom 06. Dezember 2009 - Zum gestrigen Heimsieg der Zweiten gegen Siegen
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Indirekt zur Alemannia, weil zum heutigen Gegner und zum heutigen Spiel:
http://www.kicker.de/news/fussball/2...im-Visier.html |
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„Verlässliche Qualität“ Basis für Sieg Nummer 2, AN/AZ vom 05. Dezember 2009
Volleyball Bundesliga: SVL-Volleyballerinnen vor Monday Night Game in Aachen, Volleyballer.de/Gailer vom 07. Dzember 2009 Zitat:
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wenn du durch den Tunnel gehst und spielst auf dem Tivoli...da musst Du einfach gewinnen! (Laemmermann ueber den Tivoli und Aachen) |
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