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Finanzielle zuwendung kann es ja kaum sein, wo sämtliche Einnahmen dazu verwendet uns notdürftig am Leben zu halten. Da ist es mir in der Tat deutlich lieber, der Wirtschaftbeirat steht bei Stunde Null zur Verfügung und hat nicht schon vorher sein Pulver verschossen. |
#43
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Alle Sponsoren, die an Bord bleiben sollen oder wieder kommen sollen müssen an die Zukunft glauben und wenn man den Verlautbarungen glauben schenken soll, konnten Hammer & Co. so manchem Sponsor dies vermitteln. Unabhängig von jetzigen Zuwendungen habe ich hier die Chance gesehen, dass die hiesige Geschäftswelt von einer kleinen Gruppe etwas bei Laune gehalten werden konnte, auch wenn JETZT das Geld noch nicht fließen muss. Ich halte die jetzige Entwicklung für eine Katastrophe und hoffe, dass sind nur kleinere Machtspielchen und etwas mehr Informationen aus M&M herauszukitzeln. Traurig, dass diese Taktik des Druckaufbaus rund um die Alemannia offenbar immer und immer wieder nötig ist. |
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Achim F. (17.05.2013), Black-Postit (17.05.2013), blue_lagoon (17.05.2013), carlos98 (17.05.2013), Kiki13 (17.05.2013), mise (17.05.2013), Mott (19.05.2013), tivolino (17.05.2013) |
#44
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Gleichzeitig stehen sie dafür, daß Vertrauen bei Fangemeinde, Stadt, Sponsoren usw. entsteht, weil man sieht, da ist jemand aus "unseren Reihen", der für die Stunde 0 parat steht. Und würde man diesen Beirat informiert halten, und dieser würde sich - wie auch immer - zufrieden mit dem laufenden Verfahren zeigen, wäre das ein Signal an alle: Da geht etwas voran. Es könnte Optimismus entstehen. Ein Pfund, welches man nicht hoch genug einschätzen kann. So sieht dieses Signal jetzt danach aus: Die Leute, die zur Zeit die Entscheidungen treffen sind an den Leuten, die anschliessend den Verein führen sollen (mutmaßlich) überhaupt nicht interessiert. Die ziehen ihr Ding durch, was danach kommt, ist egal. Sie haben hier die Insolvenz geordnet durchzuführen, mehr nicht. Von der Technik her ok. Aber man kann es auch mit Fingerspitzengefühl machen für die Zeit nach diesem Verfahren. Und da war es ja nun ganz offensichtlich so, daß hier gar nix von Neuanfang zu spüren ist, sondern alles nur so weitergeht wie bisher. Von der Formalien her alles im Lack, von den Zwischentönen her alles in Schutt und Asche.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#45
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Das "Problem" bei dem Darlehen ist also nicht, daß es aufgenommen wurde. Es ist die Frage, warum es aufgenommen werden mußte, warum dieser Betrag noch "zusätzlich" zum bisherigen gebraucht wird. Diese Frage muß _unaufgeregt_ geklärt werden, sollte es nicht schon damit Zitat:
Zurück zum Thema: 1. Es ist ausgesprochen bedauerlich, daß jetzt auch noch Leute fremdeln, denen die Fußballprofis allem Anschein nach wohl ganz entscheidend viel zu verdanken haben, was auf keinen Fall irgendwie gering geschätzt werden darf. 2. Hätten sie jedoch bereits jetzt zentrale Verantwortung übernehmen wollen, hätten wir längst eine Mitgliederversammlung haben können, auf denen sie in diese Funktion gewählt worden wären. Diesen Leuten wäre das -meiner Einschätzung nach- auch bestimmt nicht verwehrt worden. Der Weg dorthin wäre simpelst und sicher gewesen, selbst wenn der das Verfahren insoweit dominierende Verwaltungsrat nicht gewollt hätte, was ich persönlich jedoch nicht einmal glaube. 3. Wer Engagement (insbesondere Geld) gibt, darf das natürlich in der Erwartung oder gar unter dem Vorbehalt tun, dafür etwas zu bekommen, zB Information und Aufmerksamkeit, kurz Einfluß. 4. Das heißt natürlich nicht, daß solche Angebote dann unter allen Umständen angenommen werden müssen. Es heißt nur, daß das sauber abgewogen und klar abgesprochen werden muß. 5. Nach meinem persönlichen, jedoch ausschließlich aus Zeitungsberichten gebildeten Eindruck hatte "der Wirtschaftsrat" ganz ordentlich viel Einfluß. Was jetzt konkret zu der Mißstimmung führt, erschließt sich mir nicht. Jedoch ist "der Wirtschaftsrat" als "gefundenes Gremium" (genauer: als ehrenamtliche Helfergruppe) selbstverständlich auch keine Rechenschaft schuldig. 6. Wichtig scheint mir persönlich jetzt vor allem, daß das Planverfahren aussichtsreich (!) voran gebracht wird und außerdem, daß den unter dem Dach der Alemannia Aachen GmbH antretenden Mannschaften eine selbst unter diesen extrem schwierigen, geradezu besch... Bedingungen die in den höchst bescheidenen Möglichkeiten bestmögliche Perspektive eröffnet wird. Ein Kinkerlitzchen ist das alles sicher nicht. 7. Bedauerliche Launen nehme ich zur Kenntnis und hoffe daß sie wieder in Ordnung kommen. Abgesehen davon fremdel ich selbst mit mancherlei Dingen nicht ganz unerheblich. Geändert von WoT (17.05.2013 um 09:26 Uhr) |
#46
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Hier steht jedoch auch das Insolvenzrecht ein Stück weit im Wege. Aber eine gewisse Kommunikation muss dennoch machbar sein. Ziel einer Planinsolvenz muss ja sein, dass es nach der Sanierung weiter läuft. Und zumindest Kutsch und Nobis sind ja aktive Gremiker, wenn auch durch die Insolvenz weitgehend handlungsunfähig. Das Einzige was hilft, ist ein möglichst schnelles Durchziehen der Insolvenz. |
#47
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Aber, unsere Zukunft steht doch unverückbar fest. Wir melden Insolvenz an. Und das nach der vollzogenen Insolvenz die Herren M&M nichts mehr zu melden haben ist genauso unverückbar. Also, gilt es doch nur darauf zu warten, bis die ganze Scheice endlich über die Bühne ist umd dann gemeinsamm anzupacken. Das beleidigte zurücktreten eines selbsternannten Beirats ist äusserst unproduktiv und schadet meiner Meinung nach mehr, als das es hilft. |
#48
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Um sofort loslegen zu können muss ich doch schon weit vorher mit den (personellen & programmatischen) Planungen beginnen. Und je eher sich herauskristallisiert, wer am Neuanfang sich als ausschlaggebende Person darstellen könnte, desto besser könnte es schon während des Verfahrens informelle Koordination geben. Und eben auch das Signal "Wir machen die halbe Arbeit der Sachwalter" ist verheerend. Klar, da können wir jetzt lange über Henne/Ei diskutieren und ob der Beirat einem wie auch immer gearteten Anfall von Hybris der Meinung war, irgendwie wichtig zu sein. Wenn diese Jungs (allesamt gestandene Unternehmer) so einen Beirat gründen, dann werden die gewusst haben, warum sie das tun, und warum das wichtig ist.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#49
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Anscheinend sind da einige Rechenbeispiele nicht aufgegangen. Hat man vielleicht wirklich zu sehr darauf spekuliert, sportlich die Liga zu halten und somit Einnahmen einkalkuliert, die nicht vorhanden sind? Tja und es ist eben einfach so, auch Insolvenzverwalter sind keine Missionare, die tun das gegen harte Währung. Geändert von Manfred (17.05.2013 um 10:21 Uhr) |
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WoT (17.05.2013) |
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Hallo Bernd
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gestopft aufgrund Ihrer beruflichen Situation - hätte man die 200.000 nicht gebraucht. Ich frage mich manchmal, gibt es in Aachen keine ehrliche Haut mehr denen man Vertrauen schenken kann und mit Herzblut unsere Interessen vertritt. Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende Willi |
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Hat Herr Kutsch diese Entscheidung mitgetragen? |
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mise (17.05.2013) |
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Ich meine gelesen zu haben, dass dies der Verwaltungsrat bestimmt hat.
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Etwas off topic:
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Der Obmann der Fußballerinnen ist auch Vorstand des TSV. Zudem ist der der Vizepräsident des TSV der Abteilung als Großsponsor verbunden. Die sollten wissen, ob verbleibende Risiken für den TSV daraus resultieren könnten, wenn es bei der Alemannia Aachen GmbH mal nicht mehr ganz rund laufen sollte. Dann hätten sie wohl auch schon einen Plan, wenn es so wäre. Frag 'mal dort. Die Fußballerinnen haben mit der dritt- und vierthöchsten Spielklasse (RL, OL) ziemlich wertvolle Spielklassen, darunter die höchste, die es nach der Flucht der Volleyballmannschaften (1x1BL, 1xDritte Liga, 2xRL, 1xOL etc) noch bei Alemannia (einschließlich Alemannia Aachen GmbH) gibt. Wenn selbst die Fußballerinnen keinen Anlaß zu Rettungsplänen sehen sollten, sollte es wohl für alle kein Risiko geben, vermute und hoffe ich. Zitat:
Zudem endet die Amtsperiode der unmittelbar von der Mitgliederversammliung zu wählenden Aufsichtsräte. Wenn nicht zwischenzeitlich vom Vorstand (Gesellschafterversammlung) die Satzung der GmbH entsprechend geändert worden sein sollte, ohne daß es außerhalb des Vorstandes und des Verwaltungsrates jemand gemerkt hat, wären dort Wahlen fällig. Wahrscheinlich hat noch gar keiner entschieden, daß es keine Wahlen gibt (gut, einige haben entschieden, nicht zurückzutreten und der Verwaltungsrat hat entschieden, nicht iSd 13 Abs. 8.1 Satz 1 der Satzung nachzubesetzen). Wahrscheinlich ist die Einberufung der Mitgliederversammlung nur "schwierig". Wahrscheinlich will auch jetzt im Augenblick ganz ausnahmsweise einmal einfach niemand in der Haut der Vorstande und/oder Räte stecken. Geändert von WoT (17.05.2013 um 11:49 Uhr) |
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Bei der Veranstaltung der Fan-IG wurde Kutsch auf die Frist bis zum 30.06. und dann noch auf möglicherweise anstehende Wahlen (und somit diese 90 Tage-Regelung) angesprochen. Daraufhin hat er angegeben, dass der Verwaltungsrat prüfen müsse, ob überhaupt Wahlen anstehen.
Dies hatte mich umgehauen, da ich dachte, dass die wichtigen Gremienmitglieder derartige Voraussetzungen "auf der Pfanne" haben sollten bzw. dies nicht intensiv zu prüfen sein sollte.
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
#55
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Es ist von 2000,-€ die Rede. Sind das dann 1000,- pro M? das sind dann 30000,-€ pro Person. Hört sich verdammt viel an, doch wie hoch ist der Aufwand dafür? Sicher gibt/gab es im Hintergrund einiges an Arbeit, auch wenn dafür noch Dienstleister eingestellt werden mussten. Die 30000,- sind auch wohl noch brutto. Bleiben 21000,-€. Hört sich etwas verrückt an, ist aber eine normale Größe in dem Geschäft. Melde einmal bei einem Insolvenzanwalt eine eigene Insolvenz an, da kommt als Antwort: 2000,-€ Vorkasse für ca. 10 Stunden Arbeit, um beim Gericht deine Insolvenz anzumelden (ne, ich Gott sei dank noch nicht, kenne aber Fälle). Die Alemannia soll nicht sterben, dafür musste der teure Weg gewählt werden. Zugegeben sch*eiß teuer, aber das sind, wie gesagt, meines Wissen nach übliche Größen. Anders wäre eine schnelle Abwicklung gegangen, dann wäre die ganze Sache schon erledigt. Und "Alemannia2013" könnte ganz unten den Spielbetrieb aufnehmen. Udo
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Alemannia Aachen ist, wenn man trotzdem lacht :clown: |
#56
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"Kommunikation", dass ist nicht nur ein Problem des Wirtschaftsrates, der Insolvenzverwalter, des Vorstandes, der Sponsoren, nein, auch die Fanszene hat erhebliche kommunikative Schwierigkeiten untereinander.
Obwohl letztere auch künstlich erzeugt ist, Genossen |
#57
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Hallo Udo
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Du brauchst Dir nur mal auf Google anzuschauen Honorar von Insolvenzberatern - da fallen Dir die Schuhe aus das ist eine Lizenz zum Gelddrucken. Wie die tatsächlichen Beträge lauten, kann ich nur vermuten. Udo, ich kenne den Tim H. ein wenig persönlich - er war mit meinem Chef vor vielen Jahren zusammen bei Schenker beschäftigt. Der TH hat mit dem BM seinerzeit unsere Teilnahme am UEFA vermarktet - da sind die beide zusammen nach Italien geflogen weil von da aus die Fernsehgelder ausgehandelt wurden. Die hatten mehr erreicht als seinerzeit Schalke 04. Soviel ich mich erinnern kann, (ohne Gewähr) 3 Millionen. Die Stephanie kann es korrigieren, wenn meine Zahl falsch sein sollte. Und Udo, ich habe den beiden M+M nicht getraut, und es ist so, wie ich es befürschtete. Ich bewundere jeden der unserem Club seine Unterstützung auf tolle Basis gibt. TH ist ein echter Herzblutalemanne seit eh und je gewesen. Der Briefkasten hätte nie gebaut werden dürfen, der FK hätte nie eingestellt werden dürfen. Das beliebte Erfolgsteam hätte man weiter an die Macht lassen sollen. Der Klömpchensclub scheitert an Machthunger, an Größenwahn, an Personen die zeitweise gerne mal ins Rampenlicht kommen - alles auf den Rücken von Fans. Wir werden aus dieser 4. Liga vorerst nicht mehr rauskommen - nur der 1. in jeweiliger 4. LIGA geht in die Relegation mit den anderen aus den 4. LIGA ´s Es ist traurig, jämmerlich, schlimmer kann es nicht werden. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende Willi |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Willi für den nützlichen Beitrag: | ||
#58
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Zitat:
Und wenn der DFB 200.000€ Kredit rausrückt die entsprechend direkt oder indirekt die Rückzahlung offener Forderungen vergrößern, dann liegt das im interesse der Gläubiger. Dass die später irgendwann man zurück zu zahlen sein werden wenn man ausfteigen will, dass interessiert die Gläubiger momentan wohl kaum. Eine unschöne Sache sicherlich, aber vermutlich hätten M&M extrem wenig stichhaltige Argumente gehabt um zu begründen diese 200.000 Euro nicht einfach mal so einzustreichen. Und wer weiß vielleicht waren sie auch wirklich dringend notwendig um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Wenn man bedenkt wie wenig "ertragreich" der Rettercup leider war, ist das doch auch nicht unbedingt so wahnsinnig unwahrscheinlich.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#59
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Mönig ist Geschäftsführer der GmbH und Restrukturierungsbeauftragter. Natürlich ist seine Arbeit in erster Linie pro GmbH zu sehen. Bei Moenning geb ich Dir recht. Dessen Arbeit richtet sich ausschließlich auf die Gläubiger aus. Und eines ist sicherlich nicht in einer Planinsolvenz möglich, nämlich Darlehen aufnehmen, in dem Wissen, dass dieses ein Dritter (nämlich der Verein) eventuell mal zurück zahlen müsste. |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Kiki13 für den nützlichen Beitrag: | ||
AC-Patriot (17.05.2013), Blackthorne (17.05.2013), Dirk (17.05.2013), Kleeblatt4TSV (17.05.2013), Max (17.05.2013) |
#60
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Ist aber nur ein rhetorisches Stilmittel. Ich halte beide, Nobis und Kutsch, für absolut integre Menschen, denen ich ihr Engagement für Alemannia sehr hoch anrechne.Was natürlich auch für TH und die beiden anderen Teilnehmer des Wirtschaftsbeirats gilt. Aber Kutsch und Nobis sind selbstkritisch genug um zu wissen, dass sie Fehler gemacht haben. Trotzdem sind sie nicht den bequemen Weg gegangen, haben sich nicht versteckt, sondern sich engagiert und damit Verantwortung übernommen. Chapeau! Ein solches Engagement steht übrigens Jedem frei. Das hat doch nichts mit Neuwahlen zu tun. Wenn sich jemand bis dahin in Stellung bringen will, werden die beiden das sicher nicht verhindern. Irgendwann gibt es wieder Wahlen. Und dann wird man ja sehen. Viel wichtiger als diese Diskussion ist Frage, wo jetzt noch ein Gegengewicht zu M&M herkommen soll. Sonst saniert sich hier am Ende nur eine Partei. Was glaubst du denn, wozu die Einnahmen aus dem Bayernspiel verwendet wurden? |
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