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#1
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Ist das unser Xie Hui von damals?
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#2
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Nein, handelt sich nicht um diesen! |
#3
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Laut MvH handelt es sich um einen Kumpel unseres Ex-Spielers, der auf einer Geschäftsreise einen eher touristisch motivierten Abstecher nach Aachen gemacht, an einer Stadionführung teilgenommen und völlig unverbindlich ein bisschen Smalltalk mit MvH gemacht hat. Das war alles.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
chris2010 (17.04.2018) |
#4
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Zitat:
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#5
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Du, die Reaktion verstehe ich jetzt aber auch nicht. Was spricht denn dagegen, im Rahmen von "small talk" Kontakte zu knüpfen?
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#6
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Zitat:
Das alles beim Alten bezog sich darauf, dass entgegen der Mutmaßung einiger, es wäre gelungen, finanzkräftige Unterstützung an Land zu ziehen, es dabei bleibt, dass uns niemand hilft und wir weiter kleine Brötchen werden backen müssen.
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#7
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Falsch! Wir helfen uns selber...
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#8
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
chris2010 (07.05.2018), Franz Wirtz (07.05.2018) |
#9
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http://www.alemannia-aachen.de/aktue...ukunft-24617N/
"Hierfür zahlt der Verein den symbolischen Preis von einem Euro. Gleichzeitig übernimmt der e.V. vorübergehend sämtliche bestehenden Arbeitsverträge sowohl der Geschäftsstelle als auch im sportlichen Bereich sowie die Miet- und Dauerschuldverhältnisse der GmbH." Was hat man den unter Dauerschuldverhältnissen zu verstehen ? Herr Dr. Niering hat doch geschrieben, das wir ohne Verbindlichkeiten bei Null anfangen könnten |
#10
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Maltin vom Hofe and fliend
Zitat:
http://www.alemannia-brett.de/forums/showthread.php?p=540668#post540668 Es handelt sich hierbei wohl um den Gegenbesuch bei Maltin vom Hofe, Geschäftsfühlel von Alemannia Aachen.
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Gruß von der isla bonita! |
#11
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Ach, das ist die Frage??
Komisch. Waere nicht die erste Frage, ob es ueberhaupt Anteile gibt, die zwecks Verkauf "auf dem Markt" sind? |
#12
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https://fanzeit.de/fussballfans-aus-...fuer-501/36896
https://50plus1bleibt.de/ Auch die Öcher Fanszene beteiligt sich für den Erhalt 50+1 Geändert von Mausi (14.03.2018 um 15:13 Uhr) |
#13
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Zitat:
Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
#14
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Zitat:
in dem Zusammenhang lohnt mal ein Blick nach Griechenland, wo sich Groß Reeder per Fußballvereine gegenseitig bekriegen http://m.fr.de/sport/fussball-wettbe...66557.amp.html Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#15
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Ein nettes Kaleidoskop der Investorengeschichte im Fußball. Solange es sich nicht um den eigenen Verein handelt, kann man sich ja darüber beinahe amüsiert auf die Schenkel klopfen. Aber wenn uns so ein Schicksal blühte... Keine Ahnung, was ich dann machen würde.
Von Scharlatanen, Gauklern, Verbrechern und Clowns.
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these colours don't run |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Mott für den nützlichen Beitrag: | ||
Rolli Kucharski (22.03.2018) |
#16
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#17
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Zitat:
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#18
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Viel Lärm um nichts ...
Zitat:
Zwangsläufig drängt sich die Frage auf, wie reagieren die „Strategiekommissionen“ jener Vereine, die gerade dabei sind, sich für einen potenten Heilsbringer hübsch zu machen, oder schlimmer noch, sogar schon einen an Bord haben? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#19
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„99 Luftballons“ ...
Zitat:
Als jüngst die Entscheidung zugunsten der „50+1“-Regelung fiel sind zeitgleich zahlreiche Träume, - in Form rattenscharf kalkulierter Finanzierungskonzepte geplatzt, - die allesamt als zentrales Element auf einen finanzstarken Erlöser setzten. Vielerorts waren sie zu bewundern, die Flipchart-Künstler und PowerPoint-Phantasten, von denen die meisten zwar noch nie einen Fußballverein erfolgreich führen konnten, andererseits aber das Blaue vom Himmel versprachen, ließe man ihnen endlich freie Hand. Die Illusion geht - „50+1 bleibt“ Angesichts dieser Entscheidung fällt jeder allzu optimistisch vermutete Wert mancher Spielbetriebsgesellschaft drastisch ab. Die Anteils-Mehrheit finanzstarker Eigentümer war schließlich die zentrale Voraussetzung für den unverzichtbaren Zuwachs an Führungskompetenz. An ein Modell zu glauben, wobei zukünftige Investoren lediglich zuschauen dürfen, wie ihr frisches Geld gegebenenfalls auch noch verschleudert wird, dürfte selbst hartnäckigen Traumtänzern schwerfallen. Selbstredend arbeiten die schon wieder an ihrer nächsten Vorhersage, der Gewissheit, dass diese Entscheidung auf europäischer Ebene noch gekippt wird. Der geschlossene Auftritt einheimischer Fanclubs stellt allerdings eine beeindruckende Front dar, an der sich alle nur denkbaren Pharisäer und Geschäftemacher noch gerne die Finger verbrennen dürfen. PS: „Karl-Heinz“ lebt allerdings ohnehin auf'm anderen Stern https://www.11freunde.de/artikel/was...-zu-halten-ist Gefangener des Marktes Karl-Heinz Rummenigge kritisiert das Festhalten an 50+1 und verabschiedet sich geistig von der DFL. Das offenbart nicht nur ein seltsames Demokratieverständnis - sondern auch die bayrischen Probleme. (...) Darüber hinaus kann die Frage gestellt werden, warum sich ausgerechnet der FC Bayern, der - wie es auch Rummenigge sagt - laut Satzung 70 Prozent seiner Anteile behalten muss, vehement für eine Reform der 50+1-Regel wirbt. (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#20
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Wenn man sich das Foto der beiden so ansieht, bekommt man eigentlich ein gutes Gefühl!
Erstens grinst vom Hofe wie ein Honigkuchenpferd (OK, das tut er schon mal öfters ) und zweitens sieht das Hände schütteln aus, als ob man irgendetwas abgeschlossen hätte... Und ich denke nicht, dass man SO posiert, weil er 500 Euro eingezahlt hat! Vielleicht kommt er aber auch am Ende der Aktion einfach nur den Geldkoffer holen um es zu "vermehren"... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
Kai (17.04.2018) |
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