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Seltsames Posting. |
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Da Alemannia nicht so sehr viele Flugzeuge hat, könnte man sagen, dass der Vergleich hinkt.
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Zuerst das Angebot und dann die Nachfrage . So , so . Da spricht ein wahrer Kaufmann .
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Die Verantwortlichen der Alemannia haben in den letzten Jahren kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen um die Marke Alemannia zu beschädigen. Wo sind z.B. die Fan Anleihen hin? Vertrauen muss man sich nachhaltig erarbeiten. Welches Leibild, welches Gesamtkonzept welche Ziele besteht/bestehen? Bisher sehe ich außer Kilic und ner jungen wilden Truppe nichts was mich als Geldgeber oder Investor veranlassen könnte einzusteigen. Außer meinem Mitgliedsbeitrag und den Geldern für den Stadion Eintritt bin ich durch Fröhlich, Delheid und HIP HIP Hurra nicht zu motivieren. Da gebe ich mein Geld lieber dem Neuen Prinz Karneval. Alaaf!
Geändert von Pit (18.09.2017 um 19:04 Uhr) |
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Aber es reicht ja auch Dein Geld für den Business-Seat. !
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Mit einer vernünftigen Präsentation, vor allem auch über Internet, Social Media etc. könnte man eventuell sogar im Ausland Unterstützer finden schließlich ist Alemannia kein Unbekannter! Man müsste nur Leute finden, die sowas umsetzen können!?
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---------------------------------------------------------- Yoda: Dunkel die andere Seite ist, sehr dunkel... Obiwan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast! :biggrins: |
#827
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Aber entscheidend für das Gelingen ist aus meiner Sicht ein anderer Punkt: Der Startschuss, die Initialzündung muss von oben kommen - vom Präsidium, vom Geschäftsführer, vom Aufsichtsrat, vom Insolvenzverwalter. Und um die Fans in großer Anzahl zu mobilisieren, müssen die existenzielle Notwendigkeit und der konkrete Nutzen von solchen Rettungsaktionen überzeugend darlegt werden. Ein tjangoxxl, ein JasFasola, ein tivolino hier im Forum, andere engagierte Mitglieder aus dem Alemannia-Umfeld oder auch die Fan-IG haben dazu nicht das nötige "standing". Da müssten sich schon andere Kaliber an den Kopf der Bewegung stellen: ein Dr. Kall, ein Dr. Niering, ein Herr vom Hofe und ein Dr. Fröhlich beispielsweise - gern flankiert von angesehenen Aachener Persönlichkeiten wie Marcel Philipp, Professor Mönning oder Professor Schuh (wenn die sich für so was noch hergeben). Ein solches Team wäre (vielleicht) in der Lage, breite Unterstützung auch für unpopuläre Maßnahmen erzeugen, etwa für eine zweckgebundene Erhöhung des Mitgliedsbeitrags für inaktive Mitglieder und/oder eine Mitglieder-Sonderumlage. Nicht lachen, so was hat anderswo schon Millionen in die Klubkasse gespült. Es reicht aber nicht, wenn ein Herr Dr. Niering in seiner Begrüßungsrede einmal die durchaus reizvolle "Klub 36"-Idee in den Raum wirft - und dann nie mehr darauf zu sprechen kommt. Noch viel besser wäre es natürlich, wenn unser Präsident sich zu Wort melden würde: Alles gut gemeint, Leute, aber keine Sorge, wir müssen nicht bei euch betteln oder abkassieren kommen, wir werden es auf andere Weise schaffen. Hat er aber bisher nicht getan. Im Gegenteil: Man hört nur Klagen, wie unerhört schwierig sich die klassische Sponsorensuche bisher gestalte. Man hört, dass der Etat für die laufende Saison immer noch nicht gedeckt sei. Man hört, dass das Insolvenzverfahren nicht so schnell und reibungslos verlaufe wie geplant. Und man hört, dass die Mannschaft erneut auseinanderzufallen droht, wenn Kilics Etat für die nächste Saison nicht spürbar erhöht werden kann. Und man muss davon ausgehen, dass Ende Juni 2018 nicht nur die meisten Spieler-, sondern auch die meisten Sponsorenverträge auslaufen werden. Immer noch läuft man dem Geld für die laufende Saison hinterher. Wenn das endlich geschafft ist, kann man für 18/19 gleich wieder bei Null anfangen... Was erwarte ich in dieser alarmierenden Situation von der Vereinsführung? Im optimalen Fall wie gesagt eine Entwarnung. Im suboptimalen Fall das Eingeständnis, dass man es allein und auf konventionelle Weise womöglich nicht schaffen wird und dass deshalb jetzt außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die letzte Chance auf einen Neustart zu wahren. Und sollten die Herren finanzielle Unterstützung von der Fan-Basis für notwendig erachten, dann sollten sie nicht zögern und das auch so sagen. Solche Projekte brauchen Vorbereitungszeit und dürfen nicht erst in Angriff genommen werden, wenn alles andere versagt hat und es fast schon zu spät ist. Beispielsweise wäre für eine Mitgliedsbeitragserhöhung, die 2018 ziehen soll und einen sechsstelligen Zusatzbetrag für Kilics Team bringen könnte, eine außerordentliche Mitgliederversammlung noch in diesem Jahr zwingend erforderlich. In diesem Zusammenhang stellt sich übrigens die Frage, was eigentlich aus der Expertise über mögliche alternative Finanzierungsmodelle geworden ist, die der Verein laut Ex-Präsident Maubauch im vergangenen Herbst für nicht wenig Geld bei einem namhaften Experten aus der Fußballwirtschaft in Auftrag gegeben hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese seltsame "lebenslange Mitgliedschaft"-Aktion der einzige Honig war, den man aus diesem Gutachten saugen konnte. Dr. Fröhlich hat ja auch schon anklingen lassen, dass man sich auch mit Ideen in Sachen Fan-Genossenschaft etc. befassen werde. Ich hoffe, dass man solche Dinge nicht als letztes, sondern als erstes in Angriff nimmt. Denn eines darf auf keinen Fall passieren: Dass man nach Alemannia-typischem, aber nicht bewährtem Muster aus falsch verstandenem Stolz im stillen Kämmerlein monatelang allein vor sich hin arbeitet - und dann irgendwann im April oder Mai nächsten Jahres mit betretenen Gesichtern verkündet, dass die internen Bemühungen leider nicht den gewünschten Erfolg hatten, dass der Mannschaftsetat deshalb weiter gekürzt werden muss und dass viele Leistungsträger und der Trainer bedauerlicherweise nicht gehalten werden können. Denn das würde vermutlich den endgültigen Untergang der Alemannia in Gang setzen.
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Sonderumlage / Beitragserhöhung
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Das Geld geht aber zunächst an den eV und müsste noch (ähnlich wie Rambaus angebliche Spende ) an die GmbH um geleitet werden, um damit den Sportstat erhöhen zu können. Verschiedene Vereine wie Cottbus, Chemnitz, Dresden haben eine Sonderumlage erhoben, um damit bestimmte Projekte zu finanzieren. Voraussetzung dafür ist aber laut Vereinsrecht, dass die Satzung eine solche Möglichkeit vorsieht. Das ist bei Alemannia nicht der Fall, also geht es auf diesem Wege derzeit nicht. Ausserdem würde es nur die Mitglieder betreffen und nicht die Fans, die zu einer Zahlung bereit sind, ohne Mitglied zu sein. Es muss also eine andere Möglichkeit geben. Eine neue Anleihe? Wie Du richtig schreibt, braucht man dazu eine Initiative der Führung der Alemannia und Zugpferde.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Modefan (19.09.2017) |
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Genau, da braucht man nicht den Umweg über den e.V. zu gehen. Am besten mit Schmuckurkunde, dann kann man die direkt neben die erste Anleihe hängen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#830
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Wie man die Spenden der Mitglieder/Fans nun nennt, ist mir egal. Dann nenne es crowdfunding. Wichtig ist, dass man damit so rechtzeitig startet, dass man gegen Ende der Saison Spieler halten bzw. die Mannschaft verstärken kann. Es gibt Leute , die auf microsponsoring /crowdfunding spezialisiert sind. Voraussetzung ist natürlich der Klassenerhalt in dieser Saison.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (19.09.2017 um 14:04 Uhr) |
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Kosh (19.09.2017) |
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Die Mitglieder der anderen Abteilungen würde ich von der Erhöhung/Sonderumlage übrigens ausnehmen. Futsaler oder Volleyballer haben damit nix am Hut, dürften aber natürlich gern freiwillig zahlen, wenn ihnen der Fußball am Herzen liegt. Es bleiben ja auch noch genug inaktive Fußball-Mitglieder übrig, nämlich knapp 4600. Allzu laut meckern sollte darüber niemand. Die Beiträge sind nach meiner Erinnerung schon sehr lange nicht mehr erhöht worden. Und von 60 Euro e.V.-Jahresbeitrag können sich Dauerkartenkäufer über die Ermäßigungen gleich wieder 25 bis 55 Euro zurückholen. Sollte man vielleicht auch mal überdenken... Für Nichtmitglieder sind auch noch andere Modelle denkbar. Von der negativ behafteten Fan-Anleihe nach altem Muster halte ich dabei nicht soviel wie beispielsweise von Nierings (und meiner) "Sparklub 36"-Idee. Wenn man's geschickt anstellt, lassen sich nach der Oldschool-Sparschwein-Methode, wo im Grunde jeder Fan je nach persönlicher Bonität sein Alemannia-Schweinchen ganz traditionell einfach nur mit einem, zwei oder drei Euro am Tag füttert, Super-Sachen entwickeln. Man bedenke: Würden sich da 500 Leute kontinuierlich mit 2 Euro am Tag für ihre geliebte Alemannia beteiligen, kommen im Jahr über 360.000 Euro zusammen! Damit könnte der Sparklub locker Hauptsponsor werden (solange sich sonst niemand findet) und dazu beispielsweise noch ein paar Dutzend Dauer-Business-Seats kaufen, die dann an den Spieltagen unter den Klubmitgliedern verlost würden. Oder der Sparklub könnte bei der GmbH exklusiv Talkrunden/Autogramstunden mit den Spielern für seine Klubabende buchen. Er könnte sich direkt an Spielerverpflichtungen beteiligen, Trainingslager finanzieren und und und. Wenn so ein Ding mal richtig ans Laufen kommt, werden aus 200 oder 500 Mitgliedern vielleicht 1000 oder 1200. Und aus ein paar kleinen Münzen, die einjeder täglich sein schwarz-gelbes Sparschwein wirft, wird eine Million pro Saison für die Alemannia. Dann brauchen wir keinen anonymen Gönner und auch keinen raffgierigen Investor mehr. Wenn genug Leute mitmachen, können wir unseren Klub selber nach vorn bringen.
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Ich glaube das nicht. Wenn du den Leuten ans Portemonnaie gehen willst, ist die Begeisterung schnell verflogen. Und 720 € im Jahr zusätzlich halte ich für völlig utopisch.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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B. Trüger (20.09.2017) |
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Vor exakt 2 Wochen! Die Gremien müssen sich doch erstmal formieren und mit der Arbeit beginnen. Es sind doch nur hochbeschäftigte und hochqualifizierte Leute in den Gremien, die erstmal Termine finden müssen für die ersten Sitzungen. Du bist reichlich ungeduldig. Warte mal ab, bis die ersten Sitzungen stattfinden. Haben wir eigentlich schon einen VR-Vorsitzenden? Der war bisher immer entscheidend in der "Kooperation" mit dem Präsidium oder dem AR der GmbH . Ich erinnere z.B. an Herwartz oder auch zuletzt Fröhlich. Wie sagte Fröhlich: " Wir müssen liefern " Man muss zunächst Geduld haben und abwarten , was geliefert wird.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (19.09.2017 um 22:35 Uhr) |
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Aktuelle Insolvenz 21.03.2017
Mal ein Quergedanke,
das Geld sitzt lockerer bei Aussicht auf Gewinn, zB wäre ein Spieler Fond denkbar: Talent x wäre für 20:000 zu haben. 10 Leute kaufen Ihn, er schlägt ein , und der Wert steigert sich in 2 Jahren auf 100,000, win win ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Dazu folgender Artikel aus dem www: Der französische Dichter Jean de la Fontaine (1621 - 1695) erzählt in der Fabel Die Milchfrau und die Milchkanne folgende Geschichte: Eine Bauernmagd bringt eine Kanne mit Milch zum Markt. Auf dem Weg dorthin denkt sie darüber nach, was sie mit dem Geld von der verkauften Milch machen könnte. Sie könnte sich ein Huhn kaufen, das Eier legt. Diese Eier könnte sie wieder verkaufen und sich von dem Gewinn eine Kuh und ein Schwein anschaffen. Die Magd ist so in Gedanken versunken, dass sie die Steine auf dem Weg nicht sieht. Sie stolpert, die Milchkanne fällt hin und zerbricht.
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Ich habe fertig. |
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josef heiter (20.09.2017) |
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Warum eigentlich nicht? Versuchen könnte man es.
Oder die Spielerpatenschaft, um überhaupt erstmal wieder Fans an zu binden.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Gute Idee mit dem Sparschwein. Aber dann wortwörtlich, man lässt eine Menge x im Alemannia Outfit produzieren und verteilt die beim Spiel, oder im Klömpchensclub etc. Und nach 6 Mon ist Schlachtest mit Mannschaft am Tivoli. Skepsis, ob genügend mitmachen wollen oder können, bleibt natürlich. Wenn man alleine an die Aseag Diskussion denkt, dass Leute nicht mehr kommen wollten oder konnten, wenn sie das Busticket selber bezahlen müssten ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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tivolino (25.09.2017) |
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Das passiert aber in Liga 4 höchst selten. |
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Ich kenne die. Das war alles Humbug! Rambau ist ein Schwätzer.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Hawk-Eye (25.09.2017) |
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