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Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen Heyen eingestellt:
http://www.aachener-zeitung.de/sport...n-ein-1.627456 Es geht dabei aber um die Anzeige von Rambau.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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#942
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Kurzes Feedback im Forum reicht völlig. Ich bin sicher, das Interesse ist hoch.
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#943
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Aber dazu müssen sich die Herren zeigen, was sie ja nun nicht tun. Wir werden sehen. Wünsche dir eine spannende Saison.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Daran sollte es nun wirklich nicht scheitern. |
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Ich Wette aber das keiner der drei bei der MV auftauchen wird...ich erinnere an Kutsches Flucht bei der IG nach unbequemen höflich gestellten Fragen. Wir werden sehen. Ich nehme an du wirst neben den drei sitzen?
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Nur der TSV 🖤💛 |
#946
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Verstehe. Für jemanden wie dich, in dessen Welt offenbar nur schwarz und weiß existiert, muß jemand wie ich, der die drei nicht in jedem Post verdammt, ja automatisch ein Fan sein.
Scary. |
#947
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Das soll es aber jetzt gewesen sein, unsere Meinungen haben wir ausgetauscht. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.
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Nur der TSV 🖤💛 |
#948
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Aber meld' dich, wenn du mit Heyen gesprochen hast. |
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Er spricht und beantwortet doch alle Fragen auf der MV? Dann wirst du es doch exklusiv mitbekommen. Kannst es ihm und die beiden ja ausrichten, nicht das sie unvorbereitet sind!
Und jetzt pst.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Jonas (01.08.2013) |
#950
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Hat er das? Oder hat er einfach nur ERST zu dem Zeitpunkt gemerkt, das er ziemlichen Mist gebaut hat und dann versucht, das ganze irgendwie noch zu begradigen? Auf jeden Fall, sollt somit endlich die Mär vom edlen Spender MH vom Tisch sein, denn wirklich gespendet hat der gute Herr wohl nix. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Kleeblatt4TSV für den nützlichen Beitrag: | ||
Kiki13 (22.08.2013) |
#951
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das ist aber auch irgendwie krass Da will jemand helfen und zögert damit den Zeitpunkt der Insolvenz hinaus und ist damit einer Straftat schuldig . |
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Das ist halt wie Einbrechern beim Ausräumen des Hauses zu helfen. Wieviel jetzt wer wusste, muss man abwarten. |
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Denn es ist genauso Fakt, dass dort jemand zu mindestens zwei Zeitpunkten einen ordentlichen Batzen privates Geld auf den Tisch gelegt hat, weil ansonsten zu diesen Zeitpunkten sofort Schicht gewesen wäre mit der Alemannia. Und da reden wir auch von Zeitpunkten, bevor er Mist gebaut hat, denn er begradigen musste. Bei den Darlehen, als welche die Zahlungen nun offenbar behandelt werden, handelt es sich im übrigen lt. dieswöchiger Zeitungslektüre um nachrangige Darlehen. Heyen wusste da schon ganz genau, dass er davon nie einen cent wiedersieht. Verstehe mich nicht falsch. Ich will Heyen nicht als den großen Samariter darstellen. Es ist ja vor allem nicht wegzuleugnen, dass er seinen Ausichtspflichten dem Anschein nach nicht nachgekommen ist und FK in seinem Tun hat gewähren lassen. Von dieser möglichen Schuld, will ich ihn auch nicht freisprechen. Was den finanziellen Beitrag angeht sollte man aber nicht aus den Augen verlieren, dass in der Alemannia-Historie kaum ein Privatmann in dem Umfang versucht hat, mit eigenem Geld die Alemannia nicht untergehen zu lassen. Egal ob geliehen oder geschenkt (was momentan sowieso auf das selbe rauskommt). Entsprechend fällt es mir etwas schwer, von der Tastatur aus einfach draufzuschlagen. Das fällt mir bei FK leichter. Und es gibt in diesem Umfeld genug Leute und Mitarbeiter, die von der Alemannia trotz deren Finanzlage profitiert haben. Heyen hat das ganz bestimmt nicht. Da mag sich manch einer an dem, was er meint über die Trainingsplatz-Bauten oder Darlehensverträge zu wissen, auslassen wie er will. Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen, wenn es darum geht, zu verurteilen, in welcher Weise jemand Riesenbeträge dem Verein letztendlich zur Verfügung gestellt hat. Was wäre denn, wenn er es ganz hätte sein assen und eher so gehandelt hätte, wie Theo Lieven es damals absolut verständlicherweise getan hat? Ich fühle mich jedenfalls wohler, wenn ich die Kritik an Heyen auf die Wahrnehmung seiner Aufsichtspflichten beschränke. Da gibt es schon Verfehlungen genug. |
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Black-Postit (22.08.2013), Dirk (22.08.2013), Düvel (22.08.2013), Max (22.08.2013), WoT (22.08.2013), ZappelPhilipp (22.08.2013) |
#955
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
#956
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Lt. Mönning liegt der tatsächliche Insolvenzzeitpunkt Anfang 2012. Der genaue Zeitpunkt wird derzeit durch einen Sachverständigen ermittelt. Wann gab Heyen denn das Geld? Erst als Spende, dann als Darlehen? Wohl umgewandelt, da eine Spende an eine GmbH, und nicht an einen gemeinnützigen Verein, ein Problem darstellt. Wenn Heyen das Geld also zu einem Zeitpunkt gab, als die Insolvenzreife schon gegeben war, und es deshalb überhaupt zeitlich noch zur Umfinanzierung kommen konnte, wird er der Insolvenzverschleppung mitschuldig gemacht. Vorausgesetzt natürlich, dass ihm nachgewiesen werden kann, dass er von der Insolvenzreife wusste. Da spielt es juristisch gesehen keine Rolle, wie ehern seine Absichten waren. Die nun tätigen Juristen bewerten keine Absichten, sondern nur die Fakten. Dies zeigt sich doch auch daran, dass Mönning prüfen lässt, ob dem Land und der Stadt eine Mitschuld an der überhaupt vollzogenen Umfinanzierung gegeben werden kann, da sich diese keine Auskömmlichkeitsberechnung für Liga 3 vorlegen ließen, und daher ihrerseits selbst schadensersatzpflichtig gemacht werden könnten. So muss man eventuell aus juristischer Sicht gegen jene gehen, auf deren Wohlwollen man jedochbwieder bei der weiteren Tivolinutzung angewiesen ist. Sehr verzwickt... |
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#957
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Das stimmt so ja nicht. Lieven hatte damals persönlich - aus seiner Tasche - der Mannschaft eine Prämie versprochen. Und als es darum ging, diese zu bezahlen, wollte er diese versprochene Summe nicht zahlen. Der Verein sah sich damals nicht in der Pflicht, für sein Versprechen dann einzuspringen. Letzten Endes hat er dann gezahlt, stand schließlich ja auch bei der Mannschaft im Wort, trat dann aber von seinen Ämtern zurück. Ansonsten hat er in der Krise damals, wie andere Unternehmen auch, eine Bürgschaft gegeben. Aber sein Handeln hat nicht wie das Heyens akut eine Insolvenz verhindert. |
#958
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Wenn das Geld gegeben wurde, nachdem die Insolvenzreife bereits gegeben war, und vorausgesetzt, Heyen wusste davon, dann ja.
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blue_lagoon (22.08.2013) |
#960
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Wenn sich also der kleine Maler- oder sonstige Handwerksmeister von der Oma vergeblich 50000 € leiht, um die drohende Insolvenz zu verhindern , verschleppt er die Insolvenz. Der Grad ist doch schmal. Jeder , dem die Insolvenz droht, versucht doch , sie mit allen Mitteln zu vermeiden.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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