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"Anyone who is capable of getting themselves made President should on no account be allowed to do the job." - Douglas Adams |
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Martin Schulz und so...
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Fernab seiner Politik... Was macht den eigentlich für viele angeblich so sympathisch? Irgendwie bin ich gegen dessen Charme oder Charisma vollkommen immun. Ich kann da nix erkennen. Ich würde beispielsweise wegen Steinmeier auch keine SPD wählen, aber der Mann hat zumindest Ausstrahlung. Und wenn ich dann seit heute Mittag immer wieder höre, was Schulz für ein beliebter Politiker ist...
Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Stephanie für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (24.01.2017) |
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Charisma wird halt unterschiedlich empfunden. Ich frage mich das zum Beispiel immer bei Vettel.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Zitat:
Anscheinend fänden die Leute einen Kanzler aus der Region sowas von cool, dass ihnen alles andere egal ist. Ich kenne sogar schon Leute, die heute Abend einen Mitgliedsantrag für die SPD ausgefüllt haben! Nichts gegen Schulz, aber er hat die Schule abgebrochen, sowie seine Lehre. Alkoholprobleme hatte er auch schon. Wäre also ein "Vorzeigekanzler"... Dazu hat er als Würselener Bürgermeister, hat er das Aquana-Freizeitbad mit zu verantworten, da es eine 100%ige Tochter der Stadt Würselen ist. Dieses Bad wird seit fast 20 Jahren jährlich mit einer 7stelligen Summe bezuschusst, da es sich überhaupt nicht rechnet. Ich seh das alles nicht ganz so positiv! |
#1526
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Die SPD entwickelt sich doch ohnehin zu einer Splitterpartei. Es spielt insoweit doch übrhaupt keine Rolle, wer nun gegen die in Deutschland für 2017 gesetzte Kanzlerin Merkel verliert.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Mit ihm wird die SPD die 5 Promille... ääääh Prozent schon schaffen
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk |
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk |
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Zitat:
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Siehst du, da haben wir wieder eine unterschiedliche Wahrnehmung. Ich empfinde ihn als arrogante Hackfresse.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Gleiches denke ich über Ronaldo... den finden auch viele toll
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Oder Donald Trump.
P.S.: Findest Du den eigentlich immer noch so gut?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Das kann ich Dir noch nicht beantworten. Allerdings sage ich, dass man seine Entscheidungen immer von zwei Seiten betrachten muss.
Wir hier als West-Europäer können uns z.B. nicht vorstellen eine Mauer zu bauen, bzw. wir finden es ein Unding! Ich sage aber ganz klar, dass wir das nicht im geringsten nachvollziehen können. Fast nirgendwo auf der Welt ist die Kriminalitätsrate so hoch, wie an der mexikanisch-amerikanischen Grenze. Dort werden tagtäglich Menschen ermordet, verschwinden einfach, es kommen Drogen und Waffen ins Land - dagegen ist die Kriminalität hier bei uns an der holländischen Grenze ein Kindergeburtstag! Glaubst Du wirklich, dass Du auch gegen solch eine Mauer wärst, wenn Du da an der Grenze mit Deinen Kindern leben würdest? Vielleicht würdest Du so eine Mauer sogar fordern! Grenzen sind eigentlich Grenzen. Das sagt ja schon der Name! Ist es schlimm, wenn man nur noch dort die Grenze passieren kann, wo auch ein Grenzübergang ist und man die Leute besser kontrollieren kann? Eigentlich sollte es doch so sein, oder nicht? Dann ist mir eben zu Ohren gekommen, dass es 20% Strafzölle auf mexikanische Produkte geben soll. Als Gegner sagt man schnell "das ist Diskriminierung der Mexikaner. Er schwächt deren Wirtschaft." Betrachtet man es von der anderen Seite, so will er ja damit die eigene Wirtschaft stärken! Ich sag Dir ganz ehrlich, manchmal würde ich mir wünschen, dass hier in Deutschland z.B. Strafzölle auf chinesische Produkte erhoben werden. Am besten sollen sie dadurch SO teuer werden, dass man wieder auf einheimische Produkte setzt. Ich erlebe dies übrigens an meinem eigenen Arbeitsplatz! Unsere Firma hier wird mit und mit nach Tschechien und Polen verlagert. Soll ich das gut finden? Natürlich nicht! In der Schweiz machen sie es teilweise auch nicht anders als Trump, daher kosten dort manche Sachen ja auch ein Vermögen. Die amerikanische Bevölkerung hat ihn demokratisch gewählt. Und eins muss man ihm lassen: Er hat jetzt nach ein paar Tagen schon mehr Wahlversprechen umgesetzt, als unsere Politiker in mehreren Jahren Warten wir einfach mal ab, wie sich die Lage dort entwickelt! |
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Zitat:
Ganz abgesehen davon gehen derzeit jährlich sowieso mehr Mexikaner aus Amerika raus zurück rüber nach Mexiko als in die USA hinein gehen. Und wenn er Strafzölle gegen Mexiko erheben will, nur um die lokale Amerikanische Wirtschaft zu "schützen" oder um die Mauer von Mexiko refinanzieren zu lassen, dann lässt sich das aber weder mit dem derzeit geltenden Freihandelsabkommen zwischen Mexiko und den USA vereinbaren, noch mit den Regeln der WHO. Und ganz im Gegensatz zur ausgesprochen unausgeglichenen Handelsbilanz zwischen den USA und Deutschland, den USA und Japan und allen voran der Bilanz zwischen USA und China, wo wir und Japan und China erheblich mehr in die USA Exportieren als die USA im Gegenzug importiert, haben die USA und Mexiko eine relative ausgeglichene Handelsbilanz, auch wenn das viele kaum so vermuten mögen. Die USA exportieren annähernd so viel nach Mexiko wie Mexiko in die USA. Soll Trump nun die eigenen Farmer im Land dafür bezahlen lassen, dass er die Mexikanische Autoindistrie mit Strafzöllen belegt, nur um Amerikansche Autos, die dermaßen miserabel entwickelt sind, dass sie selbst in den USA kaum noch einer gut findet zu stärken? Dass momentan beispielsweise gerade ein klassischer Amerikanischer Autohersteller nun sogar so weit geht, damit massiv zu werben, dass sein Auto auf Grund ihrer Qualitätsoffensive nun besser und der "Amerikanische Importwagen" sei, das hat nun wirklich nichts mit Mexiko zu tun, sonder einzig und alleine mit wirklich verheerendem Missmanagement in den Chefetagen der Amerikanischen Autokonzerne, die seit Jahrzehnten konsequent beinahe jeden modernen technologischen Trend nahezu komplett verschlafen. Und dass Trump nun im Amt augerechnet wieder einmal über den Deutschen Autohersteller BMW herzieht, der zufällig mit seinen Fabriken in den USA ausgerechnet den größten Autoexporteur der USA darstellt, ist übrigens nur umso kurioser und zeigt relativ klar und eindrucksvoll, wie uninformiert und wie stupide so viele von Trumps rein populistischen Kommentaren und "alternativen Fakten" so sind.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (26.01.2017 um 23:15 Uhr) |
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Zitat:
In den Presseberichten, die ich so mitbekomme, liegen bei Verbrechensstatistiken ueblicherweise Chicago und Detroit ziemlich vorne. Zitat:
Zitat:
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#1538
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Hier einige Zahlen:
Zurzeit stehen ungefähr 50.000 Armeeangehörige und 35.000 Bundespolizisten gegen schätzungsweise 300.000 Angehörige der mexikanischen Drogenkartelle und ihre paramilitärischen Einheiten im Einsatz. Die Drogenkartelle kämpfen mit hochmodernen Schusswaffen sowie mit Granatwerfern und Handgranaten. Sie haben mittels ihrer territorialen Herrschaft in einigen Grenzregionen zu den USA das Gewaltmonopol des mexikanischen Staates faktisch außer Kraft gesetzt. Viele der Opfer wurden enthauptet. Alleine im Jahr 2011 fand man 453 enthauptete Leichen. Mehrere zehntausend Menschen gelten außerdem als vermisst. Hierzu gibt es keine offiziellen Zahlen, da viele Menschen aus Angst vor Repressalien sich weigern, Vermisstenanzeigen aufzugeben. So gehen Sozialwissenschaftler jedoch von einer Zahl zwischen fünfzig- und hunderttausend Vermissten aus. Vor allem aber ist Mexiko ein Transitland für Kokain aus Kolumbien und anderen südamerikanischen Ländern: Schätzungsweise 90 % des gesamten in den USA verkauften Kokains wird durch Mexiko transferiert und in die USA geschmuggelt. Der in den USA erzielte Erlös aus dem Drogenschmuggel soll für die mexikanischen und kolumbianischen Drogenkartelle jährlich zwischen 18 und 39 Milliarden Dollar betragen. Ich denke, ich wäre FÜR solch eine Mauer, wenn ich dort in der Region leben würde/müsste |
#1539
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Zitat:
Diese Zahlen offenbar die Kriminalität in Mexiko und nicht die in den USA betreffen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Zitat:
Hier ein Beitrag der "AG-Friedensforschung": In Mexiko tobt im Grenzgebiet ein blutiger Kampf zwischen den Drogenkartellen und der Armee sowie unter den Narcotraficantes (Drogenhändler) um die Kontrolle der Schmuggelrouten. Seit den 80er Jahren stellt der illegale Drogenhandel mit heute zwischen 30 und 50 Milliarden Dollar Jahresgewinn einen wichtigen Posten für die mexikanische Wirtschaft dar. So kommen nach der verstärkten Bekämpfung des Schmuggels über die Karibik etwa 90 Prozent des in den USA verkauften und meist aus Kolumbien stammenden Kokains über Mexiko ins Land. Mexikanische Drogenkartelle dominieren auch den Handel mit Metamphetamin, Marihuana, Heroin und Amphetaminen in den USA. Der Drogentransport geschieht mit Rucksäcken und Autos, aber auch mit Ultraleichtflugzeugen. US-Behörden haben seit Anfang der 90er Jahre mehr als 125 Drogentunnel unter der Grenze entdeckt, die teilweise auch für den Menschenschmuggel benutzt werden. Erst Ende November fanden Drogenfahnder in einem 670 Meter langen und bis zu 24 Meter tiefen Stollen, der von einer Küche in einem Haus im mexikanischen Tijuana zu einem Lagerhaus in San Diego führt, 20 Tonnen Cannabis. Die mit Lüftung, Beleuchtung und Schienen für den schnellen Transport ausgestatteten Tunnel kosten manchmal mehr als eine Million Dollar, führt Matt Allen, Special Agent der Homeland Security in Arizona, aus. Daß die Schmuggler zu diesen Mitteln greifen müßten, sei auf die verbesserte Grenzsicherung zurückzuführen. Er sehe dies als Erfolg, da es gelungen sei, die Kosten für das Schmuggelbusineß in die Höhe zu treiben. Im Jahr 2009 wurden 36332 Personen wegen Drogenschmuggels verhaftet und 20 Tonnen Kokain, 1385 Tonnen Marihuana, 665 Kilogramm Opiumsaft und 277 Kilogramm Heroin beschlagnahmt. |
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