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#1
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Festzuhalten ist jedoch, dass der Name belastet ist. Ob er daran "schuldlos" ist oder nicht, ist völlig irrelevant. Für einen jungfräulichen Neuanfang taugt er - wie auch Goy - nicht. Beide sind für mich unwählbar. Aus der Ferne wirkt es für mich so, als möchten beide ihr verletztes Ego befriedigen, nicht aber meiner Alemannia dienen. Leider ist der erneute Imageschaden für meine Alemannia mal wieder groß.
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Pro lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot für Gewalttäter, Rassisten und Pyrozündler. KBU braucht kein Mensch. |
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#2
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"Eine übergroße Mehrheit von Fans lastet dem Geschäftsführer Alexander Goy in jedem Fall' an, eine fällige Rate nicht gezahlt und letztlich den Vertrag gekündigt zu haben.
Zumindest hat der Wahlausschuss der Alemannia Alexander Goy, also ein mit der Alemannia im Rechtsstreit liegendes Mitglied, für die Wahl durchgewunken. In so fern stellt sich die spekulative Frage wie gravierend denn die Verfehlung von Herrn Goy sein muss, wenn der entscheidende Wahlauschuss der Alemannia auch Herrn Goy für die Wahl zum Beisitzer eines potentiellen Präsidiums grünes Licht erteilt...??? „Undank ist der Welten Lohn!“ Die Art und Weise, wie Horst Rambau von einzelnen Fans attackiert wird, ist einfach nur beschämend. Bei Herrn Rambau stellt sich mir die Frage, weshalb ein ehemaliges Aufsichtsratsmitglied, das seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist, und Missstände bei der Alemannia beim Namen genannt hat, darauf hin "gefeuert wurde" so verteufelt wird? Kann denn bitte Jemand mal konkret aufzeigen, was der Mann verbrochen hat? Statt gegeneinander anzutreten, erschiene ein Miteinander sehr viel vielversprechender." Da kann ich nur wirklich beipflichten... |
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Franz Wirtz (23.07.2017), Go (24.07.2017), josef heiter (24.07.2017), Kreuzritter (24.07.2017), Zaungast (24.07.2017) |
#3
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„Ich liebe den Verrat, aber ...“
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Der Oberbürgermeister hat diese warnende „Katastrophen-Mail“ allerdings bewusst ignoriert. Damit konnte Horst Rambau nicht unbedingt rechnen. Als Folge seines „Verrats“ wurde er unter fadenscheinigen Argumenten kurzerhand von Meino Heyen 'rausgeschmissen. Ich vermute, dass - bildlich gesprochen - der „finale Schuss“ direkt aus dem Rathaus kam, („Friendly Fire“ sozusagen). Auf die naheliegende Frage, warum der Oberbürgermeister das warnende Zahlenmaterial schlichtweg nicht zur Kenntnis genommen hat, antwortete dieser zu einem späteren Zeitpunkt sinngemäß mit einer Gegenfrage: „Warum sollte ich, schließlich lagen mir offiziell andere Zahlen vor?“ Im Klartext: In einer Phase, in der der kaufmännische Geschäftsführer der Alemannia-GmbH, aufgrund seiner „Geheimniskrämerei“ zunehmend unter Druck geriet, ignorierte der Oberbürgermeister, trotz allem, die eindeutigen Warnhinweise eines Aufsichtsratsmitglieds. Die Stadt hatte sich anlässlich der so genannten „Umfinanzierung“ weit aus dem Fenster gelehnt, da „durften“, so meine Vermutung, derart katastrophale Entwicklungen innerhalb so kurzer Zeit, „einfach nicht wahr sein“. Dass die damalige Führungsriege der Alemannia sich in der Folgezeit mit ihrem ehemaligen Aufsichtsratsmitglied schwertat, ist nachvollziehbar. Warum, angesichts der aktuellen Diskussion um die zur Wahl stehenden Teams, viele Horst Rambau gegenüber ablehnend gegenüberstehen, wirft allerdings Fragen auf. Der Ruf nach größtmöglicher Transparenz, mehr Ehrlichkeit und generell mehr Offenheit hinsichtlich des Zahlenmaterials ist fortwährend, auch in diesem Forum, zu vernehmen. Hinsichtlich solcher Forderungen erscheint Horst Rambau als nahezu idealer Kandidat. Andererseits, das kann ich allerdings nirgendwo nachlesen und entsprechend bloß vermuten, verzeiht man ihm unter Umständen nicht, „die gebende Hand gebissen zu haben“. In einer Phase, in der alle bevorzugt „den Ahnungslosen mimten“, platzte seine Warnung wie eine Bombe. - Die Abhängigkeit von der Stadt ist unverändert gegeben, da erscheint die Abwägung zwischen erhoffter Transparenz und Nähe zur Stadt beinahe schon einfach. PS: Ich grüble noch heute darüber nach, ob das gezeigte Überraschungsmoment einzelner Politiker, - anlässlich der ersten Insolvenz der Alemannia, - tatsächlich gegeben war oder eher Ergebnis eines gewissen schauspielerischen Talents? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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a.tetzlaff (24.07.2017), Go (24.07.2017), josef heiter (24.07.2017), Kai (24.07.2017), Kreuzritter (24.07.2017), tivolino (24.07.2017) |
#4
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Rolli Kucharski (24.07.2017) |
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Aber wäre es nicht sinnvoller, ihn nach seinen Aussagen zu beurteilen, die oftmals zwar nicht dem Mainstream entsprechen, aber inhaltlich einiges hergeben.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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a.tetzlaff (24.07.2017) |
#6
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Könnte man so sehen, wenn sie nicht so einseitig tendenziös gefärbt wären.
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#7
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Ohne Goy in irgendeiner Weise inhaltlich verteidigen zu wollen, finde ich es jedenfalls interessant, sein Original-Schreiben und Paulis Verwertung einfach mal nebeneinander zu legen und zu vergleichen. Unter der Schlagzeile "Ex-Hauptsponsor bricht sein Schweigen" erwarte ich eigentlich einen Text, in dem der Ex-Hauptsponsor auch zu Wort kommt. Zu Wort kommen ausführlich aber vor allem Steinborn und Niering. Über Goys Erklärung liest man ganze vier Sätze. Es geht fast ausschließlich ums Tihange-Trikot, andere Punkte rund um die Insolvenz werden nur ganz am Rande kurz erwähnt; interessante Frage in diesem Zusammemhang nicht gestellt und erst recht nicht beantwortet, dafür aber einige Halbwahrheiten wiederholt und am Ende dann noch mal ausführlich Nierings Äußerungen zitiert, obwohl sie drei Tage vorher schon groß in der Zeitung gestanden hatten. Eine zumindest halbwegs ausgewogene Berichterstattung müsste eigentlich anders aussehen. Und Goys Text wirft ja schon ein paar Fragen auf. Wenn Goy beispielsweise hervorhebt, dass der Insolvenzverwalter die Schadensersatzklage gegen ihn bisher nicht aufgegriffen habe, könnte man Niering durchaus mal nach den Gründen fragen. Auch der Zusammenhang zwischen Steinborns öffentlichen Insolvenzgefahrandrohungen noch für die laufende Saison und Goys in gewisser Weise verständlicher Reaktion darauf wäre eine Nachfrage bei Steinborn wert gewesen. Stimmt es, dass Goy zwar nicht mehr komlett im Voraus zahlen wollte, aber unter bestimmten Voraussetzungen immerhin angeboten hat, fürs erste Quartal 2017 im Voraus und danach monatlich zu zahlen. Gab es dieses Angebot wirklich, und wenn ja, weshalb konnte/wollte/durfte die Alemannia, die doch so dringend Geld brauchte, es nicht annehmen? Konnte/wollte/durfte man die Insolvenzsicherheitsgarantie vielleicht deshalb nicht geben, weil intern schon Ende 2016 klar war, dass selbst mit Goys Geld nur noch ein Wunder helfen würde? Alles Fragen, die ein Journalist den Verantwortlichen stellen könnte. Wenn er es denn wollte. Stattdessen kehrt Pauli viele von Goy angesprochene Themen einfach komplett unter den Teppich. Aber er liefert immerhin ein schönes entlarvendes Beispiel dafür ab, wie journalistische Meinungsmache funktioniert. |
Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (24.07.2017), Achim F. (24.07.2017), Blackthorne (24.07.2017), easy (24.07.2017), Franz Wirtz (24.07.2017), Heinsberger LandEi (24.07.2017), Hells (25.07.2017), hodgepodge (24.07.2017), josef heiter (24.07.2017), Kosh (25.07.2017), Kreuzritter (25.07.2017), Zaungast (24.07.2017) |
#8
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#9
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Bezeichnend auch, dass die Richtigstellung des Wahlausschuss Herrn Pauli keine Zeile wert war. Wer hier im Forum nicht mitliest, kennt nach wie vor nur die inhaltlich bearbeitete Version von Herrn Niering. Aber nicht Herr Pauli ist das Problem. Da wurden und werden im Hintergrund die Weichen gestellt.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! Geändert von easy (24.07.2017 um 12:30 Uhr) |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu easy für den nützlichen Beitrag: | ||
#10
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Wenn Pauli sich tendenziös in Alemannia-Personalien einmischt, dann auf Geheiß von oben. Dann möchten "einflussreiche Kreise" ihren Einfluss sichern, so wie all die Jahre zuvor. Wer also will, dass alles so "erfolgreich" weiter geht wie bisher, der sollte Paulis Artikel kritiklos aufnehmen und bei der Wahl sein Kreuzchen da machen, wo der Herr Mathieu es gerne hätte. Vor einer Woche hielt ich das "Kompetenzteam" noch für die deutlich seriösere Alternative, aber wenn ich sehe, wer es unterstützt und wie das geschieht, bekomme ich immer mehr Zweifel. |
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a.tetzlaff (24.07.2017), Aki (24.07.2017), Blackthorne (24.07.2017), easy (24.07.2017), Kreuzritter (24.07.2017), ZappelPhilipp (25.07.2017) |
#11
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Es kommt auf den Inhalt seiner Beiträge an. Allerdings nervt es wirklich , dass er immer wieder betont, er sei weit weg von Alemannia, sich aber gleichzeitig erhebliche Mühen mit Recherchen macht. Wenn es wirklich so gewesen ist, dass Rambau mit einer mail an den OB die Umfinanzierung gefährdet hat, ist er für alle Zeiten untragbar. Da kann Kraemer noch soviel falsche Zahlen geliefert haben. Ich sehe auch nicht, dass Franz Wirtz hier Politik für bestimmte Leute macht. Ich wiederhole mich: diejenigen , die ein Team mit Rambau und Goy unterstützt haben, auch nur im Vorfeld und im Wahlausschuss, haben die jetzt folgende Schlammschlacht zu verantworten. Jeder musste doch wissen, dass sie personae non gratae sind.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Gorgar (24.07.2017) |
#12
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seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist, aber gleichzeitig gegenüber der Stadt die Alemannia in die Pfanne gehauen hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#13
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#14
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Bei den Aufsichtsratsitungen mit Heyen, Kutsch, Nobis, Rambau und?... Sass die Stadt Aachen doch wegen der finanziellen Zuwendungen der Stadt mit am Tisch... Also in sofern immer bestens informiert?... Wie kann er da die Alemannia in die Pfanne gehauen haben???
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Franz Wirtz (24.07.2017) |
#15
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Ob der Aufssichtsrat das wusste, glaube ich nicht, sonst wäre er auch angeklagt worden. Rambaus mail an den OB erfolgte im April 2012, im Monat nach dem Ratsbeschluss zur Umfinanzierung. Die Stadt hatte sich auf das Testat des Wirtschaftsprüfers verlassen und war im Nachhinein nicht bereit, die Umfinanzierung zu revidieren. Kraemers Vertrag wurde daraufhin im September 2012 verlängert und 1 Monat später wurde er zunächst von Heyen rausgeschmissen . Rambau hatte deutlich gemacht, dass er nicht für Krämers Vertragsverlängerung votieren würde und wurde deshalb im AR unter Druck gesetzt über Kraemers Sponsoren - Spezis (speziell dem Blondierten aus Übach ) Im Dezember 2012 war Alemannia insolvent. Rambau klagte dann gegen den Rausschmiss und verglich sich schliesslich mit Alemannia , indem er wieder aufgenommen wurde und dann selber zurücktrat. Er ist also formal nicht rausgeschmissen worden. Bei der Wertung der Bewerbung von Rambau muss man neben seiner Aufsichtsrattätigkeit aber auch sein Verhalten insgesamt berücksichtigen. Seine Rolle bei der 1. Insolvenz war allerdings besser als Fröhlichs Rolle bei der jetzigen, weil er wirklich seine Aufsicht ausübte . Wie Aki sagte, war Fröhlich bei jeder Aufsichtsratsitzung des Versager - Teams 2018 anwesend, bis zum bitteren Ende, der Insolvenz. Welche Informationen er aus dem AR an den VR weitergab, weiss man nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (24.07.2017 um 18:04 Uhr) |
#16
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Natürlich hat der Hauptsponsor das Recht auf sein Logo in JEDEM Ligaspiel und was die Alemannia getan hat, wäre ein Rechtsbruch. Unabhängig von dem höheren Ziel der Aktion. Das Handwerkerbeispiel hinkt, ist so falsch aber nicht. Aber: Wer glaubt denn, dass es so gelaufen ist? Die SMS an Steinborn scheint ja eine Absprache zu belegen, dazu kommt die Frage der Plausibilität. Die ganze Aktion war doch wochenlang im Voraus bekannt. Warum hat der Sponsor damals nicht reagiert? Das ist doch alles Quark. Für mich bleibt jeder unwählbar, der den Namen Goy in seiner Nähe duldet, selbst wenn dieser noch zurücktritt. Das Team hat sich selbst diskreditiert.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Flamebird für den nützlichen Beitrag: | ||
#17
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Horst Rambau scheint von Herrn Goy sehr überzeugt zu sein, er hat unter der "Pressemitteilung" von Check2Win direkt seine Meinung hinterlassen
https://www.facebook.com/DieKartoffe...087519400733:0 Zitat:
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#18
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
#19
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1. Dein Beispiel ist eine einmalige Leistung, die nicht erbracht wurde. Wir sprechen aber über eine Teilleistung (ein Spiel) eines Gesamtpaketes. Da kann man eine Minderung des Gesamtpreises fordern, aber hier eine Begründung für eine vollständige und fristlose Kündigung abzuleiten halte ich (wohlgemerkt als Laie) für gewagt. 2. In deinem Beispiel wurde keine Leistung erbracht. Im Alemannia-Fall wurde aber in der Presseerklärung dem Hauptsponsor Check2Win sowie e.GO explizit für diesen Verzicht gedankt. Die entsprechende Mitteilung fand bundesweit Beachtung, wenn man etwas googelt wird der Dank an die Sponsoren in vielen verschiedenen Medien zitiert. Hier könnte man sogar abwägen, ob die Aktion nicht sogar einen größeren Werbeeffekt hatte, als es die gewohnte Trikotwerbung gehabt hätte. Zumindest ob eine Minderung hier über ein ganzes Spiel möglich wäre, würde ich hinterfragen. Davon abgesehen: Die Alemannia hat einen Monat vor dem Spiel öffentlich auf die Aktion hingewiesen. In der geposteten Argumentation sehe ich nicht, dass im Vorfeld des Spiels eine Lösung angestrebt wurde. Außerdem mag man der damaligen Alemannia-Führung sicher einiges nachsagen, die Herren im Aufsichtsrat waren jedoch alle gestandene und angesehene Geschäftsleute in der Region - es fällt mir schwer, hier zu glauben, dass sie eine Ankündigung der Aktion mit Verweis auf den Sponsor zugelassen hätten, wenn die Hintergründe nicht geklärt gewesen wären. Die Herren finde ich persönlich glaubwürdiger als eine Firma, deren Pressemitteilungen und Webseite auf mich nicht professionell wirken (gerade bei dieser Mitteilung, so sie denn echt ist, hätte ich mich doch von Profis beraten lassen), die ihr Geld mit Einspartricks bei Mitarbeitern verdient, die ich als bedenklich empfinde, und die noch nicht mal ihre Video-Software bezahlt, um die Wasserzeichen zu entfernen, bevor das Material auf YouTube geladen wird. Würde ich in deinem Beispiel bleiben wollen, sprechen wir also um eine wiederkehrende handwerkliche Leistung, sagen wir ein Gärtner. Der Gärtner erscheint regelmäßig und erbringt die Leistung. Mit einem Monat Vorlauf kündigt er nun an, an der Demo teilzunehmen und stellt mir einen (aus seiner Sicht gleichwertigen Ersatz). Mit dem Ersatz mag ich nun unzufrieden sein und eine Minderung fordern, insbesondere wenn der Ersatz nicht mit mir abgesprochen war, das war es aber erstmal. Und ja, es gab sicher viele Faktoren, die zur Insolvenz der Alemannia beigetragen haben. Die öffentlichkeitswirksame Kündigung des Hauptsponsors eines Vertrags über noch ausstehende 150.000 EUR(?), die in der Situation enorm viel Geld waren, war aber alles andere als hilfreich und mögen eben der entscheidende Stoß gewesen sein, wenn die Ersatzleistung von DocMorris vielleicht schon zu spät erfolgte. Nachtrag: Und wie Niering, obwohl ja kein Vertrag mehr besteht, einen Vertragsbruch begehen konnte, leuchtet mir auch nicht wirklich ein?! Geändert von AndreAC (22.07.2017 um 16:17 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu AndreAC für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (22.07.2017) |
#20
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Zitat:
Wie denn jetzt
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Wolfgang für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (22.07.2017), Wissquass (22.07.2017) |
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