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#1
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Zitat:
Steht der Vorstand nicht auch in Gänze hinter FK, so dass wir nun auf ein 2:2 kämen, hätte sich das entsprechende Vorstandsmitglied in Sachen FK ja gewaltig ins eigene Fleisch geschnitten... außer die Gründe für den Rausschmiss waren so gravierend, dass sie ihm als gewichtiger erschienen im Gegensatz zu einer Nichtverlängerung von FKs Vertrag. Es bleibt also dabei, dass wir lieber mal die wirklichen Gründe dieses offenbar sehr fragwürdigen Vorgangs sollten, statt Pauli wieder den Gefallen zu tun, hier die Illuminaten, Freimaurer und Templer, die FK bei uns installiert haben, zu vermuten. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu AndreAC für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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Zum heutigen Artikel in der AZ: "Alemannia trennt sich von einem Aufsichtsrat"
Liebe Freunde der Alemannia,
liebe IG-Mitglieder, liebe Fans, auch die Fan-IG wurde von den jüngsten Vorgängen innerhalb des Aufsichtsrates der Alemannia Aachen GmbH völlig überrascht. Horst Rambau war 2010 der von der organisierten Mitgliedschaft nominierte Kandidat für den Aufsichtsrat und wurde immerhin mit dem besten Ergebnis aller Kandidaten in das Gremium berufen. Schon allein deshalb wollen wir die Dinge bewerten können. Wir würden sehr gerne verstehen, was die Handelnden zu diesem doch sehr drastischen und in der Geschichte der Alemannia bisher einmaligen Schritt tatsächlich bewogen hat. Um das möglichst objektiv tun zu können, suchen wir bereits das Gespräch mit den Verantwortlichen. Wir können nur hoffen, dass sich die entsprechenden Personen zeitnah gesprächsbereit zeigen. Das auch im Sinne des Rechtes der ATSV-Mitglieder auf umfassende Information. Schließlich handelt es sich hier um einen Vorgang, der die Rechte des Vereinssouveräns unmittelbar betrifft. Dennoch werden wir eine Stellungnahme erst dann abgeben, wenn wir klarer sehen. Wir hoffen auf Euer Verständnis. SGG Eure Fan-IG |
#3
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Zitat:
Nicht nur in der Regel, vor allen Dingen aber gerade bei der Alemannia wird seit langem in diesen Gremien knallharte Interessenpolitk gemacht. Ich interpretiere es so, dass eine Mehrheit für Kraemer auf wackeligen Beinen stand. Was dann genau in Sachen Rambau vorgefallen ist, weiß bisher niemand und wird auch nicht offen, sondern lediglich nebulös angedeutet. Offensichtlich scheint es aber gerade in der jetztigen Situation, wo die Entscheidung über die Verlängerung von Kraemer ansteht, nicht gerade ungelegen zu kommen. (bekanntlich ist Rambau gegen eine Verlängerung von Kraemer). In diesem Zusammenhang muß vor allem der Zeitpunkt der Demission von Rambau stutzig machen. Wenn es schon länger Verfehlungen von diesem gegeben hat, warum die Demission genau jetzt, zu diesem strategisch passenden Zeitpunkt und warum nicht schon viel früher, wenn die Vergehen so gravierend waren, wie suggeriert?????????????????????? Zumindest erscheint aber das, was in Sachen Rambau vorliegt, ein Klacks gegen die mittlerweile unendlich lange Liste der Fehler eines Herrn Kraemer zu sein. An dem Heyen aus unerklärlichen Gründen in unendlicher Nibelungentreue festhält und über dessen Fehler er mit einem «Und über die vielen positiven Dinge, die klappen, redet ja auch keiner.» hinwegsieht. Mindestens mit zweierlei Maß wird hier gemessen.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (01.08.2012 um 12:06 Uhr) |
#4
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Zitat:
Nur müsste ja in diesem Fall einer der FK-Kritiker im Präsidium seine eigenen Interessen in Bezug auf FK zugunsten der "Entfernung" Raumbaus zurückgestellt haben... da kann ich mir nicht vorstellen (auch aufgrund deines Argumentes, dass die FK-Liste ja offenbar lang genug ist), dass nur eine Kleinigkeit vorgefallen ist. Mich würde erstmal interessieren, was da wirklich vorgefallen ist, und wieso man diese Entscheidung am Souverän vorbeiführen musste. Anschließend kann ich auch für mich beurteilen, ob da Taktik hintersteckte, also ob - wie hier dank Pauli unterstellt wird - eine große Sache solange totgeschwiegen wurde, bis man sie für die Causa FK nutzen konnte. Das ist aber schon über drei Ecken weiterphilosophiert - erstmal geht es um die Absetzung von Rambau. |
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