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#1
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Denkmalkitsch !!!
Zitat:
Die Treppe an der bestehenden Stelle als Relikt des Tivoli zu erhalten und in die Grünfläche zu integrieren hätte Sinn gemacht. Keinen Sinn macht aber der Abbau und anschliessende Wiederaufbau oder Nachbau an anderer Stelle. Das ist keine Denkmalpflege, sondern Denkmalkitsch oder - pfusch. Wenn man die Treppe erhalten wollte, hätte man sich stark machen müssen dafür , die notwendigen Mehraufwendungen zu tragen. Dafür hat sich niemand, weder bei der Stadt noch bei Alemannia, engagiert. Meine These:der mögliche Erhalt der Treppe an ihrem Ort ist gescheitert aufgrund des mangelnden Engagements seitens Alemannia und der Stadt. Man hat sich seitens Alemannia nur demonstrativ pro forma auf der JHV engagiert, in Wahrheit bei den Kontakten mit der Stadt aber nicht richtig. Das war sehr scheinheilig.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (02.06.2018 um 14:08 Uhr) |
#2
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Ok. Sehe ich zuerst mal so wie Du. Könnte man im weitesten Sinne mit dem Tagebau vergleichen:
Ein Bauwerk (z.B. eine Kapelle) kann vor Ort nicht erhalten werden, weil dieser Ort weggebaggert wird. Ist es nun sinnvoller zu sagen "weg damit" oder "wir bauen es ab und an anderer Stelle wieder auf"? Zitat:
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#3
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Zitat:
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Michi Müller (01.06.2018) |
#4
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Zitat:
Der Treppenaufgang hätte aber sehr wohl erhalten und in die Planung der öffentlichen Grünfläche hinter den Terrassenhäusern integriert werden können, wenn jemand ( z.B. die Stadt) bereit gewesen wäre, die Mehraufwendungen dafür zu tragen. Da sich aber dafür echt niemand engagiert hat, kommt es jetzt wohl zu der Lösung, Teile der Treppe woanders aufzustellen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Michi Müller (01.06.2018) |
#5
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Auch beim Familientag haben sie zu einem guten Gelingen beigetragen, Kinder geschminkt und mit Kindern gemalt!
Zitat:
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#6
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Und damit das Zündeln wieder gutgemacht ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#7
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Das hab ich weder gesagt, noch gemeint oder angedeutet!
Es sollte nur zeigen, dass es auch viele vernünftige Leute unter den Ultras gibt und nicht nur asoziale, wie hier einige sagen... |
#8
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Zitat:
Is ja süß, herzallerliebst! Wenn du mit "sie" die KBU meinst, haben sie genau eine Woche vor dem Familientag in Essen allerdings tüchtig teuren Rauch gemacht. Dass sie dann schon ein paar Tage später bei einer offiziellen Alemannia-Veranstaltung vermutlich mit Genehmigung eine solche putzige Charme-Offensive in eigener Sache starten dürfen, finde ich nach wie vor diskussionswürdig. Da scheint die Verärgerung seitens des Vereins über Essen ja recht schnell verflogen zu sein...
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#9
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Zitat:
Völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar. Und dann noch der Strunks in Sachen IG.
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a.tetzlaff (23.05.2018) |
#10
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Sorry wenn ich in dieser Sache keine Ruhe gebe, aber mittlerweile habe ich mich noch ein bisschen schlau gemacht.
Ich habe in Erfahrung gebracht das es seit einiger Zeit eine WhatsApp-Gruppe der "aktiven Fanszene" gibt. Die Administration obliegt einem der führenden Köpfe der Yellow Connection. In dieser Gruppe sind (fast?) alle Fanclubs, Gruppen, Vereinigungen der Alemannia Mitglied (mindestens ein Fanbeauftragter, ein Fanbetreuer und auch der Sprecher der Fan-IG). Alle wurden durch die KBU, YC und die STJ über die Absicht informiert, dass man beim Abschlusstraining vor dem FVM Pokalfinale den Alemanniaspielern nochmal gemeinsam die Wichtigkeit des Finales klar machen möchte und hat zur Teilnahme aufgerufen. Ein Veto ist von niemanden eingelegt worden, also auch nicht vom Fan-IG Vorstand, der ja NACH den Vorkommnissen beim FVM-Pokalfinale jetzt große Kritik an der Zusammenarbeit mit den Ultras in Richtung STJ übt. Warum ist man in dieser Gruppe verblieben, wenn die Administration durch ein Ultramitglied erfolgt bzw. warum hat man nicht konsequenterweise nach den Vorkommnissen in Essen nicht zuerst alle Gruppenmitglieder vor einer weiteren Zusammenarbeit mit den Ultras gewarnt? Hinterher ist man immer schlauer? Nicht falsch verstehen: Wäre ich noch im IG-Vorstand und/oder STJ-Mitglied dann wäre ich tätig geworden und hätte meine Schnauze schon frühzeitig aufgemacht, da mir die Ultras (wie schon so oft von mir erwähnt) zuwider sind. Auch ich kritisiere Freund Didi bzgl. seiner Zusammenarbeit mit den Ultras. Allerdings war ich nicht im Vorfeld bereits informiert und agiere im Nachhinein somit scheinheilig. Man, d.h. Alemannia und die übrigen Fans, müssen sich durchaus Gedanken machen wie es nun in der Fanszene im Umgang mit den Ultras weitergehen soll. Dazu braucht man aber nicht die Erklärung eines einzelnen Fanclubsprechers bzw. seines Fanclubs. Wenn man jetzt das ganze vereinspolitisch aufarbeiten möchte kann man das auch gerne tun. Ich glaube am 12.6. bietet sich bei der Alemannia bestimmt eine Gelegenheit dazu und auch die Fan-IG könnte einen entsprechenden Themenabend hierfür mal planen (bei dem dann auch hoffentlich mehr kommen als die üblichen ca. 10-15 Leuten)
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
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#11
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Zitat:
Ich persönlich gebe dir in manchen Punkten durchaus Recht. Ja, nach Essen, spätestens aber nach Bonn müssen der Verein, viele Fanclubs und Einzelfans und nicht zuletzt auch die IG (für die ich hier ausdrücklich nicht schreibe) ihr Verhältnis zu den Ultras grundsätzlich überdenken. Ich bleibe allerdings dabei, dass dies für die STJ und ihren Vorsitzenden insofern in besonderem Maße gilt, als dass sie mindestens bis einschließlich Pfingstsamstag nachweislich eben besonders eng und sehr konkret mit den Ultras zusammengearbeitet haben. Ich denke, sehr viele Leute, auch Kilic und die Vereinsspitze inklusive Didi Lübbers, haben nach Essen einfach die Augen verschlossen. Man hat diesen von der YC, der KBU und den STJ gemeinsam eingefädelten Trainingsbesuch einfach akzeptiert und mitgemacht, ohne groß nachzudenken und irgendetwas zu hinterfragen. Aber mal ehrlich, lieber Bucki: Ein Aktion, in der die STJ und ihr Vorsitzender federführend die Finger drin haben, sogar schon im Vorhinein öffentlich zu kritisieren oder gar sein Veto einzulegen, wäre ja wohl fanpolitischer Selbstmord gewesen - zumal die Initiatoren von der YC, der KBU und den STJ ja ausdrücklich darum gebeten hatten, diese Aktion der "aktiven Fanszene" bloß nicht im Vorfeld öffentlich zu machen. Tivolino hat es übrigens vor einigen Monaten auch gewagt, die Spendensammelaktion der KBU für Kilic vorsichtig zu kritisieren, weil die Ultras diesse Aktion mit einer Fotomontage mit Kilic vor der SV-Flagge beworben hatten. Auch dafür wurde ich hier von einigen Leuten als Miesmacher angefeindet. Aber das nur am Rande. Tivolino hat dann nach Bonn zumindest im Nachhinein als Erster ein paar kritische Fragen gestellt - insbesondere die Frage, ob die STJ und ihr Vorsitzender nach den Bonner Erlebnissen auch weiterhin gemeinsame Aktionen mit den Ultras einfädeln wollen. Auf die Antwort auf diese berechtigte Frage, die sich neben den STJ wie gesagt auch der Verein, viele Fanclubs und auch die IG stellen müssen, wartet Tivolino nach wie vor. Mit der Distanzierung von der IG inklusive der mit öffentlichen Tamtan garnierten Abmeldung ihres Vorsitzenden, seines Sohnes und des gesamten Fanclubs waren die Stolberger viel schneller als mit der Distanzierung von den Ultras. Für mich persönlich ist das eine große Enttäuschung. Statt sich auf die spätestens nach Bonn dringend erforderliche Diskussion einzulassen, wurden mir von allen möglichen Seiten bis hinauf zum Verwaltungsratsvorsitzenden Schmid angedichtet, ich hätte den über alle Zweifel erhabenen Didi und seinen Klub in diesem Forum als Pyro-Befürworter bezeichnet und sie damit zu Straftätern gerückt. Niemand hat für diese mir unterstellte Behauptung einen Beleg anführen können - weil es ihn schlichtweg nicht gibt. Allerdings zeigen mir die Reaktionen auf meine diesbezüglichen Beiträge, dass ich auch mit der Bezeichnung "Guru" so nicht ganz daneben lag: Der Vorsitzende verkündet zutiefst gekränkt seine Austritt aus der IG, Teile seiner Anhängerschaft gehen reflexartig mit ihm auf die Barrikaden (einige wohl, ohne meine Beiträge überhaupt im Ganzen gelesen zu haben) - und keiner begibt sich in eine offene, ehrliche Diskussion. Abschließend noch eine persönliche Anmerkung, lieber Bucki: Falls ich gemeint bin, den du in einem anderen Beitrag als "Heckenschützen" bezeichnest, so empfinde ich das als ziemliche Frechheit. Denn ich verstecke mich nicht, um im Verborgenen getarnt und unsichtbar aus dem Hinterhalt auf irgendjemanden zu schießen, sondern habe oft genug meinen Namen genannt und mein Gesicht gezeigt, um meine lästigen Fragen loszuwerden. Das werde ich auch weiterhin tun. Meine Frageliste für die JHV ist schon ziemlich lang...
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Geändert von tivolino (30.05.2018 um 22:16 Uhr) |
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#12
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Zitat:
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Franz Wirtz (30.05.2018) |
#13
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Ich antworte jetzt mal als STJ-Mitglied und gebe einzig und alleine meine Sicht der Dinge preis: Unser Vorsitzender Didi Lübbers hat uns als Mitglieder über das Abschlusstraining informiert mit der Bitte dies nicht in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Der Grund war, dass der Trainer ausdrücklich darum gebeten hat. Das Training war friedlich und harmonisch. Auch bei KBU und YC sprach keiner von geplanten Pyro-Aktionen. Umso mehr hat es mich persönlich enttäuscht was dann in Bonn passiert ist. Unseren Fanclub bzw. Vorsitzenden in die Pyroecke zu schieben ist mehr als frech. Viele von Euch kennen Didi persönlich, er ist der erste der sich von dieser K.acke distanziert.
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BigBandi (06.06.2018), hodgepodge (31.05.2018), josef heiter (31.05.2018), Kosh (31.05.2018), Landalemanne (31.05.2018), Michi Müller (31.05.2018), Mott (31.05.2018) |
#14
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Gerne noch einmal: Wir haben nirgendwo behauptet, die STJ oder Didi persönlich hätten die Pyro-Aktionen in irgendeiner Weise befürwortet. Eure Meinung ist klar und eindeutig. Wir wollen nur wissen, wie Euer Umgang mit diesen Gruppen zukünftig aussehen soll.
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#15
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Es kann auch niemand verlangen, die Kontakte komplett abzubrechen! Man kann auch mit Leuten befreundet sein, ohne alles toll zu finden was sie machen...
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
BigBandi (06.06.2018) |
#16
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Nee, habt Ihr nicht explizit. Aber Ihr habt es impliziert. Und das a) überdeutlich und b) offensichtlich durchaus gewollt. Zumindest von tivolino. Oder wie soll man es deuten, wenn der gute Mann seine (unterschwelligen) Vorwürfe mantrahaft wiederholt, nachdem ihm hier dafür von hinreichend talentierten Polarisierern dafür Applaus gezollt wird? Da kann man schon verstehen, wenn man Euch Scheinheiligkiet vorhält.
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these colours don't run Geändert von Mott (31.05.2018 um 15:05 Uhr) |
#17
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Zitat:
Werden hier schon die "Danke "registriert und gezählt ? Pass auf, dass Du es nicht zu oft bei mir machst, sonst wirst Du noch zu Uns gerechnet.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#18
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Sauber!
Habe ich doch direkt auch mal den Daumen gemacht. |
#19
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Da Du ja Deine Urteile offenbar gerne nach einem Blick in Deine belgische Glaskugel fällst, lohnt es sich nicht, diese Einschätzung als bare Münze abzuspeichern. Vielleicht muss man sich ja morgen schon wieder umorientieren.
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these colours don't run |
#20
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Zitat:
Falsch ist, dass ‚tivolino‘ mein Freund im klassischen Sinn ist (mit dem man auch über Dinge spricht, die nicht Alemannia betreffen). Und, ich bin auch kritisch zu ihm, wie auch zu anderen Leuten, es müssen nicht mal Freunde sein. In einer PN am 12.04.2016 habe ich zu einem Posting von ihm geschrieben, dass es mir einen „Tick zu forsch“ gewesen war. Die „Versager“ sind auch bei mir nie richtig gut angekommen, weiß aber nicht, ob ich dass kommuniziert hatte. Auch nach dem Info-Abend, als er die Heun-Aktion rechtlich hinterfragt hat, habe ich ihm meine Ansicht verdeutlicht. Um es aber deutlich zu machen: @tivolino: falls ich es noch nicht kommuniziert habe: die häufige Nutzung des Begriffs „Versager“ und dessen Steigerungen gefällt mir nicht so richtig und schmälert evtl. den Grundgedanken. Und um das mal ganz deutlich zu machen: Ich war NIE Vereinsspitze! Nachtrag: Ende März 2017 habe ich hier sogar eine Stellungnahme der IG kritisiert. Ich kann das nicht verlinken oder zitieren, weil ich dann Ärger mit einem Freund bekomme, dem das damals überhaupt nicht gefallen hat.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) Geändert von Aki (01.06.2018 um 11:09 Uhr) |
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