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#1
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Abwarten! Ich glaube mal wieder an eine Lösung, an die hier noch niemand gedacht hat. Schmadke hat uns dies bezüglich schon zu oft überrascht.
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Freilebende Gummibärchen gibt es nicht. Man kauft sie in Packungen an der Kinokasse. :lechz:
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#2
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Zitat:
http://www.express.de/servlet/Satell...=1195300844908
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
#3
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Sander ist die bester Alternative
Unter allen freien Trainern ist Sander die beste Alternative, jedoch dass wenn Aachen sich nicht früh entscheidet er weg ist zu Bielefeld weil Middendorp dort kurz vor der Entlassung steht. Trainer wie Neururer, Götz oder Röber will ich hier in Aachen nicht sehen. Natürlich spielt Sander defensiv. Na und dann spielen wir eben auch mal defensiv. Ich brauchen keinen offensiven Fussball sondern erfolgreichen Fussball. Cottbus hat mit Sander diesen Fussball gezeigt, Cottbus hatte allerdings auch mehr Glück als Aachen in manchen Spielen in Liga 1. Ich bin aber sicher dass mit Sander nicht nur erfolgreicher Fussball sondern auch das Glück zurückkehrt. Vorallem aber ist Sander ein Aufstiegstrainer und so einen brauchen wir. Röber und Götz sind einfach nur feine Herren. Und Neururer ist das Gegenteil. Wir brauchen einen Trainer der zu uns passt. Dies ist Sander am ehesten.
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Alemannia bis in den Tod! |
#4
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Neutrales zu Petrik Sander aus Wikepedia!
Vereinskarriere
Schon in den frühen Jahren seiner Karriere spielte Petrik Sander bei Energie Cottbus seine ersten DDR-Oberliga-Spiele. Die Vereinsführung wollte ihm jedoch nur dann eine der knappen Wohnungen zuteilen, wenn er seine damalige Freundin (und heutige Frau) heiraten würde. Sander wollte jedoch den Zeitpunkt seiner Hochzeit selbst bestimmen und verließ daher den Verein. Zurück in seiner Heimat spielte er dann bei Motor Quedlinburg in der Bezirksklasse. Von 1987 bis 1991 spielte er noch ein weiteres Mal bei Energie Cottbus. Seine übrigen Stationen als Spieler waren Motor Nordhausen und ASG Cottbus Süd. Insgesamt absolvierte er 80 Spiele (27 Tore) in der DDR-Oberliga sowie 87 (43 Tore) Einsätze in der DDR-Liga. Trainerkarriere Seine Trainerlaufbahn begann Petrik Sander zunächst bei den Amateuren des FC Energie Cottbus, bevor er 1997 Co-Trainer bei den Profis wurde. Am 23. November 2004 übernahm er schließlich das Amt des Chef-Trainers beim FC Energie, nachdem Eduard Geyer wegen Erfolglosigkeit beurlaubt worden war. Er verhinderte, mit nur einem Tor Unterschied, den Abstieg in die Regionalliga. Am 1. April 2005 explodierte beim Spiel FC Erzgebirge Aue gegen FC Energie Cottbus in der 86. Minute (Aue führte 2:0) neben Sander eine Rakete, die von einem Cottbuser Fan außerhalb des Stadions abgeschossen wurde. Das Spiel stand kurz vor dem Abbruch, wurde dann aber nach einer Unterbrechung bis zum regulären Ende fortgesetzt. Diese Partie verloren die Cottbuser mit 0:2, Sander hat seidem einen Hörschaden am rechten Ohr. Am 27. Januar 2006 verlängerte Petrik Sander seinen Vertrag vorzeitig bis 2008. Im Mai 2006 schaffte er mit Cottbus den Wiederaufstieg in die 1. Liga und ein Jahr später erreichte er bereits drei Spieltage vor Saisonende mit seiner Mannschaft den Klassenverbleib in der 1. Bundesliga. Nach jedoch nur zwei von 18 möglichen Punkten zu Beginn der Saison 2007/08 und Tabellenplatz 18 wurde am 23. September 2007 die Entlassung Sanders bekanntgegeben. Neben dem ausbleibenden sportlichen Erfolg führten auch Differenzen mit Präsident Ulrich Lepsch zu Sanders Entlassung. |
#5
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Hallo Simon!
Mir ist eigentlich ziemlich egal welchen Namen der neue Trainer hat. Egal ob Sander, Röber, Götz, Meier, Schmitz, Hinz oder Kunz oder von mir aus auch Lieschen Müller heißt! Was ich wieder gerne sehen würde, ist ein technisch und taktisch klares Spiel wie unter D.H., das war mit das beste was wir in den letzten Jahren zu sehen bekommen haben. Das Kurzpassspiel stimmte, die taktische Ausrichtung war zu erkennen und konditionell waren die Jungens auch fit. Der von Dir geforderte Erfolg kommt dann auch! Außerdem sollte der Trainer den Nachwuchs mehr mit einbinden - sofern das Potenzial dafür vorhanden ist. Das eine erfolgreiche Jugendarbeit sich auszahlt, zeigt der VfB Stuttgart. Ich weiß, das ist ein Wunschzettel für unter den Weihnachtsbaum..... Deshalb: Frohes Fest !!! (wo ist eigentlich der Smilie hin, sollte doch jetzt in die Jahreszeit passen ) Gruß Jörg
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Freilebende Gummibärchen gibt es nicht. Man kauft sie in Packungen an der Kinokasse. :lechz:
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#6
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Zitat:
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Die zarteste Versuchung seit es Schokolade gibt....!!! |
#7
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Upps, jetzt doch wieder defensiv????
Zitat:
A ja - wir und defensiv spielen ...... ? Haben wir ja in den letzen Monaten gesehen, wie gut das geklappt hat .... Deshalb bin ich skeptisch bei P.Sander.
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"Ich habe ein einfaches Rezpt,um fit zu bleiben. Ich jogge nicht, ich laufe Amok." Hildegard Knef |
#8
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zu hause doch ganz gut. ich habe einen antrag beim DFB gestellt, in der rückrunde nur noch heimspiele austragen zu dürfen.
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
#9
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Zitat:
Ich weiß ja nicht was Du in den ersten Spielen gesehen hast, aber für mich war das ganz klar defensiver "halten" Fußball. Ich mein: wenn ich ne Mannschaft wie die Bayern hätte, die nen 1:0 oder 2:1 verwalten könnten, dann würd ich das auch spielen lassen. Fakt ist das die Alemannia in den letzten Jahren immer über Kampf ins Spiel gekommen ist und offensiv hat spielen lassen. Wir brauchen daher auch einen Trainer der diese Mentalität hat und ich würd mcih freuen Erik Meier auf der Trainerbank zu sehen (sofern er nen Schein hätte). Ohne Erik und Willi ist es nicht mehr dasselbe *seufz* (zumindestens für mich). |
#10
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Zitat:
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
#11
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Der Sander hatte aber heute morgen schon seine Freigabe.
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#12
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Ich denke, es wird
WOLFGANG FRANK
der stand schon so oft als Kandidat hier vor der Türe, jetzt scheint es zu passen. Lieber wäre mir aber ein Ex-Alemanne wie z.B. Marcus van Ahlen... Naja, hauptsache, es wird wieder Fussball gespielt |
#14
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"13.37 Uhr: wichtige Info zum Thema Hannover 96: Nach Informationen von "Sky Sport News HD" könnte Jörg Schmadtkes Tätigkeit bei den Niedersachsen noch in dieser Woche beendet sein"
Quelle: Spox.de Tagesticker Hätte eigentlich eher gedacht, dass er schon weit früher mit Kind aneinander gerät. |
#15
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Einen Mann den wir an den Tivoli anketten mussten..
Manchmal denke ich das das alles ohne J.Schmadke nicht passiert wäre...
manche sagen das er kein einfacher Typ gewesen sei, aber hatte steht auf das ihm zu Verfügungung stehende Geld geachtet und auf Qualität gebaut... für mich einen der größten Fehler ihn in seiner Macht zu beschneiden und ihm so zu letztlich vertreiben. Nach Ihm ging es nur noch bergab... Intressant wäre es gewesen, zu sehen, wenn er mehr Macht gehabt hätte und wie es dann weitergegangen wäre... Aber, hätte , wenn und aber.... |
#16
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Zitat:
Wenn ja, dann hast Du recht .
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"Das große Plus der älteren Trainer ist ihr Erfahrungsschatz. Wir wissen genau, wie es geht." (Friedhelm Funkel in der Rheinischen Post, 16.3.2016) |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu djzackzack für den nützlichen Beitrag: | ||
Dirk (15.04.2013), raineruusoche (15.04.2013) |
#17
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Zitat:
Und dass er kein einfacher Typ ist, ist auch eine sehr liebevolle Umschreibung. Rede doch mal mit den Leuten, die mit oder unter ihm gearbeitet haben. Oder schau nach Hannover. Der ist kein Teamplayer, aber Fußball funktioniert auf Dauer nur im Team. Außerdem: Wieviel Macht hätte er denn noch bekommen sollen? Er war doch für den Bereich, von dem er Ahnung hat, allein verantwortlich. Vom Rest hat er so viel Ahnung wie du und ich, weil er kein BWLer, Kaufmann o.ä. ist. Und was dabei raus kommt, wenn einer mit Zahlen jongliert, der es nicht kann, sehen wir doch bei uns gerade. Die Zeit mit ihm war gut, aber ihm hinterher zu weinen, ist auch Quatsch. Manches wäre anders gelaufen, aber ob es besser geworden wäre, wissen wir auch nicht. Am Ende war er einfach zu sehr auf Egotrip unterwegs. |
#18
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Teils so , Teils so
Ja zum Teil magst du recht haben, zum Teil nicht.
Die Sache die den eigendlichen Auslöser zur Trennung war das sich bei einem mögl. Verkauf zu Bundesligahalbzeit Funktionäre für den verbleib von J.Schlaudraff eingestzt haben obwohl Jörg.S. in der Hinterhandd Zidane hatte der vom HSV zu uns kommen sollte. Danch hatte er keinen Bock mehr. und in dieser Zeit fingen auch seine Fehler an, ja: Ich denke da an Moritz um den man sich nicht kümmerte und den man nach Schalke ziehen lies...z.B. Zum Umgang, da gibt es zwei Seiten. Aber im Nachhinein hab ich lieber einen strengen Chef der auch darauf achtet das der richtige Rasen ankommt. J.S. foderte viel, hatte aber auch viel Erfolg... als man ihn lies.... Als er in seinem Tun beschnitten wurde... merkte man das er keinen Bock mehr hatte. Da setzte auch der ein oder andere Fehler ein. Alles in allem, aber war er der beste Manager den wir in den letzte 40 Jahren hatten und das ohne wenn und aber. Zudem war er ein Fußballer mit Hirn...( und die sind sehr selten) Gruß Rainer |
#19
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Zitat:
Du weißt so gut wie ich, dass Schmadtke selbst solch eine Einstellung bei einem seiner Spieler oder seinen Mitarbeiter nicht dulden würde. Also schon irgendwie verrückt, oder? |
#20
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Unsinn...
Zitat:
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Sache immer wieder und wieder aufzuwärmen für uns (nicht nur in der jetzigen Situation völlig sinnfrei) BTW: Wer von uns kennt den bitte hier die Verhältnisse Hangover? Da kann bestenfalls eine Ferndiagnose gestellt werden und wir alle wissen ja, wie toll wir so etwas bei uns finden würden... |
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