#13
|
|||
|
|||
Zitat:
Was mich vielmehr geärgert hat, und ich glaube, dass ich durch das Thread-Überschriftenzitat in meinen Beiträgen auch deutlich gemacht habe, ist, das dieser Fehler mit dieser "Es reicht, GmbH"-Grundsatzdiskussion angeprangert wird. Zwischen Motzen oder seinem Ärger Luft machen über einen (zugegebenermaßen weiteren) Fehler des Vereins in diesem Fall, und dieser stimmungsmachenden Threaderöffnung sehe ich einen Unterschied. Ich hatte Schlimmstes befürchtet, als ich den Thread von Wolfgang öffnete. Ich erwartete jetzt skandalöse Neuigkeiten, wie sie bei unserem Verein ja durchaus denkbar sind, die mir als Fan den Tag vermasseln könnten. Als ich dann sah, dass sich hinter dem "Es reicht, GmbH" nur der Ärger darüber verbarg, dass man nicht informiert wurde, dass man nicht mehr angeschrieben wird, dachte ich, das darf ja wohl nicht wahr sein. Sorry, aber das hatte meiner Meinung mit berechtigtem Motzen nichts zu tun. Es ist und bleibt nun mal ein Fehler, den sich jemand geleistet hat, ohne größere Folgen, und sicher keine weitere bösartige Aktion, die gegen den Fan gerichtet ist oder eine negative Entwicklung repräsentiert. Das hätte vor der GmbH und mit anderen Leuten auch passieren können, dass man sich der Reichweite von Pressemitteilungen nicht bewusst ist. Grund zum Ärgern und Motzen, mehr nicht. Aber ist ja auch egal. Irgendeiner wird den Thread gelesen haben, und sei es nur Chr. Pauli, und sicherlich wird die nächsten Runden jeder wissen, dass er nicht unbedingt auf ein Schreiben warten sollte...oder der Verein führt das halt wieder ein. Zum Finale wird sicher jeder früh genug parat stehen, um Tickets zu erwerben. Zum Abschluss noch eins: Ich bin froh, dass ich den Job bei der GmbH nicht machen muss. Letztendlich hat jeder Fan (oder besser: Zuschauer) andere Vorstellungen von dem, was getan werden muss. Auch wenn in dem Fall die Notwendigkeit der Mitteilung der Änderung des Ticketverfahrens wohl jeder gleich sieht. Grundsätzlich würde aber die Hälfte der Leute motzen, dass man nicht angeschrieben wird, die andere Hälfte hält dies für unnötig, und ganz schlimm sind wohl all die zu händeln, die über die Professionalisierung schimpfen, aber wohl gleichzeitig im nachhinien Kundenservice einfordern. Die Schizo-Gruppe wird meines Erachtens immer größer. Manche gestehen es sich anscheinend nicht ein, dass sie im Kampf gegen Professionalisierung und Kommerzialisierung kapituliert haben und insgeheim Kundenservice pur haben wollen. Ich bin froh, dass ich es denen nicht recht machen muss. |
Werbung
|
|
|
|
Werbung
|
|