#41
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Ruhig bleiben Leute (Mist schon wieder vertippt)
Dieser Satz wird besser, oder ?
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Ale-man-nia im Aufstiegsjahr |
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17:22 im 4. - das wird wohl die 1. Saisonniederlage in der Liga. Aber ich freu mich trotzdem über den unerwarteten Satzgewinn!
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#43
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... aber geärgert haben wir sie!
Mehr war wohl dann doch nicht drin. Schlagen wir eben Dräääsdn. |
#44
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1:3. Ein Satzgewinn in Stuttgart. Das ist sicher mehr, als zu erwarten war. Ladies, gut gemacht. Und wir sehn uns in Dresden - das geht irgendwie! Ihr seid Klasse!
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#45
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Na ja, einen Satz geholt. Auch schon mal was gegen diese Mannschaft.
Jetzt gute Reise nach Dresden. Evtl. klauen wir denen ja auch einen Satz. Die Dresdenerinnen haben heute im Europapokal gegen Asterix & Obelix oder wie die heißen glatt mit 3:0 gewonnen. Wird also schwer.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
#46
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OK - Spiel verloren - aber wenigstens 1 Satz gewonnen
Wir sollten zufrieden sein und hoffen, das wir in Dresden auch nicht ganz Leer ausgehen ! Hoffentlich kommen dann nächsten Dienstag viele Zuschauer in die Halle zum Heimspiel gegen Schwerin Gruß Wolfgang
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Ale-man-nia im Aufstiegsjahr |
#47
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Wenn man es realistisch betrachtet, so ist dies mit einem gewonnenen Satz besser als erwartet. Nach dem gewonnen ersten Satz gab es speziell im zweiten und dritten Satz "Prügel". Egal. abhaken und weiter.
Gute Fahrt bei den schwierigen Straßenverhältnissen Richtung Dresden. Verkauft Euch dort auch ordentlich und kommt vor allem heil nach Hause. |
#48
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Schwache Annahme entscheidet das Spiel
Im dritten Spiel der Saison mussten Alemannias Bundesliga-Volleyballerinnen ihre erste Niederlage hinnehmen. Am Mittwochabend hatten die Aachenerinnen in vier Sätzen (25:16, 9:25, 9:25, 19:25) das Nachsehen gegen de Favoriten aus der Schwabenmetropole. Die Alemannia musste dabei kurzfristig auf Kapitänin Karolina Bednarova verzichten, die sich am Dienstag im Training am Daumen verletzt hatte. Sie wird aller Voraussicht nach auch in den nächsten Partien gegen Dresden und Schwerin fehlen. „Wir haben alles richtig gemacht“, beschrieb Aachens Coach Stefan Falter den Auftritt seines Teams im ersten Satz. „Es hat alles gepasst. Aufschläge, Blockarbeit, Angriffsbälle.“ So gewannen seine Schützlinge den ersten Abschnitt schließlich deutlich mit 25:16. Die Gastgeberinnen wirkten in der Folge geradezu wütend, wollten eine Niederlage unbedingt verhindern. Mit vollem Risiko kamen in der Folge die Aufschläge von Maren Brinker und Co., und diese erwiesen sich als probates Mittel gegen die an diesem Tag insgesamt wackelige Annahme der „Ladies in Black“. Die nackten Zahlen untermauern dies: Nur 23 Prozent aller Bälle konnten die Alemanninnen überhaupt ansatzweise verwertbar zurück in Spiel bringen, rund drei Viertel kamen gar nicht oder nur verunglückt zurück. Zwei deutliche Ausrufezeichen in Form von herben Satzverlusten (jeweils 9:25) standen danach zu Buche. „Das war ganz eindeutig viel zu wenig. Lucy Wicks hatte abgesehen vom ersten Satz kaum Gelegenheit, sinnvoll das Spiel zu eröffnen“, ärgerte sich Aachens Coach über die Vorstellung im zweiten und dritten Durchgang. Hinzu kam, dass sich die Gastgeberinnen keine Blöße gaben: „Stuttgart ist volles Risiko gegangen, und sie waren erfolgreich. Ich habe keine Fehler in deren Angabe gesehen.“ Im vierten Durchgang kehrte dann die Qualität noch einmal ins Spiel der Aachenerinnen zurück. Plötzlich hatte Wicks wieder mehr Gelegenheiten, dank der sich stabilisierenden Annahme ein variantenreiches Zuspiel aufzuziehen. Dass die Aachenerinnen das Spiel nicht mehr drehen konnten, schrieb Aachens Trainer ganz klar den starken Gastgeberinnen zu: „Selbst wenn wir sie zu Beginn in Schach halten konnten: Qualität setzt sich eben durch“, so der Coach nach der 19:25-Niederlage im vierten und letzten Satz. Stuttgart durfte vor rund 400 Zuschauern den vierten Saisonsieg bejubeln, während die Alemannia ihre erste Niederlage im dritten Spiel erlebte. „Es wäre definitiv zu einfach, die Niederlage mit dem Fehlen von Karoline zu entschuldigen“, betonte Falter hinterher. „Einen Satzgewinn hatten wir uns vorher zum Ziel gesetzt. Das haben wir geschafft, schön. Durch den Einbruch in den Sätzen 2 und 3 hat die Sache allerdings einen bitteren Beigeschmack“, lies Falter eine Spur Enttäuschung durchblicken.
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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