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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Thorsten Stuckmann | 5 | 3,07% | |
Allan Jepsen | 3 | 1,84% | |
Aimen Demai | 1 | 0,61% | |
Nico Herzig | 3 | 1,84% | |
Thomas Stehle | 77 | 47,24% | |
Daniel Adlung | 4 | 2,45% | |
Jerome Polenz | 1 | 0,61% | |
Marco Höger | 6 | 3,68% | |
Babacar Gueye | 3 | 1,84% | |
Andreas Lasnik | 54 | 33,13% | |
Abdul Özgen | 2 | 1,23% | |
Alper Uludag | 1 | 0,61% | |
Patrick Milchraum | 3 | 1,84% | |
Teilnehmer: 163. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#101
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Zitat:
Gruss svenc |
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#102
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#103
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naja, sicher kann man mit den richtigen Spielern auch mit dem jetzigen System etwas offensiver spielen, aber niemals so wie mit einem 4-4-2.
Was vorallem oft war ist das der Auer vorne keinen mehr zum anspielen hatte weil keiner mehr da war da die von hinten logischerweise immer erst was brauchten um vorne zu sein, Auer war zu langsam konnte deshalb auch keine gefährlichen einzelgänge/sprints hinlegen. Meiner Meinung nach muss ein zweiter Stürmer da sein der vom anderen angespielt werden kann und ihm Räume reisst, einer reicht mir vorne nicht, vorallem wenn er so langsam wie Auer ist. Ausserdem ist es einfach einen einzigen Mann vorne zu Decken, Kontern kann man da fast schon vergessen. Auer und Guye vorne drin, das wär was. Ihr habt aber recht, auch "größere" Vereine wie Bayern etc. spielen manchmal mit einer Spitze, dann aber oft noch mit einer hängenden hinten dran, das is auch ganz ok, aber einer alleine gefällt mir eben nicht (ok, vielleicht noch mit Ribery und Robben im team, aber nich bei uns.. ) |
#104
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Zitat:
Gruss svenc |
#105
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(vorweg : entschuldigt die kleinschreibung )
nun, sicherlich nehmen sich ein klassisches 4-4-2 mit Raute und ein 4-5-1 mit drei offensiven und einer doppelsechs, im modernen fussball nicht allzu viel. auch ich sehe keinen echten zehner bei uns, würde aber svenc bei der sache mit Fiel nicht zustimmen wollen. offensiver mittelfeld spieler höchstens mit viel wohlwollen, eher eigentlich sehe ich ihn als 8er in einer raute. quasi auf den halbpositionen, so kann er seinen langsamen antritt und seine... naja sicherheitspässe, besser kaschieren. als alleiniger sechser in einer raute, wäre er mir persönlich zu langsam. im grunde muss er das ganze feld beackern und wäre bei einem konter des gegners, ohne direkte unterstützung der beiden AV, auf verlorenem posten. im grunde ist also eine doppelsechs mit fiel als defensiven und einem höger/kratz/junglas als offensiven part durchaus angebracht. vorallem weil wir in der IV eher antrittsschwache spieler haben. da muss man zusehen, das bei einem möglichen angriff die mitte dicht ist und der gegner auf die aussen ausweichen muss, um eine flanke zu schlagen. da kommen auch die stärken von ola und herzig zu tragen. die drei offensiven mittelfeld leute, sollten im besten fall rotieren um lücken zu reissen und gegner zu binden, nur so kann ein Auer seine strafraumstärken ausspielen. sie haben mit den AV die meisten kilometer, so denn das system funktionieren soll. die einzige spitze ist mit auer nicht unbedingt eine schlechte wahl. einzig seine eher maue kopfballquote bei eigenen abschlägen ist gefährlich, weil somit konter "hoch und weit" kaum durchzuführen sind. ich verstehe ihn als reinen strafraumspieler, der am spielaufbau maximal die annehmen und ablegen rolle übernehmen soll. als uns dann sowohl die guten spieleröffner (junglas, kratz) als auch die schnellen Aussen weg brachen (müller) wurde eine erfolgreiche umsetzung natürlich schwieriger. hier hätte man umstellen können und gueye hinter auer als halbstürmer testen sollen. auf aussen ist er zu behäbig und schlacksig, hat aber eine solide ballführung und ein gutes auge. so kann er auch mal 1-2 verteidiger binden und für auer vorlegen. Özgen auf Aussen ist natürlich total verschenkt. Selbst wenn er 1-2 schritte schneller als Auer ist, merkt man ihm an, dass er die position weder versteht, noch effektiv spielen kann. hier hatten wir am ende keine alternative mehr, adlung war auf der anderen seite mehr oder minder gesetzt, milchraum ist am tiefpunkt seiner lust angelangt und gueye hat man als einwechselspieler behalten. ich denke, dass achenbach vorgesehen war, da jepsen die defensiven aufgaben weitaus sicherer lösen konnte, doch er verletzte sich erneut. letztendlich befürchte ich, hatten wir am ende weder personal für die 4-4-2 mit raute, noch für die 4-2-3-1. krüger hat wohl an dem system fest gehalten um eine überzahl im mittelfeld zu haben, so werden halt spielerische und läuferische defizite kaschiert. burkhardt war am ende nicht mehr tragbar und nemeth ist unbeständig und hat auch nicht die luft für 90 minuten. am ende kann man krüger, was die formation betrifft nicht mehr viel vorwerfen. das aber die athletik und die bewegungsabläufe nicht stimmen, kann man ihm sehr wohl ankreiden. da hätte intensiveres training vielleicht geholfen. doppelbelastung hatten wir ja nicht sonntag wird sein letztes spiel sein. dann können wir den nächsten trainer die formationen um die ohren hauen. schauen wir mal was sich so ändert. ich bin übrigens ein freund von zwei viererketten, doch mit der schastung von Lucien Favre bei hertha, ist das system wohl endgültig ausgestorben.
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Unser Platzwart hatte im Suff, zwölf statt elf Meter abgemessen! Ich hätte ihn erwürgen können ! |
#106
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4:3:3 hat auch nur eine echte Spitze, um beim Beispiel Bayern zu bleiben, Ribéry und Robben würden also nur enger am Strafraum spielen, da Sie von hinten mehr Unterstützung bekommen. Ob das aber z. B. einem Robben gut tun würde, der ja gerade aufgrund seiner immensen Geschwindigkeit (mit Ball) Lücken reisst, wage ich zu bezweifeln. Beim 4:2:3:1 gibt es auch nur eine Spitze, allerdings ist die Besetzung der 3er-Kette ja extrem flexibel. Mit Müller, Olic spielen bei den Bayern oft "echte" Stürmer auf dieser Position. Henry hat z. B. bei Barcelona im 4:3:3 immer Linken Aussenstürmer gespielt, obwohl seine Stärke ja nur wirklich mehr in der Mitte lag, wenn er das Hauptziel von Flanken/Pässen war. Das Argument, dass es einfacher ist, gegen einen zentralen Stürmer zu verteidigen, wenn dieser eine offensive 3er-Kette hinter sich hat, lasse ich nicht gelten. Wenn Du so viel Offensiv-Kraft im Mittelfeld hinter dieser Spitze hast (Ribéry - Müller - Robben), hat jede 4er-Kette mindestens genau so viele Probleme wie bei zwei Stürmern und zwei offensiven Außenspielern. Natürlich birgt eine solch offensive 3er-Kette auch viele Gefahren in sich. Deshalb spielt ja mit einer Doppel-6 dahinter, da diese 3er-Kette (am Beispiel Bayern) defensiv ja nahezu ausfällt. Auf Aachen "umgemüntzt" könnte ich mir das so vorstellen: Auer Uludag ------- Junglas ------- Müller oder Auer Müller ------- Junglas ------- Adlung komplett also z. B. Auer Müller ------- Junglas ------- Adlung ---------------------------------------- ------------ Höger ------------------- -------------------- Zdebel ---------- --------------------------------------- Achenbach ------------------- Demai ----------- Ola -------- Herzig ------ --------------- Stuckmann ----------- Höger sehe ich als etwas offensiveren der 6er (zu Zdebel fehlen mir da einfach derzeit die Informationen, ob er mehr "Gestalter" oder "Abräumer" ist, Achenbach und Demai gehen natürlich massiv nach vorne und Zdebel bleibt mit Ola und Herzig als Absicherung gegen Konter zurück. Natürlich könnte man Höger und Zdebel auch tauschen, falls Zdebel besser in der Spieleröffnung ist. Gruss svenc |
#107
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Das hält eine 4er-Kette ziemlich auf trab. Zitat:
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Auer ist nicht der Stürmer für die Konter. Bei den Kontern sehe ich Müller, Junglas, Adlung, Uludag vorne, ggfls. würde man auch mit Gueye als Spitze spielen, wenn man auf Konter aus ist. Da liegen ja auch dessen Stärken. Allerdings ist Auer auch bei einem Konter ein guter "Verwerter" für Abpraller oder Flanken, wenn der Konter nach aussen abgedrängt wurde. Er ist nicht der Stürmer, der mit Ball 2-3 Gegenspieler stehen lässt, aber immer noch schnell genug, um in einem solchen Fall rechtzeitig am 11m-Punkt auf ne Flanke zu warten. Zitat:
Da wurde schön direkt gepasst, Kratz stiess hinzu und man hat schön 3 gegen 2 gespielt und konnte prima flanken. Chancen war ja da für zwei Spiele. Leider stimmte an diesem Tag einzig die Auswertung nicht, das Spiel der Alemannia war top. Schaue Dir mal die Aufstellung bei dem Spiel an. Müller als RV ist immer eine Option, so schlecht hat er da nicht gespielt (Demai ist nicht unbedingt erheblich besser). Man tausche noch Fiel gegen Höger oder Zdebel, hoffe auf einen Burkhardt in der Form dieses Spiels (sein bestes Spiel bei der Alemannia) und wir sind schon recht nah an einer möglichen Aufstellung für die nächste Saison dran. Unser Problem diese Saison war ja, dass wir diverse Spieler nicht adäquat ersetzen konnten. Natürlich waren auch die ersten Spiele nicht wirklich gut, aber das Cottbus-Spiel war für mich eins der Highlights in der Saison (trotz des Ergebnisses). Zitat:
Das könnte auch passen. Allerdings muss dann einer der 6er deutlich offensiver auftreten und aufrücken. Gueye hat ja auch schon bewiesen, dass er gut auflegen kann... war das gegen den KSC im Heimspiel, wo er Adlung(?) so schön geschickt hat und Auer dann nach 27 Fehlversuchen das leere Tor dann sogar getroffen hat? Zitat:
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Allerdings gebe ich zu bedenken, dass sich im Training nur sehr selten Formationen einspielen konnten. Unsere Defensive war der stärkste Mannschaftsteil, weil es dort die wenigsten Wechsel/Ausfälle gab. Noch mal der Verweis auf die Cottbus-Aufstellung. Wie oft hat diese Offensive in dieser Formation auf dem Platz gestanden und da spielte Adlung ja noch nicht einmal. Zitat:
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Gruss svenc |
#108
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bei vernünftiger abstimmung sollten auch nur wenige augenblicke verloren gehen. Auer wäre in diesem system nun mal der einzige, der permanent in des gegners hälfte bleibt, er sollte also bei hohen abschlägen immer die erste adresse sein. Zitat:
müller auf RV ist verschenkt. er ist einer der wenigen der gute flanken schlagen kann, auch wenn er dort ganz gut gespielt hat, so möchte ich ihn lieber weiter vorne haben und das permanent. Demai ist im grunde auch eher offensiv anzusehen, ähnlich wie fielo auf eine der halbpositionen. er ist ein guter techniker, schaltet aber zu langsam um, demnach auch kein echter verlass hinten drin. da würde ich ab nächste saison wieder stehle testen, damit wir nicht so viel alarm hinten haben. apropos : für mich war das Hinspiel gegen 1860 das beste spiel. da haben kratz, müller und junglas rotiert, das war richtig fein anzusehen, die 60er kamen damit überhaupt nicht zurecht. Zitat:
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hier passt das alte abgedroschene sprichwort : triffste vorne nicht, kassierste hinten ! bei alemannia konnte man sprichwörtlich mit den händen greifen. Zitat:
er ist einer der wenigen profiteure der verletztenliste. adlung und höger haben sich heran gespielt und man sollte zusehen mit beiden zu planen. dann sind wir sogar mal doppelt besetzt. Zitat:
yes ! alle greifen an, alle verteidigen. der vorteil ist die kompaktheit und die tatsache, das die positionen nicht so "speziell" sind. das würde unserem kahlrasiertem kader 2010/2011 bestimmt gut tun. gruß der Meachem
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Unser Platzwart hatte im Suff, zwölf statt elf Meter abgemessen! Ich hätte ihn erwürgen können ! |
#109
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aber mit Ola und Herzig haben wir wohl eins der besseren IV-Päärchen in der Liga. Zitat:
Junglas halte ich für einen der Spieler mit der größten Zukunft im Kader. Flexibel, zeigt immer viel Einsatz, torgefährlich und reisst auch mal das Maul auf. Aus dem kann wirklich was werden. Zitat:
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Und Abschläge, die nur auf Auer gehen, sind wirklich viel zu leicht auszurechnen. Diese Abwürfe kann man trainieren, sobald Ballbesitz vorhanden ist, müssen mind. zwei Aachener unverzüglich in Freiräume an der Mittellinie laufen (bzw. Löcher reissen), in die Stuckmann die Bälle dann abwirft. Dann hat man schon mal 3-4 Spieler des Gegners überwunden, das Spiel in Gegners Hälfte verlagert und kann schnelle Spielzüge aufbauen. Die Trainer sollen sich mal ein paar Videos von Neuer und Schalke ansehen. Zitat:
Müller auf RV verschenkt? Das kommt auf die Grundtaktik an. Wenn die Aussenverteidiger sehr weit aufrücken sollen, dann ist ein technisch beschlagener Spieler, der von hinten nachstösst, eine echte Waffe. Schaue Dir doch mal die Aussenverteidiger von Top-Clubs an. Deren Technik, Geschwindigkeit und Pässe würden ihn in jeder Zweitliga-Mannschaft zu einem OM-Spieler machen... Ein Contento würde bei uns LA spielen, aber niemals LV Zitat:
Mit Holtby hat er ja auf Links sehr häufig sehr gut harmoniert, auch wenn er weiter von hinten kam. Zitat:
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Auch er ist sehr flexibel einsetzbar (im gesamtem Mittelfeld) und bei einem kleinen Kader (bzw. einem Kader mit nicht unbedingt zwei gleichwertigen Spielern pro Position) ist das sehr wichtig. Zitat:
das sehe ich auch so, auch Krügers letzte Aussage klang ja nun nicht nach: "ich bin mir mit EM zu 100% einig, wie wir gemeinsam die nächste Saison bestreiten und der Kader aussehen muss" Wenn die radikale Kadererneuerung umgesetzt wird ist die Chance für einen neuen Trainer (der frühzeitig in die Kaderplanungen involviert ist), natürlich deutlich besser. Ich hoffe allerdings, dass wir uns dann einen jungen Trainer holen, Zettelschreiber oder sonst irgendwelche "alten Männer" will ich nicht unbedingt haben. Da EvdL ja noch nicht in Frage kommt (großer Trainerschein fehlt noch) wäre ein Typ wie Ulf Kirsten für mich ein Wunschtrainer. Das Modell, wie Mainz es sehr sehr erfolgreich umgesetzt hat, gefällt mir. Auch ein Trainer Typ "Klopp", also ein positiv "BeKloppter" wäre mir sehr recht. Zitat:
Wenn Du nur zwei gute Stürmer hast, kannst Du diese nicht immer spielen lassen, da Dir sonst die Möglichkeiten fehlen, während des Spiels "aufzurüsten". Weiterhin bin ich in Verfechter, dass eine Mannschaft zwei Systeme so beherrschen muss, dass während des Spiels eine Anweisung des Trainers genügt, um das System umzustellen und den Gegner damit zu verwirren. Als Grundsystem ein 4:2:3:1, dass flexibel zu einem offensiven 4:4:2 mit Raute wechseln kann (eine der Spitzen ggfls. hängend), wäre z. B. eine Option, also beispielhaft: --------------- Stuckmann ----------------- Demai ---- Herzig ---- Ola -- Achenbach ---------- Kratz -------Zdebel ------------ ----- Müller --- Gueye --- Junglas ------- ----------------- Auer ---------------------- wechselt dann auf --------------- Stuckmann ----------------- --------- Herzig ----- Ola ------------------ Demai ------------------------- Achenbach ----------------- Zdebel --------------------- --- Müller ---------------------- Junglas --- ------------------ Kratz --------------------- -------------------------- Gueye ------------ -------------- Auer -------------------------- Junglas und Kratz könnte man natürlich noch tauschen, aber auch Müller könnte LA spielen, das gesamte OM ist auf allen Seiten einsetzbar und sollte auch im Spiel regelmässig die Positionen wechseln. Die oben genannten Aufstellungen wären auch schon eine recht gute Mischung aus "Jungspunden" und erfahren alten Hasen. Allerdings hoffe ich doch, dass EM noch ein paar echte Alternativen verpflichtet. Derzeit sehe ich bei den oben genannten Aufstellungen als wirkliche Alternativen nur Adlung (für alle Positionen im OM) und bei dem weiss man noch nicht mal, ob er bleibt. - Uludag (für die LA-Position), wenn er sich weiter entwickelt, er zeigt bislang ja, dass er Talent hat, eine Alternative ist er (noch) nicht wirklich - Stehle (wenn wieder mit alter Leistung) für die IV und RV - Casper als BackUp für alle Positionen der 4er-Kette (aber nicht als echte Alternative). also derzeit nur EINE echte Alternative, BackUps spielen, wenn Verletzungen/Sperren aktuell sind, sind aber nicht wirklich eine Option für die Startelf. Gruss svenc |
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