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Die Vereinsmitglieder müssen nicht zustimmen.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Franz Wirtz (22.12.2017) |
#2
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Die Vereinsmitglieder müssen nicht zustimmen ...
Sicher?
Die bisherige 100%-Tochter, und nur die, ist in der Satzung des eingetragenen Vereins verankert. Sowohl die Formulierung einer Neu-Gründung als auch der Hinweis auf den Betriebsübergang, was die bestehenden Arbeitsplätze angeht, lassen erkennen, dass es nicht um eine bloße Umetikettierung geht. - Was geschieht mit den bereits eingeworbenen Zusagen von Sponsoren? Zum Zeitpunkt der einzelnen Vereinbarungen gab es die neue GmbH doch noch nicht einmal gedanklich? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#3
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Ja. Die Antwort geben Sie selbst in nachfolgendem Satz:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#4
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Hört doch mal endlich auf , unseren bekennenden Nichtfan Frantz Wirtz penetrant zu siezen.
Das ist ja Diskriminierung! Gibt es hier keinen Gleichstellungsbeauftragten ? Dieses Forum lebt von der Vielfalt der Poster und da ist Frantz Wirtz wichtig, egal wie schwurbelig er schreibt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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DerLängsteFan (23.12.2017) |
#5
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#6
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Habe gerade mal im Lizenzierungsverfahren für die RL West nachgelesen.
Dort heißt es im Statut unter ll. Nr 9 das das selbe gilt wie im Verfahren für die 3.liga unter ll. Nr.9 ... Also dort weiter nachgelesen und ja: Kapitalgesellschaften müssen ein gezeichnetes Kapital von 1 Mio € besitzen. Laut HGB "reichen" dazu 500.000€ als Geldeinlage. Bin mal gespannt wo die denn herkommen sollen , allerdings traue ich Niering da mal und hoffe, dass es irgendwie klappt und der Spuk bald vorbei ist... Ich posaune ja auch nicht in der Öffentlichkeit Rum ne GmbH zu gründen und hab kein Cent in der Tasche, um die 25000 € zu erbringen. Für so klug halte ich Herrn Niering mal, dass er auch ne Lösung dafür hat. Ob dazu Anteile veräußert werden müssten, keine Ahnung, aber ansonsten geht es ja gar nicht weiter. Das spielrecht einfach so auf den e.V. abzugeben scheint auch nach meinen Internet Recherchen nicht so einfach, würde evtl ein paar Ligen tiefer dann weiter gehen. Dann wärs wohl eher ganz vorbei Ich hoffe es geht irgendwie weiter!! |
#7
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Also wenn meine Laienkenntnisse da richtig sind, heißt Geldeinlage ja erstmal, dass das Geld vorhanden sein muss, dann aber benutzt werden darf. Da wir diese Saison einen Etat von 2,8 Mio. hatten, sollte das mit frühzeitigen Zahlungen der Sponsoren für die nächste Saison eigentlich kein Problem sein oder sehe ich das falsch?
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#8
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#9
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#10
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Ich denke mal, dass der Verband das Geld nicht schon bei der Mitte März fälligen Einreichung des Lizenzantrags sehen will, sondern dass er uns bis zum Saisonbeginn am 1. Juli Zeit lassen wird. Wird zeitlich zwar trotzdem alles ziemlich eng, und die Sponsoren müssten Entgegenkommen zeigen, aber es kann funktionieren. Trotzdem wäre es aber nicht ganz unheikel, das gesamte Stammkapital innerhalb der ersten paar Monate gleich wieder auszugeben. Da sollten im Etat unbedingt ein paar Sicherheitspuffer eingebaut werden. Denn wenn man am Geschäftsjahresende ins Minus geriete, weil vielleicht der kalkulierte Zuschauerschnitt nicht erreicht wurde oder weil sich im Saisonverlauf unvorgesehene Zusatzkosten ergeben haben, drohte gleich wieder eine bilanzielle Überschuldung. Mindestens eine schwarze Null zu schreiben ist also absolute Pflicht. Es tun sich aber noch andere Fragen auf - vor allem die Frage, wie man mit den Gläubigern der jetzigen insolventen GmbH klarkommen will. Wenn ich es richtig verstanden habe, soll ja das gesamte materielle und immaterielle Vermögen von der alten auf die neue GmbH übertragen werden. Angefangen vom Spielrecht, der Marke selbst, den Vermarktungsrechten und dem Personal bis hin zur letzten Ballpumpe und den Trainingsleibchen. In der insolventen GmbH verbleiben nur die Verbindlichkeiten inklusive der Steuerschulden. Niering hat grundsätzlich Recht, wenn er die Zeitung schreiben lässt, dass eine solche Übertragung der Betriebsmittel in vielen Insolvenzverfahren angewendet werde. Allerdings rücken die Gläubiger die Rosinen in der Regel nicht "einfach so" und nur sehr selten für einen symbolischen Euro heraus, sondern sie lassen sich diese Rosinen gut bezahlen. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Gag an einer solchen übertragenden Sanierung ja, dass der neue Betreiber quasi als Investor auftritt und den Gläubigern mehr zahlt als sie bei einer einfachen Liquidierung der insolventen Gesellschaft herausholen würden. Ich nehme also an, dass man den Gläubigern irgendetwas anbieten muss, damit sie bei dem Deal mitmachen. Aber was, wenn man aktuell gar nichts auf der hohen Kante hat? Vielleicht einen dicken Stapel Besserungsscheine, der die neue GmbH in Zukunft auf lange Zeit hinaus belasten würde? Lieber nicht ausmalen möchte ich mir die Vorstellung, dass in dieser Situation aus dem Nichts ein China-Mann, ein Kölmel oder sonst ein Geldsack auftaucht, der für die derzeit noch bei der insolventen GmbH liegenden Betriebsmittel einfach mal ein oder zwei Milli****** auf den Tisch legt. Ich weiß nicht, ob der eine oder andere Gläubiger da vielleicht weich werden würde und ob Niering so ein Angebot überhaupt ablehnen könnte.
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Franz Wirtz (29.12.2017), Modefan (29.12.2017) |
#11
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#12
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Jeder private Haushalt sollte übrigens auch so rechnen. Würde die Zahl der Privatinsolvenzen reduzieren.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) Geändert von Wolfgang (10.01.2018 um 09:51 Uhr) |
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printenduevel (10.01.2018), tivolino (10.01.2018) |
#13
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#14
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War jemand aus dem Forum auf dem Info-Abend gestern und kann diesen Zusammenfassen?
Vielen Dank im Voraus! |
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Zitat:
https://www.facebook.com/BlackEagles...LmPlmIME_EyA-o
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Braveheart (19.01.2018) |
#16
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Gab es eine Erklärung zu den 65.000 EUR?
Langsam aber sich muss doch mal eine Erklärung kommen. |
#17
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Von sich aus hätte Fröhlich dazu gar nichts gesagt. Als er dann doch gefragt wurde, meinte er in anderthalb Sätzen nur, der China-Deal sei "in Abstimmung" mit dem Verwaltungsrat ordnungsgemäß gelaufen. Ein Satzungsverstoß sei nicht zu erkennen. Auf den Einwand, dass mehrere VR-Räte angeblich gar nichts von dem 45.000-Euro-Vertrag gewusst haben, sagte er nur, er werde sich zu "internen Vorgängen" nicht äußern. Denn Rest übernahm dann Niering, der das Ex-Restpräsidium "und den Verwaltungsrat" in höchsten Tönen für ihr aus seiner Sicht absolut nachvollziehbares Tun lobte.
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#18
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Zitat:
Naja hoffen wir trotzdem das Beste !!
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Än se krij- jen os, än se krij- jen os, än se krij- jen os net kapott - tralalala lalalala - Wenn das so weiter geht - ein halbes Jahr - hab'n wir`s Tilerium - hallelujah |
#19
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So ausführlich, wie der China-Deal in der Öffentlichkeit thematisiert wurde finde ich es schon unverschämt, dass man überhaut selber danach Fragen muss und unser Präsident nicht selbst von sich aus die Chance zur Aufklärung wahrnimmt.
An einem Mitglieder(Fan)abend, zu dem man noch selbst einlädt um über wichtige Vorgänge zu berichten sollte man eine Aufklärung schon erwarten dürfen. Sehr sehr schwach. Transparenz und Liefern - Fehlanzeige Die scheinen das Thema wirklich aussitzen zu wollen. Lieber Verwaltungsrat, auch ihr habt Transparenz versprochen. Geändert von Mausi (19.01.2018 um 10:51 Uhr) |
#20
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Keine Antwort ist auch eine Antwort ...
Zitat:
Zitat:
Fatalerweise entsteht zunehmend der Eindruck, dass sich neben den ohnehin niemals enden wollenden Mauscheleien eine neue „Qualität“ hinzugesellt, das bewusste „Umschiffen“ der Satzung. Alle Hoffnungen hinsichtlich einer Satzungskommission und damit einhergehender Verbesserungen schmelzen angesichts solcher Abläufe wie ein Schneemann in der Frühlingssonne. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (20.01.2018 um 00:45 Uhr) |
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rocker (19.01.2018) |
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