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16.12.2011, 15:46 | #1 |
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Zustimmung zum Stadionverkauf
Ihr habt bestimmt den auch eingestellten Pressebericht der AZ zur Mitgliederversammlung gelesen. Dort soll nicht nur über die neue Satzung abgestimmt werden.
Über eine weitere Abstimmung soll das Präsidium die Vollmacht erhalten, den Tivoli ohne erneute Zustimmung der Mitglieder zu verkaufen. Man erklärt den Verkauf nicht an einen Scheich oder einen Fonds zu genehmigen. Ehrlich Leute, diese Zustimmung gefällt mir nicht. Das Präsidium erhält für den Verkauf eine Blankovollmacht. Wir haben dann keinen Einfluss mehr auf die Höhe des Verkaufspreises und auf die Auswahl des Käufers. Bei der Qualität des Präsidiums habe ich bei dieser blinden Zustimmung zumindest jetzt Bauchschmerzen. Wie seht Ihr das? |
16.12.2011, 15:47 | #2 | |
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16.12.2011, 15:52 | #3 |
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16.12.2011, 15:57 | #4 |
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Eben! Alles andere wäre doch total unsinnig. Ohne Infos keine Zustimmung. Nachher wird dem Mitglied eh die Schuld zugewiesen "Hätten die Mitglieder mal für den Beschluss gestimmt.." oder "Die Mitglieder haben es ja nicht verhindert und damals zugestimmt..." So oder so: Jetzt sind es die Mitglieder, die von einem Antrag überumpelt werden - mit noch weniger Infos. Traurig...
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16.12.2011, 16:06 | #5 | |
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Und Du darfst eins nicht vergessen. Alle sind drauf angewiesen, dass Alemannia überlebt und zwar eine ganze Zeit lang. Ein möglicher Käufer würde sich doch selber ins Knie schiessen, wenn die Konditionen den Untergang der Alemannia bedeuten würden. Für mich geht es nur darum, dass die Kiste ohne weitere Mitgliederversammlungen an die Stadt, das Land oder die Stawag zu verkaufen. Da die aber ausser der Alemannia keine Mieter haben, muss das für alle Seiten sinnvoll sein. Auch wenn unser OB hier einen auf dicke Hose macht: Die Stadt und das Land haben damals Bürgschaftsbeschlüsse unterschrieben und hängen jetzt am Fliegenfänger. Ich sehe das alles nicht so dramatisch. Geht Alemannia den Bach runter, zahlen alle anderen die Zeche - und das wollen die alle nicht. Dementsprechend kann der Kraemer oder wer auch immer in meinen Augen Handlungsfreiheit bekommen. Da werden schon alle involvierten Parteien mit aufpassen, dass die Kiste wirtschaftlich vernünftig weiter geht. Fazit - locker bleiben |
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16.12.2011, 16:17 | #6 | |
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16.12.2011, 18:00 | #7 | |
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Zitat:
Aber anscheinend hast Du noch nicht verstanden, dass Alemannia nicht mehr Herr im eigenen Haus ist. Andere entscheiden darüber, wer den Kasten kauft und zu welchen Konditionen. Kraemer, oder wer auch immer, darf abnicken, wenn es soweit ist. Aber einer muss beim Fall der Fälle abnicken dürfen, ohne eine neue Mitgliederversammlung einzuberufen zu müssen. Wir erwarten ( zumindest überwiegend ) eine unbürokratische und schnelle Entscheidung von der Stadt, dem Land und der AM pro Alemannia. Das wäre jetzt noch das schönste, wenn die Mitglieder einen Verkauf blockieren würden und erstmal die Entscheidungsgewallt auf dem Papier behalten wollen. Ganz klar gesagt: Alemannia ist mausetot und hat ein sagenhaftes Glück, dass 3 andere Parteien helfen müssen. Durch diese Konstellation nur darf Alemannia überleben. Egal wie das Land oder die Stadt es in den Medien verkaufen - letzendlich müssen die es irgendwie machen, ohne ihr Gesicht zu verlieren. Wenn aber jetzt die Mitglieder hingehen und eine zügige Abwicklung verhindern, na dann - Prost, Mahlzeit. Man kann darüber diskutieren, ob Kraemer die Verhandlungen leiten darf ( das wäre ein Ansatz ), aber garantiert nicht, ob Alemannia zustimmen darf. |
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17.12.2011, 11:30 | #8 | |
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Bisschen Info...
Zitat:
"Alemannia Aachen Ein weiteres Highlight der Tagesordnung. Zumindest der Teil, der dann im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung abgehandelt wurde. Anders als in einigen Presseartikel geschrieben ging es nicht darum eine Entscheidung zu treffen. Es wurde auch nichts vertagt. Es ging nur um einen aktuellen Sachstandsbericht für die Mitglieder des Rats. Die Kämmerin Annekathrin Grehling und der OB Marcel Philipp legten Ihre Ergebnisse und Berechnungen im Rahmen einer Präsentation vor. Details darf ich leider nicht nennen. Mir und einigen anderen im Rat kam es vor, als würde die Stadt hier die Arbeit der Gläubiger, Sponsoren und der Alemannia Aachen GmbH machen. Umfangreiche Analysen und Szenarien wurden vorgestellt. Beachtlich. Man arbeitet an einer tragfähigen Lösung, die auch die plötzlich und völlig unerwartet (?) Anfang Dezember aufgetauchte 0,8 Mio. Lücke im Januar berücksichtigt und die anstehende Fälligkeit der Fananleihe (4,5 Mio). Fakt ist, dass auch eine Insolvenz kein Tabuthema ist. Alle Gläubiger, Bürgen und Sponsoren werden mitspielen müssen. Spielt einer nicht mit oder spekuliert auf Stadt oder Land, dann wird nichts ausgeschlossen. Entgegen der öffentlichen und auch meiner eigenen Annahme: “das wird schon, die Stadt macht das schon” und “alles kein Problem”, denkt die Stadt über alle möglichen Optionen nach. Alles einschließlich Insolvenz. Ich muss sagen, ich hatte nach diesem Sachstandsbericht das Gefühl, dass die Verwaltung, Frau Grehling und Herr Philipp da im Moment einen erstklassigen Job machen. Das hätte es schon bei der Finanzierung des Tivolis geben müssen. Eine absolut offene Herangehensweise und Darstellung. Die klare Aussage es wird nichts verschleiert und wir werden dem Rat nichts zur Entscheidung vorstellen, wenn es sich für die Stadt nicht darstellen lässt. Hut ab. Ein fader Beigeschmack und üble Bauchschmerzen habe ich mit dem Management der Alemannia (plötzlich auftauchendes Millionen Loch Anfang Dezember z. B. als aktuellsten alle bisher geleisteten Klöpse) und den damaligen Entscheidungsträgern. Das die Alemannia gegenüber anderen Vereinen anders aufgestellt ist hinsichtlich Finanzierung des Stadions wusste JEDER vor dem ersten Spatenstich. Heute kommt man gerade mit diese Argumentation und legt, Zitat OB Philipp, “der Stadt dieses Problem vor die Ratshaustür”. Die Entscheider haben damals eine best-case Analyse gemacht im Rahmen der Euphorie “1. Liga” alles irgendwie möglich gemacht und im schlimmsten Fall werden Stadt und Land uns schon helfen, weil diese dann eh keine andere Möglichkeit mehr haben. So ist es auch, bei diesem riesen Berg angehäufter Schulden, bei Stadt, Land und Sponsoren. Die unglaubliche Rolle des Herrn Linden (damals Alemannia Aufsichtsrat und gleichzeitig OB) tat dann ein übriges dazu. Pest oder Cholera. Bitte wählen Sie jetzt. Die Stadt muss nur sehr darauf achten, dass im Falle einer Insolvenz nicht Ihr der schwarze Peter zugespielt wird. Schließlich ist die öffentlich Wahrnehmung so, dass sie sich um alles kümmert (das ist auch so) und es irgendwie möglich machen MUSS (das sehe ich nicht so, sondern teile die Meinung der Verwaltung). Es ist keine heilige Kuh. Da muss allen klar sein. Und selbst wenn das irgendwie hin haut: meiner Meinung nach geht es hier um die Verlängerung eine Sportwette, die man nie hätte eingehen dürfen. Kein Erfolg, großes Minus mit unglaublichen Konsequenzen. Es wurde übrigens auch noch der Auftritt der O-Ton: Idioten (sie selbst nennen sich wohl Fans) beim letzten Alemannia Spiel thematisiert. Einige im Rat stellten so gar in Frage, ob man einem Verein mit solchen Anhängern überhaupt helfen darf. Sauber. Solche randalierenden Schwachköpfe kann der Verein jetzt ganz besonders gut gebrauchen. Aber auch das konsequente durchgreifen des Vereins wurde begrüßt (alles andere wäre aber auch Selbstmord)." Ich könnte hier aus eigenem Wissen noch ganz viel ergänzen, will aber kein zusätztliches stimmungsmachendes Öl ins Feuer gießen. Auch und gerade weil ich dem Präsidenten und dem Präsidium glaube und nur beste, integre Absichten unterstelle. In der Sache jedoch sage ich klar: Nä, ehrlich, ich stimme einer vernünftigen Rettungslösung gerne zu, aber ich möchte vorher wissen, was da auf uns zukommt! Ich habe in den letzten Jahren jede "Blauäugigkeit" in bezug auf "wuppen" eingebüßt. Die Bedingungen einer Rettung werden (weitgehend) nicht mehr von der Alemannia, sondern von anderen "gemacht" und diktiert. Und dem stimmen wir dann vorab blind zu? klööss
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17.12.2011, 12:00 | #9 | |
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Zitat:
Egal ob vorab nun blind zugestimmt wird oder nicht. Wenn überhaupt, dann wird es doch wohl nur eine fette Kröte zu schlucken geben oder eben nicht. Alternativen zur Auswahl wird es doch absehbar wohl kaum geben. Und das einzige was nicht passieren darf ist, dass das Stadion an fragwürdige investoren verscherbelt wird und die Alemannia dan nachher im Endeffekt nur sehr kurzfristig für ein zwei Saisons geringfügig besser da steht als jetzt und anschließend wie 1860 oder Bielefeld oder andere Beispiele dann einen langsamen Tod auf Raten stirbt und nicht am Stadion sondern an der Miete zugrunde geht. Das könnte man eventuell vorab noch beim Beschluss mit festschreiben, dass das Stadion nur an Investoren mit gewissen Grundvorraussetzungen verkauft werden beziehungsweise dass jeweils nur ein festgeschriebener Maximalanteil der Stadioneigentums an beliebige investoren verkauft werden darf und dass das ganze auch nur innerhalb eines festgelegten Zeitraumes geschehen darf oder eben ansonsten nochmal eine weitere Abstimmung einberufen werden muss. Hätte die Verantwortlichen bei der Alemannia ihre Hausaufgaben in letzter Zeit besser gemacht, dann gäbe es jetzt deutlich mehr Klarheit darüber, an wen das Stadion tatsächlich alles möglicherweise verauft werden soll. Vertrauen in die verantwortlichen ist bei den ganzen Beschluss der Kernpunkt. Abgesehen davon für manch einen vielleicht auch noch die Frage warum überhaupt der ein oder andere ins Amt gewählt worden ist dem man nicht oder nicht mehr vertraut die ganze Angelegenheit bestmöglich für die Alemannia gelöst zu bekommen. Wirklich effektiv verhindern, dass Herz und Seele der Alemannia gegebenenfalls ausgeschlachtet und vergewaltigt werden, dass kann im Fall der Fälle dann mittlerweile aber wohl eh kaum noch irgendeiner von uns. Ausser natürlich man Blockiert den Stadionverkauf von Mitgliederseite aus und geht ganz bewusst in die Insolvenz aber dann wird die Alemannia im Endeffekt auch ausgeschlachtet, nur dann halt vom Insolvenzverwalter.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (17.12.2011 um 12:03 Uhr) |
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17.12.2011, 12:53 | #10 |
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Nur mal so: Wenn wir dem Präsidium eine Blankovollmacht zu irgendwelchen Geschäften geben, sind wir nach den Regeln der Durchgriffshaftung für alles mitverantwortlich! Wenn ein Vorstand ermächtigt wird bestimmte Geschäfte zu führen, dann könnte dies im Extremfall bedeuten, dass der Verein bzw. die Vereinsmitglieder mit ihrem persönlichen Vermögen haften. Sich darauf zu berufen, man habe ja nicht gewusst, was der Vorstand im Detail vor hatte, reicht nicht, um aus dieser Verpflichtung herauszukommen.
Ich weiß, dass ist eine sehr theoretische Gefahr (und in den allermeisten Fällen können die Mitglieder für die Schulden des Vereins nicht in Haftung genommen werden), aber sie ist nicht von der Hand zu weisen: Mitglieder eines personalistisch strukturierten eingetragenenBei solch einer Blankovollmacht ist mir aufgrund des unprofessionellen Handelns in der Vergangenheit deshalb sehr unwohl. Nicht umsonst sieht die Satzung (alt wie neu) so etwas auch nicht vor. Wenn die Herren sich nicht präzise genug ausdrücken, werde ich sicher nicht zustimmen. Denn wenn diese Sache schief geht, wird nicht nur die Alemannia GmbH bzw. Stadion GmbH den Bach runter gehen, sondern unter Umständen wird dann der gesamte Verein am Ende sein. Das bedeutet in dem Fall nicht nur 5. Liga, das bedeutet dann (neben der eventuellen persönlichen Haftung der Vereinsmitglieder) die komplette Liquidation. |
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17.12.2011, 11:03 | #11 | |
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Gerne!
Gerne! Und zwar die gleiche, die ich dem Präsidenten am Rande des Pressegespräches am Montag nannte:
Ich verstehe die Intention, die Zustimmung "in einem Aufwasch" am Montag mit zu beschließen. Das wäre unproblematisch, wenn den Mitgliedern das "Verkaufskonzept" vorgestellt werden könnte. Geht aber nicht, es gibt noch keins! Die Stadt und das Land selber lassen zurzeit erst mal eine eigenes Gutachten erstellen, weil sie dem vorgelegten gelinde gesagt nicht trauen - und ich soll schon vorab zustimmen? Nein, die Argumente aus dem Präsidium "die Zeit rennt weg" und "die Einberufung einer weiteren aJHV ist teuer" sind keine - sie sind beide leicht zu widerlegen. Da es zurzeit noch kein einziges abstimmbares Konzept gibt und selbst die Handelnden und der Rat der Stadt Aachen nicht wissen, was letztendlich dabay rauskommen, wird gibt es nur eine saubere Möglichkeit: Das Präsidium muss unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung für den 23. oder 24. Januar einberufen, meinetwegen nur mit diesem TO, meinetwegen aus Kostenersparnisgründen in den VIP-Bereich des Tivoli, um dann das dann dem Rat vorliegende Konzept abstimmen zu lassen. denn dann muss ein Konzept vorliegen, da der Rat am 25. abstimmen wird. Diese Lösung ist organisatorisch lästig, aber sauber! Jetzt die satzungsgemäß geforderte 75%-ige Zustimmungsmehrheit einzufordern ist schlichtweg nichts anderes, als zu fordern, dass die Mitglieder ohne jedes Wissen um Käufer, Absichten, das Modell, Zugriff, die Konditionen etc. die Zustimmung zu einem Verkauf weitgehend blind geben. Die Zustimmung bedeutet nämlich dann auch, dass im Anschluss jede gefundene Lösung bereits gebilligt ist. Und sie ist gefährlich: Wenn ich die Stimmung Vieler richtig deute, dann wird es immens schwierig, 75% (!) Ja-Stimmen zu erreichen - und werden sie nicht erreicht, dann ist die Kiste durch(gefallen)... Soll das riskiert werden? Ein Durchpeitschen unter allen Umständen macht mich jedenfalls mehr als misstrauisch. Zitat:
klööss
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17.12.2011, 16:27 | #12 | |
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Zitat:
Auf diese Idee bin ich gar nicht gekommen. Damit kann ich sehr gut leben. Stellst Du diesen Antrag dann am Montag? Gruß svenc |
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17.12.2011, 22:46 | #13 | |
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Zitat:
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16.12.2011, 16:10 | #14 | |
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Handlungsvollmacht
Zitat:
Soll Alemannia eine Mitgliederbefragung durchführen, wenn sie endlich einen Käufer oder gar ein Konsortium gefunden hat, ob der bzw. das auch allen Mitgliedern genehm ist? Eile ist geboten, und da ist eine Handlungsvollmacht gewiss sinnvoll.
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16.12.2011, 16:30 | #15 | |
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Zitat:
Kann man dieses Vertrauen haben? Auf der Grundlage der Vergangenheit sicher nicht. Bei dem , was bisher abgelaufen ist, und bei den handelnden Personen ist es eine Zumutung, von den Mitgliedern einen solchen Freibrief zu erwarten. Da muss am Montag schon mehr kommen, entweder mündlich oder per Tischvorlage.
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16.12.2011, 21:17 | #16 | |
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Handlungsvollmacht
Zitat:
Ob nun der Einzelne Vertrauen in die Handelnden hat oder nicht, spielt keine Rolle. Sollte jedoch der überwiegende Teil der Wähler kein Vertrauen (mehr) haben, so werden die Handelnden sicherlich kein Mandat erhalten, wenn es um zustimmungspflichtige Handlungen geht. Wenn aber Konsens besteht, dass diese eine zustimmungspflichtige Handlung (existenz)wichtig ist, so wäre es fahrlässig, den Handelnden dieses Mandat zu verweigern. Bei fehlendem Vertrauen bietet es sich dann aber an, die Handlungsvollmacht entsprechend zu beschränken. Also in Bezug auf Alemannia: Handlungsvollmacht ja, aber restriktiv und eindeutig definiert. Mandat zum Verkauf des Stadions: ja, aber klar und deutlich definiert, wie und an wen und insbesondere an wen nicht nicht. Ein seriöser diesbezüglicher Vorschlag des Präsidiums sollte entsprechend formuliert sein. Vamos a ver...
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16.12.2011, 21:36 | #17 | |
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Zitat:
Wobei man ja auch nach Anschein der Sachlage nur Vertrauen in die Handelnden der Stadt haben muss....
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16.12.2011, 21:36 | #18 | |
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Zitat:
Man kann ja den vorliegenden Beschlussvorschlag noch mündlich oder am besten per Tischvorlage ergänzen. Ein Artikel in der AZ wie heute reicht mir persönlich aber nicht. Da können die beiden Herren ( Nachtsheim und Offergeld ) noch so treu gucken, denn sie haben ja nicht das Sagen.
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16.12.2011, 22:05 | #19 |
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Ich werde dieser Handlungsvollmacht zustimmen. Nicht, weil ich davon überzeugt bin (ich habe dabei sogar gehörige Bauchschmerzen), sondern weil es aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit ist, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Zudem ist eine gewisse Kontrolle gewährleistet, da zuviele Parteien in die Geschichte involviert sind, die größtes Interesse daran haben, dass die Sache vernünftig über die Bühne geht!
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (16.12.2011 um 22:09 Uhr) |
16.12.2011, 22:12 | #20 | |
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Zitat:
Allerdings müssen ein paar Einschränkungen und eine zeitliche Befristung (!) vorhanden sein. Das kann nur ein krzfristiger "Freibrief" für die akute Stuation sein.
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