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22.03.2017, 01:28 | #1 | |
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Am Rande klang durch, dass die möglichen Geldgeber wohl von Leuten aus dem VR und nicht etwa vom Aufsichtsrat oder vom Präsidium gefunden worden seien. Auf Schärfste kritisierte Schlun die Mitteilung auf der Vereinshomepage mit der Schuldzuweisung an die Fans. Hierzu werde es eine entsprechende Stellungnahme geben. Der VR tagt am Donnertag. Schlun appellierte eindringlich, die Alemannia nicht aufzugeben und jetzt erst recht zusammenzustehen. Er sei sicher, dass es eine Lösung geben werde, wenn man gemeinsam alle Hebel in Bewegung setze. Ob man den Insolvenzantrag zeitnah zurückziehen könne oder das Verfahren durchziehen müsse, sei aber völlig offen. Dem AR/Präsidium warf Schlun Arroganz und fehlende Bindung zu den Fans und Mitgliedern vor; sie hätten den Kontakt zur Basis nie wirklich gesucht und gefunden bzw. inzwischen völlig verloren. Dieses Verhältnis wieder in Ordnung zu bringen, um gemeinsam für Rettung zu kämpfen, sei jetzt eine der wichtigsten Aufgaben für alle Beteiligten - (künftige) Gremiker, Mitglieder, Fans, Fanclubs, Fan-IG etc. Insgesamt machte Schlun bei aller Enttäuschung einen sehr entschlossenen und kämpferischen Eindruck. Der noch am Vormittag unternommene Versuch, Hilfe von "hohen (politischen) Stellen" zu bekommen, sei allerdings gescheitert. Niemand dort wolle noch etwas mit der Alemannia zu tun habe, und von niemandem sei noch Geld zu erwarten, außer von privaten Gönnern. Wir müssten uns schon selber retten, und wir könnten das auch schaffen. Außer Schlun war noch VR-Mitglied Horst Filbrich zugegen und ergriff kurz das Wort. Ansonsten ließ sich kein Offizieller blicken. Die Leute am Stadion, darunter auch einige Ultras, waren insgesamt einfach nur fassungslos und schockiert. Es gab keinerlei unliebsame Zwischenfälle. Vereinsnahe Leute unter den Versammelten deuteten an, dass es am Mittag eine Mitarbeiterversammlung gegeben habe. Unmittelbar danach habe Timo S. seine persönlichen Sachen gepackt und sei unter von ihm selbst angeforderten Polizeischutz weggefahren. Mal war von Freistellung, mal von Kündigung und Rauswurf die Rede. Laut Zeitung hat er am Abend aber noch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Niering gesprochen. Dass Niering so schnell zur Stelle war, deuteten einige Beobachter als Hinweis, dass man den Gang in die Insolvenz wohl schon etwas länger konkret vorbereitet habe. Offen blieb, ob die Versager nach ihren AR-Posten auch aus dem Präsidium zurücktreten werden. Einige Insider rechnen damit. Der VR müsste (um nicht zu sagen dürfte) dann einen Notvorstand aus Mitgliedern der Gremien (VR, Ehrenrat, Wahlausschuss) bilden und laut Satzung schnellstmöglich eine Mitgliederversammlung mit Neuwahlen einberufen. |
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22.03.2017, 02:35 | #2 |
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Äußerst verwunderlich...
Dass der Verwaltungsrat diesbezüglich gleichfalls tätig war, wussten die Kollegen aus dem Aufsichtsrat und dem Präsidium aber doch hoffentlich?
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22.03.2017, 06:27 | #3 | |
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Nach einer Nacht finde ich die Fanschelte in der PM noch unsäglicher als gestern. Gremienämter bedeuten Verantwortung, und Verantwortung bedeutet, einen A**** in der Hose zu haben. Was für eine jämmerliche Darstellung. Das ist das eine. Das andere sind die "hohen Stellen": Wir werden uns eines Tages an alle die erinnern, die jetzt, wo es Spitz auf Kopf steht, ebendiesen einziehen. Möge ihnen allen die Cocktails aus der Zeit vor zehn Jahren, als es chic war, sich bei uns in Schwarzgelb sehen zu lassen, im Halse stecken bleiben. Es soll euch nichts vergessen sein. Und ich denke an unsere Mannschaft, die für all das nichts kann, am Sonntag so viel Spirit bewiesen hat. Auch ihr, auch Du, Fuat, werdet nicht vergessen sein: In schwerster Zeit wart ihr ein echtes Team. Viel Glück euch allen nach Saisonende. |
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22.03.2017, 17:21 | #4 | |
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22.03.2017, 18:14 | #5 |
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Posting von:
Horst Rambau Gestern um 17:51 · Sehr geehrter künftiger Insolvenzverwalter der Alemannia, ich biete auch Ihnen meine Hilfe an, genauso wie ich es in den letzten 7 Monaten immer wieder gegenüber dem AR der Alemannia getan habe. Dort dürfte noch ein verbal formuliertes Konzept liegen, das nun leider schwerer umzusetzen sein wird, das aber dem Verein und der Region, vor allem aber diesen grandiosen Fans dieses von mir heiß geliebten Vereines eines Perspektive bietet. Wenn die echte Alemannia ruft, werde ich da sein!!! All denen, die mir heute in Ihrem Frust, Ihrer Angst, Ihrem Ärger und Ihrer mehr als verständlichen Agression geschrieben haben, möchte ich 2 Dinge sagen: 1. Definitiv werde ich mich nicht von anderen Menschen für Interessen, die nicht zu 100 Prozent auf Alemannia gerichtet sind, vor den Karren spannen lassen. Und 2. Diese Alemannia muss leben und vor allem auch wieder gelebt werden. Wenn wir alle zusammen stehen, jung und alt, arm und reich, Land-Aachener und Stadt-Aachener, sowie Fans und Unternehmer und jeder seine persönlichen Eitelkeiten zurückstellt, dann werden wir das schaffen. Ganz sicher! Ein Tiefpunkt kann auch eine echte Chance zur Veränderung sein. Wenn nicht jetzt, wann dann? Aber eins, aber eins, das bleibt bestehen, Alemannia Aachen wird nicht untergehen. Euer Horst
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu basebumper für den nützlichen Beitrag: | Franz Wirtz (22.03.2017), Hauptmann (23.03.2017) |
22.03.2017, 19:51 | #6 | |
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Puh.. liest sich krass aber irgendwie auch optimistisch. Respekt an Kilic. Finde ich echt klasse!! Würde ne Woche auf den Knien gehen wenn er doch noch bleiben würde. Danke auch schon mal an die Mannschaft! Ich glaube wir werden noch eine schöne Restsaison sehen. Bleibt doch noch ein bißchen bei uns Alternativer Platz für 3000. Mh.. klingt was wenig. Aber ich glaube wenn wir 2-3 Jahre RL auf einem alternativen Platz spielen haben wir auch wieder Geld über. Der Tivoli läuft ja nicht weg!
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22.03.2017, 20:06 | #7 | |
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22.03.2017, 20:09 | #8 | |
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Ja stimmt schon... also mir soll es eigentlich egal sein. Viele Optionen haben wir ja nicht.
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22.03.2017, 20:11 | #9 | |
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Die unterschaetzen den Zuspruch der Fans. Das möch6t ich sehen, wenn hier Wuppertal oder Essen antreten |
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22.03.2017, 20:14 | #10 | |
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..das möchten wir alle lieber nicht sehen ...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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22.03.2017, 20:17 | #11 |
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Kann mir denn mal einer erklären der sich auskennt wie das nun abläuft:
Der Stadt gehört der Tivoli. heißt das jetzt der Verein zahlt nix mehr für die Nutzung?? Was zahlt die Alemannia denn pro Spieltag nun? Die Miete? Die Ordner? Was zahlt die Stadt? ich meine irgendwie muss man ja mal durchblicken wenn es hier heißt: warum die Spielstätte wechseln? Wenn die Alemannia KEINEN Cent zahlt, dafür das sie ihre Heimspiel dort austragen kann, ja dann können wir auch am Tivoli bleiben. Unterhaltskosten bleiben ja gleich. Zahlt die Alemannia aber dennoch für die Nutzung. Ja sorry... dann ist ein Spielstättenwechsel, so weh es mir im Herzen auch tut, notwendig!!!!!! Freunde, wir sind 4. Liga und haben keinen Cent in der Tasche. Ne wir haben Verbindlichkeiten. Und machen einen auf dicke Hose mit dem Tivoli. Das funktioniert nicht. Jeder GF der jetzt sagt: Liebe Fans, ich kümmere mich darum das wir am Tivoli bleiben... der wird erstmal total bejubelt. Bis er 12 Monate später Insolvenz beantragt. Dann ist das Gejammere wieder groß! Ich glaube die Alemannia muss im Moment kleine Printen backen. Es sei denn jemand der sich auskennt sagt mir: "Alemannia muss nix zahlen für die Tivoli Nutzung!"
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Folgender Benutzer sagt Danke zu KILO für den nützlichen Beitrag: | DerPaul (22.03.2017) |
22.03.2017, 20:32 | #12 | |
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22.03.2017, 21:59 | #13 | |
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Demnach betrugen die Kosten für den Tivoli rundum 838 TEUR soweit ich weiß. Davon meines Wissens nach 140 TEUR Stadionmiete, die an die Stadt zu zahlen sind pro Saison. Heißt, dass die Betriebskosten ca. 700 TEUR betragen haben. Dies sind die Kosten für Wasser, Strom, Security, unterhaltsreinigung, spieltagspersonal z.b. An Kassen, Einsatz verkehrskadetten und und und - ob die parkhausdachplätze da mit eingerechnet sind weiß ich nicht. Das heißt pro Spieltag kostet das Stadion 40 TEUR. Diese Kosten würden in ähnlicher hohe trotz Reduzierung auch ohne Zahlung einer Stadionmiete weiterhin anfallen. Lediglich die 140 TEUR würden jährlich wegfallen. Die ordneranzahl kann wohl kaum reduziert werden, da es ein sicherheitskonzept gibt, was vorschreibt wo wie viele Ordner zu stehen haben, u.a. An nottüren durchgängen etc. Ob da nun 10 oder 1000 im block stehen darf eine gewisse Anzahl eben nicht unterschritten werden. Stellt sich also die Frage, sollte die Stadt die Stadionmiete großzügigerweise tatsächlich aussetzen, kann man dann überhaupt trotzdem die Betriebskosten stemmen. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Kohlscheiderjung für den nützlichen Beitrag: | KILO (22.03.2017) |
22.03.2017, 22:12 | #14 |
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Es geht hier nicht um ein paar hundertausend Euro, die Insolvenz musste angemeldet werden, eventuell schon vor einigen Monaten, deshalb wird wohl auch die Staatsanwaltschaft tätig werden, da die Darlehen von Infront & Kölmel nicht zurück gezahlt werden konnten.
Näheres wird der Insolvenzverwalter in der PK berichten. |
23.03.2017, 15:47 | #15 | |
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Zitat:
Als Insolvenzgründe sind bisher zwei Punkt genannt worden. Dass Darlehen nicht bedient werden können, ist nicht gesagt worden (wobei bei Kölmel noch nicht mal klar ist, ob der überhaupt ein Darlehen geleistet oder aber Geld für die Abtretung weiterer Rechte gegeben hat). 1. die Steuergeschichte. Dabei ist aber schon eine politische Lösung auf den Weg gebracht worden. Müsste, wenn dies tatsächlich ein "harter", zwingender Insolvenzgrund ist, nach dem BFH-Urteil nicht eine Welle von Insolvenzanträgen übers Land geschwappt sein? 2. drohende Zahlungsunfähigkeit in Hinblick auf die März-Gehälter. Drohende (nicht bereits eingetretene) Zahlungsunfähigkeit ist nach meinen Informationen ein Grund, freiwillig einen Insolvenzantrag zu stellen, um die spätere Sanierung zu erleichtern und sich für die Gehälter bei der Insolvenzkasse der Arbeitsagentur bedienen zu können. Deine Andeutungen in Richtung mögliche monatelange Insolvenzverschleppung und drohendem Tätigwerden der Staatsanwaltschaft kann ich nach den Infos von heute nicht mehr so recht nachvollziehen. Bei mir entwickelt sich vielmehr der Eindruck, dass für Timo vielleicht gar kein absoluter rechtlicher Zwang vorhanden war, am Dienstag, 21. März, ganz plötzlich und ganz schnell zum Gericht zu laufen, wohingegen am Freitag, 24. März, schon alles zu spät gewesen wäre... Haben wir es hier stattdessen womöglich eher mit einer "taktischen" Insolvenz zu einem aus mancherlei Hinsicht recht günstigen Zeitpunkt zu tun? Steinborn Aussage, dass der Antrag "alternativlos" war, genieße ich jedenfalls erstmal mit Vorsicht. Aber er konnte ja schlecht sagen, wir stellen den Antrag gerade jetzt, weil wir diesmal ausnahmsweise mal ganz besonders clever sein wollen... |
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Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | a.tetzlaff (23.03.2017), carlos98 (23.03.2017), Hawk-Eye (23.03.2017), Hells (24.03.2017), Kreuzritter (23.03.2017) |
23.03.2017, 17:14 | #16 | |
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Es ist genug Geld da bis zum Saisonende, aber nicht genug bis Ende März? |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | Hells (24.03.2017), ZappelPhilipp (23.03.2017) |
23.03.2017, 17:17 | #17 | |
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die Märzgehälter waren gefährdet, jetzt springt die Insolvenzkasse ein damit ist die Saison gerettet, eigentlich clever.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Der_Seher für den nützlichen Beitrag: | Heinsberger LandEi (23.03.2017) |
23.03.2017, 18:06 | #18 |
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Vermutlich bezahlt sie auch die April- und Maigehälter, auch für Stab und Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Durch den Wegfall der Personalkosten ist dann genug Geld da u.a.für die Spieltagskosten.
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23.03.2017, 18:08 | #19 |
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Schön, dass die Dauerkarten ihre Gültigkeit behalten!
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23.03.2017, 18:38 | #20 |
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Saisonplanung 17/18?
Wie geht es denn 2017/2018 weiter?
Wie kann es weiter gehen? Können jetzt Verträge mit Trainern, Spielern usw. gemacht werden? 1-Euro-Jobs? Zeitverträge? |
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