27.01.2017, 01:42 | #11 | |
Foren-Legende
Registriert seit: 01.08.2007
Beiträge: 8.716
Abgegebene Danke: 5.207
Erhielt 5.541 Danke für 2.280 Beiträge
|
Zitat:
Genau wie die EU bilden USA natürlich insgesamt einen riesigen Drogenmarkt und das führt selbstverständlich in beiden Fallen zu erheblichen Problemen unmittelbar an der Außengrenze. Aber die Kriminalitätsraten in Mexiko, die sin d vollkommen ungeeignet um die Zustände in den Grenzregionen in Arizona oder Texas zu beschreiben. Und genau so wie die Drogen eben keinesqwegs nur aus Mexiko selber stamen, sondern eben oftmals aus Ländern wie Columbien kommen und durch Mexiko nach Amerika durchgeschleust warden, so wird ein Teil dieser Drogen auch aus den USA weiter Rauf nach Kanada geschafft. Ganz abgesehen davon stellen momentan das aktuellste Drogenproblem die zunehmenden Toten von synthetischen Drogen wie Fetanyl und andere dar. Die aktuelle neue Bedrohung kommt doch längst Kontainerweise übers Internet aus China, sowie aus Chemieküchen mitten im eigenen Land. Und dagegen bewirkt eine Mauer an der Grenze zu Mexiko nun wirklich rein gar nix. Die EU Außengrenzen "erzeugen" doch ganz genau so die entsprechenden kriminellen Schleuserbanden und organisierte Drogenschmugglernetzwerke und Prositution in den Grenzregionen und all das. Nur eine wirklich beknackte echte Mauer für zig Milliarden Dollar Kosten bringt nun wirklich im Endeffekt viel weniger als endlich mal all die Kontainerhäfen vernünftig mit modernen Röntgenscannern und ausreichend Drogenhunden auszustatten und die Polizeibehörden vernünftig zu finanzieren.
__________________
Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (27.01.2017 um 02:04 Uhr) |
|
Werbung
|
|
|
|
Werbung
|
|