#1
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Mein ja nur ...
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
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#2
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Zitat:
Oder hältst du es wie "Peter der Große"?
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
#3
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Zitat:
Gruß Reinhard
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
#4
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Na dann kann ich den Besuch des Spiels ja wieder wagen.
Viel Glück und bis morgen Bernd PS: Mail mir bitte doch mal, wenn du Zeit hast.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
#5
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In einem insgesamt sehenswerten und am Ende guten Spiel kamen die Ladies in Black mit 0:3 unter die Räder.
Die ersten beiden Sätze gingen recht zügig weg. Die Aufschläge der Fischbeker waren mysteriös gefährlich, außerdem hatten sie einige Spring-, Flug- und Schmettermonster in ihren Reihen. Oben von der Tribüne sah es allerdings manchmal so aus, als wären einige Bälle, bei denen uns die Annahme ziemlich mißriet, ins Aus gegangen, wenn man sie denn nur gelassen hätte. Auch im dritten Satz war zunächst ein Rückstand von 0:8 zu bejammern. Dann wendete sich die Partie, fast. Der TSV holte mit guter kämpferischer und spielerischer Leistung stark auf, bis es schließlich mit 23:24 fast ausgeglichen stand. Die Hamburger spielten erstmals etwas nervös, gewannen jedoch mit Glück den entscheidenden Punkt, bevor der Satz und evtl auch das Spiel noch eine entscheidende Wendung hätte nehmen können. Schade. Als Spielerinnen des Spiels zeichnete Reinhard Strauch Stéphanie Volle und Helmut von Soosten Malgorzata "Goschka" Plebanek aus, die sich hinreißend freute, wie auch nach ihren erkämpften Punkten. Und Esther Stahl wurde zu einem Nationalmannschaftslehrgang berufen, erzählte Schnitker vor dem Spiel. Wie es am Ende gelaufen ist, kann es ruhig weiter gehen am Samstag in Berlin gegen die Köpenicker, die bereits gegen Chemnitz nur sehr mühsam siegten und eben gegen Stuttgart 3:1 verloren. Das nächste Heimspiel folgt am Samstag darauf (11. April 2009 um 19.00 Uhr - wie bitteschön kann man denn in der Osternacht ein Volleyballspiel ansetzen?) daheim in der Neuköllner Straße das Spiel gegen den USC Münster. Übrigens hat Chemnitz gegen Vilsbiburg auch kein Land gesehen. Geändert von WoT (28.03.2009 um 21:53 Uhr) Grund: Stahls Nationalmannchaftsberufung ergänzt. |
#6
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Na ja ...
Das hast Du aber sehr alemannisch geschrieben. Es waren schon einige haarsträubende Fehler - vor allem in den ersten beiden Sätzen - auf unserer Seite zu bestaunen. Und nun, man darf den Ball ja auch mal ins Aus segeln lassen ... Dabei hatten sie doch nun wirklich nichts zu verlieren, aber unsere Annahme - und damit verbunden der Spielaufbau - war sehr oft suboptimal. Dazu gesellten sich noch leichtfertige Fehler und einige Bälle ohne Zielwasser. Erst als alles gelaufen schien kamen die Ladies zurück. Und selbst dann, als man sich keine Fehler mehr leisten durfte, entschieden zwei leichtfertige Fehler leider das Spiel. Oder war es wirklich Magie von VT Aurubis? |
#7
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Zitat:
Monster, mysteriöse welche! Sind teilweise länger als ich (was ziemlich wenigen Mädels passiert) fangen dann auch noch an, fast bis unter die Hallendecke zu hüpfen, sind schneller am Boden als meinereiner die Stirn runzeln kann und fliegen können sie auch, sogar ohne Besen. Jetzt mal wieder etwas ernster. Der Spielberichjt des TSV ist da: Nichts zu holen gegen spielstarke Hamburgerinnen http://www.alemannia-aachen.de/v1/vo...1177/index.htm Gute Nacht |
#8
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Zitat:
das mit den haarsträubenden Fehlern muss ich leider bestätigen. Die Spielerinnen möchte ich aber soweit in Schutz nehmen, als dass Hamburg in den ersten Sätzen wirklich einen tierischen Druck gemacht hat und nahezu perfekten Volleyball zelebrierte. Das Niveau können wir nicht bringen. Volleyball ist Schach, nur bei 100 km/h. Dass dieser psychische Druck zu Fehlern führt, ärgert den Trainer am meisten, ist aber verständlich - wir bleiben an dem Thema dran. Dass wir gar nicht so weit weg waren, zeigte die Tatsache, dass wir nach dem Wechsel der Hamburger Zuspielerin Ende des 2. Satzes auf einmal auf Augenhöhe waren. Stephanie Volle legt ein Tempo im Zuspiel an den Tag, das atemberaubend ist. So war unser Block kaum in der Lage, die Angriffe zu entschärfen und die Abwehr kann gegen die athletischen Angreiferinnen dann auch nicht mehr bestehen. Viel zu spät fanden wir unseren Spielrhythmus. Dennoch ziehe ich aus dem Auftritt des dritten Satzes die Überzeugung, dass wir gegen etwas schwächere Gegner, deren Druck nicht ganz so groß ist, erfolgreich sein können. Das war keine Magie von VT Aurubis, aber eine starke Leistung. Gruß Aix&Hopp
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
#9
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Zitat:
Das ist reinste Anarchie! Wo kommen wir denn da hin?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#10
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Zitat:
Zitat:
Unser Zuspiel flog hingegen in hohem Bogen durch die Luft, die Abwehr konnte sich formieren ... Zitat:
Zitat:
Gruß zurück und gutes Gelingen beim nächsten Spiel! Zappelchen |
#11
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Ich habe das schwer im Gefühl, dass wir eines der beiden nächsten Spiele gewinnen werden. Und wenn eine Ilona Farkowska und eine Sandra Sydlik nächste Woche einen schlechten Tag erwischen, vielleicht schon am Samstag in Berlin.
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
#12
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Zitat:
Der dritte Satz hat sicher Mut gemacht, da war auch mehr Selbstvertrauen zu erkennen als in den ersten beiden Sätzen. Grundlegend ist mir aufgefallen, dass die Hamburgerinnen viel schneller reagiert, oder von mir aus besser antizipiert haben. Damit haben sie so manchen guten Angriffsball der Alemannia noch vom Hallenboden gekratzt. Hoffentlich nimmt die Mannschaft das Gefühl des dritten Satzes mit in die kommenden Spiele, dann wird es was mit dem Klassenerhalt. |
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