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29.07.2011, 14:49 | #1 |
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Ich find es wird es ein wenig zu OT.
Mögliche Sponsoren und Geldsäcke zu diskutieren hat mit den 50 cent für Pappe nur bedingt zu tu. Ich hatte heute mittag die Gelegenheit mir einem Subunternehmer der am Tivoli einen Kiosk betreibt zu sprechen. Er sagt das er sich schämt für den Pappträger Geld nehmen zu müssen aber alle Subs ( es betreiben versch. Subs nach Vorgabe der Betreibergesellschaft die Kioske) können nicht handeln wie sie möchten. 8 Euro plus für ne currywurst mit Pomme´s und Bier findet er selber überzogen. Die Betreiber befürchten selbst Umsatzeinbußen sind aber an Vertäge gebunden.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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29.07.2011, 15:03 | #2 | |
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Zitat:
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
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29.07.2011, 15:14 | #3 | |
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Zitat:
Die Ticket-, Ess- und Getränkepreise werden weiterhin und empfunden stärker kritisiert. [...] Daher frage ich mich, wie das gewinnbringend für die Betreiber funktioniet? Haben die irgendeine "Interventionsmöglichkeit"? Viel irritierender finde ich allerdings, dass es doch immer heißt, die Alemannia habe noch die Rechte am Stadion und vor allem an Dienstleistungen wie dem Catering. So würde man im Gegensatz zu anderen Vereinen (beispielsweise St. Pauli) zu 100% an den Umsatz partizipieren. Nächste Frage: Ist das jetzt Stimmungsmache ?!
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