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#1
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Zitat:
Oder würdest Du erstmal aus dem Gewerbegebiet vor Porta die Krefelderstrasse wieder hochgehen, um über die alte Brücke zu gehen und dann wieder runter Richtung neuer Tivoli? Die Alternative können nur Fußgängerampeln sein und die behindern den PKW-Verkehr. Aber das müsste das Zusatzgutachten klären.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#2
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Zitat:
Ich brauch also weder Ampel noch Brücke um recht sicher zum Stadion zu kommen. |
#3
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Zitat:
Und dazu war laut Gutachten die Brücke zwingend erforderlich. Die kann man jetzt nicht einfach mal so weglassen mit dem Argument, die Widerspruchsfrist gegen den Bebaunhgsplan sei ja abgelaufen. Es muss eine Ersatzlösung her: - eine einfachere Brücke - Fußgängerampeln Für die Ampeln muss ein Zusatzgutachten gemacht werden. Seit August 2009 läuft quasi der Stadionbetrieb rein baurechtlich gesehen " illegal", weil die nach dem Baurecht notwendige Brücke nicht existiert. Es wird Zeit, dass das Thema mal planungsrechtlich sauber bereinigt wird. Das Thema Parkplätze kann man dann am besten mitbereinigen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4
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Welche Perspektive?
Jeder hat die Möglichkeit, sicher ins alte sowie ins neue Stadion zu gelangen. Das war schon immer so. Wenn die alte Fußgängerbrücke zu weit aus Sicht der Leute, die von der Krefelder Str. kommen (Würselen), ist, was ist den mit den Leuten, die aus Richtung Krefelder Str. (Aachen) ankommen? Man muß auch mal die Perspektive wechseln!
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
#5
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Weiß garnicht wo das Problem sein soll. Nach den ganzen Heimspielen gab es doch garkeine Probleme. Oder hat da jemand die Brücke vermisst? Klappt doch auch ohne ganz gut. Brücke schön und gut, aber wenn man nicht in der Lage ist halbwegs vernünftig eine Brücke zu planen (die auch noch designerisch die teuerste war), dann soll man nicht später nicht jammern das die Kosten explodieren. Vor allem ist Lachhaft das am Fusse der Brücke ein Schacht ist, der wohl nirgendswo verzeichnet war. Wie kann denn sowas sein. Alles Mumpitz. Eine normale Brücke hätte es auch getan. Schade. Aber ehe man jetzt was halbherziges dahinpflanzt soll man besser das Loch zumachen am Vorplatz. Und was den Autoverkehr angeht, hatte die ASEAG Erhebung doch gezeigt das die meisten Fans lieber zu Fuss oder mit dem Bus fahren . Also alles im Lot
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Nur der TSV 🖤💛 |
#6
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Ich gehe immer über die Ampel bei Porta/Adler.
Die Zustände, besonders nach Spielschluss, sind dort schon ganz schön chaotisch. Geht einer, gehen alle. Da macht auch ein MotoCop oder Kadett nichts mehr dran. Ich halte es für bedenklich ohne Überführung. |
#7
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Na dann lasst uns doch die Ponttor-Unterführung an den Tivoli verlegen
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#8
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Abgemacht. Wir buddeln dann das Loch schon mal aus und fahren das Ponttor mit der Schubkarre zum Tivoli.
Geschichte wird gemacht. |
#9
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Und was ist Schwerbehinderte?
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#10
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Wie jetzt?
Die Leute müssen natürlich bedacht werden. Nicht so wie bei dem letzten Entwurf. Ich sagte ja, ohne Überführung halte ich es für ziemlich gefährlich. Das moderne Bauwerk fand ich schon ziemlich chic, wenn auch für Behinderte ungeeignet. Aber dieses Modell ist ja nun eingestampft. |
#11
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Zitat:
An den Zuständen dort würde aber auch die Brücke nichts ändern, da sie an einer ganz anderen Stelle geplant ist (wo sie meines Erachtens nicht dringend benötigt wird). Siehe auch hier: http://www.alemannia-brett.de/forums...8&postcount=18 |
#12
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Absolute Zustimmung!
Zitat:
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#13
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Die einfachste Lösung wäre es die bestehende Brücke(weil jetzt
eh sinnfrei) abzubauen und 200 meter stadtauswärts wieder zu errichten. Von dem gesparten Geld verpflichtet die Stadt Rheuma Kai als städtiche Sehenswürdigkeit und leiht ihn an Spieltagen der Alemannia aus ! |
#14
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Zitat:
Daran ändern weder Verkehrskadetten noch Polizisten etwas. Eine Brücke/Unterführung/Seilbahn wie auch immer ist zwingend erforderlich ! Und ob es jetzt ein "Designerteil" wird oder nicht ist mir hupe, den Zweck muss es erfüllen !
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#15
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Brüsten sich die Politiker eigentlich mit ihren Bauplanungen? Nach dem Motto "sehet her, was ich der Stadt nun wieder gutes getan habe"? Ich verstehe nicht, warum überhaupt von Anfang an von einer teuren Design-Brücke die Rede war. Muss das Auge entzückt werden?
Dann schaut euch doch mal Aachen an. Überall, wo die feinen Herren langspazieren ist alles schön, sauber, ordentlich und modern. Sobald man aber mal etwas "ab vom Schuss" ist und nicht die Hauptstrecken nimmt, ist es schmutzig, baufällig, versifft, und teilw. richtig ekelhaft. Aber wieder Geld übrig haben wollen für ein Designer-Prestige-Bauprojekt? Naja... viel Schein, wenig Sein.. wie in so vielen anderen Bereichen des Lebens auch. Wie hier schon richtig gesagt wurde, den Zweck muss es erfüllen! Wie kann es sein, dass erst eine Brücke her musste und nun auf einmal nicht mehr? Was für ein Gutachten soll das denn gewesen sein? Klar, jeder ist für sich selbst verantwortlich, z.b. nicht einfach so über die Straße zu laufen. Genauso, wie jeder selbst dafür verantwortlich ist, nicht auf Geländer zu klettern (1. Spt.), nicht wahr? Aber es muss halt erst mal "rummsen", bevor die Köpfe anfangen zu klingeln. |
#16
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Zitat:
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#17
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meine infos sind nicht vollständig, aber wer gab die 1,3 mio schätzung ab? gab es eine öffentliche ausschreibung? und wenn ja, wer zahlt dann jetzt die strafe, falls die firma, welche den zuschlag bekommen hätte nicht bauen darf?
cu Dany
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Auch die Bretter, die man vorm Kopf hat, können die Welt bedeuten. :nixweiss: |
#18
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Zitat:
Eine Schätzung ist aber auch nur eine Schätzung, d.h. nur eine überschlägige Berechnung.Sonst hiesse sie nicht Schätzung. Die genauen Kosten ergibt erst das Leistungsverzeichnis auf der Basis der Ausführungsplanung und die Angebote der Firmen, die jetzt bei über 3 Mio € lagen . Für die Büros und die Stadt als Bauherr ist das alles kein Ruhmesblatt. Jetzt hebt man die Ausschreibung auf. Dafür reicht als Grund aus, dass die Angebote nicht der Veranschlagung entsprechen. ( Notfalls werden "schwerwiegende Gründe" laut VOB § 26 vorgeschoben.) Ein Anspruch einer Firma, den Auftrag zu bekommen, besteht nicht. Bestenfalls hat sie Anspruch auf Erstattung der Kalkulations- Aufwendungen. Vielleicht sind die Angebote ja auch überzogen, was mich bei der betreffenden Branche nicht wundern würde. Jedenfalls ist die Entscheidung, diese Brücke nicht zu bauen, absolut richtig. Eins solch teure Brücke passt nicht in die Zeiten. Der Vorplatz war schon viel zu teuer und hätte schon abgespeckt werden müssen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (02.01.2010 um 16:19 Uhr) |
#19
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Das war schon immer so
Zitat:
Eine Seilbahn hatte ich übrigens noch garnicht in Betracht gezogen! Das wäre auch für die Behinderten gefahrlos. Nicht schlecht, die Idee!
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#20
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Zitat:
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