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04.05.2018, 10:35 | #1 | ||
Vielschreiber
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Zitat:
Unter insolvenzbekanntmachungen.de kannst Du die Anträge zu der Gläubigerversammlung öffentlich lesen. Dort wurde angegeben und später beschlossen: Zitat:
Aber der Verkauf macht auch aus Sicht von Dr. Niering Sinn. Erst kürzlich konnte vermeldet werden, dass der Etat gedeckt ist. Möchte er sich noch eine Saison antun? Was passiert, wenn der Etat nicht aufgeht? Risiko für ihn. Einzeln sind gewisse Rechte anscheinend nicht veräußerbar. Also symbolisch für EUR 1 eine Ungewissheit loswerden. Könnte ich so nachvollziehen. Die Gläubigerversammlung hatte offensichtlich keine Bedenken.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
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04.05.2018, 11:20 | #2 | |
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Zitat:
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11.06.2018, 14:11 | #3 |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | Aix-la-Chapelle (11.06.2018), josef heiter (11.06.2018) |
13.06.2018, 08:31 | #4 |
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Puh! Da hat man gerade noch seiner Erleichterung über das glückliche Ende der Insolvenz (zumindest was die Auswirkungen auf unseren Fußball-Spielbetrieb betrifft, tatsächlich beendet ist das Verfahren noch lange nicht) Ausdruck gegeben, da ziehen beim Dauerskeptiker von Ferne schon wieder vorerst noch ganz kleine neue dunkle Wolken heran.
Gestern hat Martin Fröhlich einige Eckdaten zum "konservativem, seriösen und realistischen Etat" für die neue Saison genannt. Demnach ist bei den Sponsoreneinnahmen eine Erhöhung auf glatte zwei Millionen Euro einkalkuliert. Vergangene Saison waren es (je nach Quelle) mal 1,6, mal 1,7 Millionen. Wenn man bedenkt, wie heftig Niering und Co. bis zum Schluss rödeln mussten, um ihr Ziel zu erreichen, ist diese angepeilte Erhöhung aus meiner Sicht als durchaus ambitioniert zu betrachten. Diese Einschätzung sehe ich dadurch untermauert, dass Martin vom Hofe gestern davon gesprochen hat, "größere Sponsoren" (Plural, möglicherweise also nicht nur Bitburger) seien leider abgesprungen. Hinzu kommt, dass bislang bei den (wenigen) Top- und Premium-Sponsoren bislang keine einzige Verlängerung und kein einziger Neuabschluss vermeldet wurde. Vergangenes Jahr um diese Zeit hat Niering damit begonnen, alle paar Wochen Prozentzahlen dazu zu nennen, wieviel von dem einkalkulierten Sponsorengeld denn tatsächlich schon vertraglich fest eingefahren seien. Leider bin ich gestern nicht dazu gekommen zu fragen, wieviel Prozent von den angepeilten zwei Millionen zwei Wochen vor Beginn des Geschäftsjahres denn tatsächlich schon in der Kasse sind. Es trüge zur Beruhigung bei, wenn die Geschäftsführung nach Niering-Manier von sich aus mal eine Hausnummer nennen würde, die untermauert, dass der Sponsorenansatz tatsächlich konservativ, seriös und realistisch ist.
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02.07.2018, 20:55 | #5 |
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Heute sollte doch der Spielbetrieb offiziell auf die neue GmbH übertragen werden, nicht ?
http://www.alemannia-aachen.de/aktue...2-Juli-24663q/ |
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