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05.12.2017, 15:51 | #1 | |
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05.12.2017, 16:49 | #2 |
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Nee, hat er nicht. Dann muss er aber auch berücksichtigen, dass es "sein" Verband, der NOFV, ist, der am schärfsten gegen eine zweckmäßige Neugliederung der Regionalligen (in vier Staffeln) schießt. Der Verband will unbedingt, unter allen Umständen, seine eigene Regionalliga erhalten. Er hat deswegen zwei Anträge zum DFB-Bundestag gestellt: Entweder es entstehen vier Ligen, wobei der Nordosten eine davon stellen muss*, oder es bleibt bei fünf Ligen und einem rollierenden System. Das kann doch niemand wollen.
*Die Begründung ist übrigens richtig zauberhaft. Der NOFV schreibt wörtlich:
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden Geändert von Max (05.12.2017 um 17:00 Uhr) |
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05.12.2017, 17:53 | #3 | |
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https://blinde-bratwurst.com/2017/05...iga-stehen-an/ Aber da spielen vermutlich die Bayern nicht mit. Auch der Protest gegen die garantierten Aufstiegsplätze für den Westen und den Südwesten ist verständlich. Ein rollierendes System mit gleichen Chancen für alle wäre fairer. Laut dem NOFV-Antrag würde jeder Meister über fünf Jahre gesehen drei Mal fest aufsteigen, zwei Mal müsste jeder in die Relegation. In jeder Saison gäbe es nur ein statt drei Relegationsduelle. Wäre schon ein Fortschritt für den Übergang bis zur Findung einer für alle tragbaren Reduzierung auf vier Staffeln mit vier Aufsteigern.
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06.12.2017, 11:07 | #4 | |
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Die selbe Diskussion gab es damals schon in den 90ern, als die RL eingeführt wurde. Geplant waren 4 Staffeln a 1 Aufsteiger. Der Osten wollte aber nicht mit dem Norden zusammen spielen. Also sagte der Verband: "OK, ihr bekommt eure eigene Staffel, dafür spielt ihr aber dann mit dem Norden EINEN Aufsteiger aus". Wenn "die Ossis" doch soooo stark sind und 30% der Republik ausmachen, dann frage ich mich, warum in der 1. und 2. Liga nicht 30% ostdeutsche Clubs spielen... Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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06.12.2017, 11:47 | #5 | |
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http://www.reviersport.de/363479---a...zur-farce.html Nochmal: Bei einem (vorläufigen) Beibehalten von fünf Ligen den Westen und den Südwesten mit garantierten Aufstiegsplätzen zu beschenken, ist schwer zu begründen und wird logischerweise als unfair und wettbewerbsverzerrend empfunden. Und bei einem Reduzierung auf vier Staffeln ausgerechnet den Nordosten aufzuteilen und Bayern und Nord räumlich noch weiter auszudehnen, während der vergleichsweise winzige Westen unangetastet bleibt, ist weder logisch noch fair. Ich habe mal nachgemessen: Von Nordhorn bis Frankfurt/Oder oder von Cottbus bis Rosenheim sind es über 600 Kilometer! Das wäre dasselbe, als wenn man eine "West-Ost"-Liga bilden und die Alemannia in einen Topf mit den Berliner Klubs werfen würde. Was ist daran "regional"? Und weshalb wird ausgerechnet die Anzahl der Mannschaften im Einzugsgebiet als entscheidender Faktor herangezogen? Es geht hier ganz konkret um die Schnittstelle 3./4.Liga. Im engeren Sinne betroffen sind die Drittligisten, die Regionalligisten und die Oberligisten. Für die muss eine praktikable Lösung gefunden werden, und da kann es doch nicht sein, dass wir Westler maximal 250 Kilometer gurken müssen, die Nord- und Ostlichter aber 650 Kilometer. Mein (und dein) Heimatverein ist übrigens der SC Berger Preuß. Ich denke, dass die meisten hier diesen Klub nur ganz grob verorten können - genauso wie ich nicht viel mit dem OSV Orsbach anzufangen weiß. Aber dass Berger Preuß mit einer Mannschaft in der A-Liga und zwei Mannschaften und der C-Liga spielt, scheint für den DFB in der Frage, wie der Aufstieg in die 3. Liga geregelt werden soll, offenbar eine wichtige Rolle zu spielen. Lächerlich! Der Preuß, Orsbach und hunderttausend andere Kreisligisten werden niemals von der Aufstiegsfrage in Liga 3 betroffen sein. Trotzdem werden sie jetzt alle mitgezählt. Ist ja schön und gut, dass es im Westen mehr Kreisliga-Teams gibt als im Nordosten. Aber weshalb, zum Teufel, ist das so wichtig für die Aufstiegsregelung für die 3. Liga, während die für den Spielbetrieb viel wichtigere Kenngröße der Fläche völlig außer Acht bleibt? Nein, ich fürchte, Wollitz & Co. haben leider Recht: Da werden ganz faule Kompromisse zu Ungunsten des Nordostens geschmiedet. Und man darf sich nicht wundern, wenn ein Kompromiss, bei dem alle bis auf einen mehr oder weniger große Zugeständnisse machen müssen, als unfair empfunden wird. Der einzige große Profiteur, der nur empfängt, aber nix liefern muss, ist bei den offenbar favorisierten Modellen die Regionalliga West. Da dürfen wir uns über Gegenwind nicht wundern.
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Geändert von tivolino (06.12.2017 um 11:52 Uhr) |
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06.12.2017, 12:42 | #6 | |
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Regionalliga Reform
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Es gibt einen Vorschlag, nach dem die RL West um die Vereine aus Rheinland-Pfalz erweitert würde. Die saarländischen Vereine würden im Südwesten bleiben, Sachsen und Thüringen zu Bayern gepackt und der Rest des Nordostens der Nordliga zugeschlagen. Das sorgt natürlich nicht für kürzere Wege, aber auch nicht für wesentlich weitere - und der Westen würde auch Zugeständnisse machen. Damit könnte ich sehr gut leben. Eine Anmerkung nur: Die RL West wäre zwar ein großer Profiteur der Regelung, sie hat den Vorschlag aber nicht gemacht. Die Westvereine sind ganz klar und mit riesiger Mehrheit für eine Neuordnung mit vier Ligen.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Max für den nützlichen Beitrag: | Michi Müller (06.12.2017), printenduevel (06.12.2017) |
06.12.2017, 12:55 | #7 | |
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Nicht nur was die Anzahl der Vereine und Mitglieder angeht, auch was die Einwohnerzahl angeht ist die geplante Aufteilung nicht unfair. In NRW leben mehr Menschen als im gesamten Osten zusammen. Eine Aufteilung allein mit der Größe der Fläche des Ostens zu begründen ist wohl mindestens hinterfragbar.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | Michi Müller (06.12.2017) |
06.12.2017, 15:38 | #8 | |
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Scherz beiseite, ich sehe das genauso. Man muss es auf Einwohner und angemeldete bzw. eingetragene Vereine beziehen. Warum sollte eine dicht besiedelte Region genauso viele Startplätze bekommen, wie eine wenig bewohnte Region? Und wenn die mit Oberliga Nordost kommen, dann können wir mit Oberliga West kommen... Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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06.12.2017, 18:42 | #9 | |
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06.12.2017, 20:23 | #10 | |
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Außerdem kommt es immer drauf an, wie man es erklärt. Du sagst: Wattenscheid gegen Flensburg statt Essen und Alemannia gegen Ulm statt Uerdingen. bzw. Leipzig gegen Rosenheim statt Cottbus und Halle gegen Jedeloh statt Dresden. Genauso gut kann man aber sagen: Wattenscheid gegen Oldenburg statt Wiedenbrück und Alemannia gegen Offenbach statt Rödinghausen. bzw. Leipzig gegen 1860 statt Wismar und Halle gegen Lübeck statt Bautzen. Alles Auslegungssache! Außerdem gibt es oft auch Grenzen, die eigentlich keiner will. Z.B. Karlsruhe und Lautern, Osnabrück und Münster, Dresden und Hof oder Aschaffenburg und Frankfurt. Alles "Derbys" die es nicht geben würde. Alles hat Vor- und Nachteile... Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | DerPaul (06.12.2017) |
07.12.2017, 10:54 | #11 |
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Hier gibt's eine gute Zusammenfassung zum Thema:
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl...eform-100.html
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07.12.2017, 12:04 | #12 | |
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Sport im Osten. Am besten dabei ist noch deren Abstimmung............
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07.12.2017, 14:03 | #13 | |
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http://www.bild.de/regional/frankfur...1482.bild.html "Deshalb sollte folgende Reform am Freitag in Frankfurt zur Abstimmung kommen: Die Regionalligen West und Südwest erhalten als größte Ligen zwei direkte Aufsteiger. Aus den Staffeln Nord, Nordost und Bayern bekommt eine Regionalliga ein direktes Aufstiegsrecht. Da der Nordosten vehement gegen diese Regelung war, hatte Grindel vor der Sitzung am Mittwochabend noch ein Bonbon parat: So sollte in der ersten Saison mit neuer Aufstiegsregelung (2018/19) im rollierenden System der Nordosten als erster der drei übrigen Regionalligen das Recht zum direkten Aufstieg erhalten. Aber auch dieses Angebot nützte nichts."
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07.12.2017, 14:13 | #14 | |
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Jetzt kommen bestimmt 4 Regionalligen, bei Aufteilung des Ostens .
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07.12.2017, 11:46 | #15 | |
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Es geht sich doch vielmehr darum, dass der Osten bei weniger Einwohnern, weniger Vereinen und weniger Mitgliedern genauso einen festen Aufstiegsplatz haben will wie der bevölkerungsreiche Westen und Südwesten. Wenn es nur darum ginge, ein Zerschneiden des Ostens zu verhindern, könnten sie sich ja mit der der Einwohneranzahl angemessenen Zweidrittelaufsteiger-Chance zufrieden geben und gut ist. Nein, ich habe vielmehr den Eindruck, dass es hier um knallharte eigene Interessenpolitik geht, getarnt unter dem typischen Ossi-Opfer-Bonus.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (07.12.2017 um 12:06 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | Michi Müller (07.12.2017) |
07.12.2017, 12:59 | #16 | |
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Dann nehmen wir mal an, Alemannia Aachen und Viktoria Köln hätten am Ende der Saison die gleiche Punktzahl, das exakt gleiche Torverhältnis und ein exaktes Unentschieden im direkten Vergleich. Wer ist nun Erster und wer Zweiter, wer steigt auf und wer nicht? Da käme doch auch keiner auf die Idee zu sagen: Köln hat aber viel mehr Einwohner als Aachen, und im Fußballkreis Köln gibt es viel mehr Mannschaften als im Fußballkreis Aachen. Deshalb ist Kölns Leistung mehr wert, und Köln steigt auf. Also, ich persönlich wäre da eher für Entscheidungsspiele... Ähnlich ist es in den Regionalligen. Der Nordost-Meister und der Bayern-Meister haben sich in ihren jeweiligen Liga genau so gegen 17 konkurrierende Vereine durchgesetzt wie der Südwest-Meister in seiner Liga. Mit Verweis auf die Einwohnerzahlen der Bundesländer und die Zahl der Kreis- oder Bezirksligisten in den jeweiligen Landesverbänden zu sagen, die Meisterschaft im Südwesten ist aber mehr wert als die Meisterschaft im Nordosten, widerspricht in meinen Augen dem Gleichbehandlungsgrundsatz sowie dem Leistungs- und dem Fairnessgedanken im Fußball und jedlichem Sportsgeist. Hinzu kommt noch, dass der ach so große und starke Südwesten - trotz doppelter Chance - schon seit drei Jahren keinen Aufsteiger mehr hatte, während sich die Teams aus dem schwachen, dünn besiedelten Osten in den Relegationsspielen fast immer durchsetzen. Nun zu sagen, wenn's die Südwest-Mannschaften aus eigener Kraft nicht schaffen, dann räumen wir ihnen halt eine Vorzugsbehandlung ein, wird im Osten logischerweise als schallende Ohrfeige empfunden. Oder nehmen wir die WM-Quali: Ist es nicht sensationell, dass das kleine, dünn besiedelte 300.000-Einwohner-Land Island es geschafft hat, während das große, traditionsreiche Italien kläglich gescheitert ist. Niemand kommt auf die Idee zu sagen, Italien ist sportlich zwar gescheitert, bekommt wegen seiner Größe, seiner Tradition und seiner vielen tollen Mannschaften aber eine Freikarte für Russland, während Island, weil es so klein und unbedeutend ist, noch in irgendeine Relegation geschickt wird. Wenn es bei fünf Regionalligen bleibt, würde ich Garantieplätze für zwei Meister und Relegationsspiele für drei andere Meister deshalb als sehr ungerecht empfinden und klar für das vom Nordosten vorgeschlagene "rollierende System" plädieren, bei dem alle im Laufe von fünf Jahren dreimal garantiert aufstiegen und zweimal in die Relegation müssen.
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07.12.2017, 13:45 | #17 | |
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Ehrliche Meinung: Der erste Abschnitt ist Kinderkram und nicht das Vergleichen von Birnen mit Äpfeln, sondern eher von Bananenschalen mit n´em Telefon, will heißen, das hat mit der Frage der gerechten Aufteilung der Verbandsbereiche und der daraus folgenden Aufstiegsfrage nichts zu tun. Wenn Einwohnerzahl, Anzahl der Vereine und deren Mitglieder nicht das Kriterium für den Zuschnitt der Regionalligen und eine demgemäß gerechte Aufstiegsregelung sein sollen, dann könnten wir auch gleich die Mittelrhein-Regionalliga aufmachen und einen festen Aufstiegsplatz für uns beanspruchen. Einwohnerzahl und Anzahl der Vereine und Mitglieder spielen ja keine Rolle......... Und abschließend zu dem von dir favorisierten rollierenden System. Entgegen deiner Ausführung wäre das kein festes System, sondern eines, dass in Wahrheit alle 5 Jahre ausgelost werden soll. Na Super, dann lass uns doch direkt die Aufstiegsfrage per Lossystem und Lotto ausspielen. Da würde ich mal gerne sehen, dass ein Verein, sagen wir mal die Alemannia, Meister geworden ist, aber nicht aufsteigt, weil per Los entschieden wurde, dass diese Saison dem Westen leider leider kein fester Aufstiegsplatz zugestanden werden kann, das Jahr davor und das Jahr danach aber die Westmeister automatisch aufgestiegen sind. Toll . Du kannst es drehen und wenden wie du willst, eine gerechte Lösung kriegst du so nicht hin, es sei denn, die regelst es nach objektivierbaren Kriterien, wie zb.: Einwohnerzahl, Anzahl der Vereine und Mitglieder.
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07.12.2017, 14:04 | #18 | |
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Es ist völlig normal, dass beim Fussball auch die Einwohner- und Vereinszahl eine Rolle spielen muss. Du kannst doch nicht ernsthaft sagen, dass man z.B. NRW mit Meck Pomm gleichsetzen muss. Weil beides Bundesländer sind. Stell Dir vor, das wäre bei Bundestagswahlen auch so, dass der Osten trotz weniger Einwohnern selbes Recht besitzr... dann hätte die AfD über 20% Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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