Zitat:
Zitat von FLuRL
Hyballa war jetzt im Frühjahr stark angezählt. In den ersten 4 Runden holte man gegen leichtere Gegner nur 2 Punkte. Danach gab es bereits ein Meeting vom Vorstand, indem sich noch für Hyballa entschieden haben. Eine Trennung wäre auch etwas teuer kommen, so hätte man für Trainer und Sportdirektor (beide bis 2014 Vertrag) knapp 500.000 € Ablöse zahlen müssen, wenn man den Zahlen vertraut. Und das Geld haben wir nun mal nicht.
Nun hat man aber wieder 2 Mal in Folge gewonnen und sein Job ist wohl wieder gesichert, da wir auch den 3. Platz in der Tabelle behüten.
Spielerisch sind wir zur Zeit ganz schwach, keine Ahnung obs am Trainer liegt. Im Herbst sah es noch besser aus, aber der angekündigte Offensivfußball ist es auf keinen Fall. Einfach ein grausliches Spiel. Wie war das damals bei euch in Aachen?
Außerdem tätigte Hyballa oft komische Aussagen. Manuel Weber ist Kapitän, hat aber keinen Stammplatz. Dann spricht Peter davon, dass er in der Vorbereitung der beste Spieler war. Folge: Trotzdem kein Stammplatz. 
Weiters hat er einen Spieler ganz in den Himmel gelobt, dass dieser der beste Spieler ist den er hat (ja für den Rest der Mannschaft sicher eine gute Aussage)
Naja, also beliebt ist er grade nicht, aber Platz 3 gibt ihm "noch" recht. Wie gesagt, spielerisch ist es nicht anzusehen. Wie wars bei euch? |
Ganz gefährliche Frage - es kann vorkommen, dass der Thread hier zu einer tagelangen Battle von Hyballa-Gegnern und -Befürwortern führt.
Mal ein Versuch, das neutral zu beschreiben.
Hyballa ist taktisch nicht schlecht, hat mit einem mittelmäßigen Kader hier ganz gut mithalten können. In seiner zweiten Saison hat er nach dem Abgang einiger Schlüsselspieler kein Konzept gefunden, insbesondere was die Einbindung der neuen Spieler anging. Zu seiner Verteidigung muss man sagen, selbst Friedhelm Funkel hat das auch nicht hinbekommen. Unter dem U23-Trainer Außem liefs kurze Zeit dann besser.
Hyballa scheint sehr machtbewusst zu sein, deshalb haben ältere Spieler mitunter einen schweren Stand. Mit jungen Spielern kommt er gut klar. Wegen seiner fehlenden Profierfahrung wird er da vielleicht auch nicht immer so ernstgenommen, wie er das gerne hätte.