„Die derzeitigen Rahmenbedingungen lassen (…) einen langfristigen Wiederaufbau in meinem Sinne einfach nicht zu“, so zitiert die AZ Simon Rolfes bezüglich seiners Rückzuges.
Was kann das alles heißen:
1. Die wirtschaftliche Lage bei der Alemannia ist so beschissen, dass ein mögliches Invest von Rolfes mit mehr Risiken als mit Chancen behaftet wäre? Unter Umständen braucht die Alemannia auch mehr Geld als Rolfes bereit gewesen wäre zu investieren? Steinborn spircht ja in IDP von 5 Mio EUR gestreckt auf 5 Jahre.
2. Die Köpfe im Aufsichtsrat gefallen Rolfes nicht? Eine Vertrauensvolle zusammenarbeit in der Sache, Alemannia langfristig wieder in Liga 2 zu etablieren ist nicht möglich. Ggf. gibt es eine Gruppe im AR, die selbst Anteile übernehmen möchte?
3. Rolfes zieht sich zurück, weil sein Angagement ganz eng mit Klitzpera verknüpft war? Er wollte mit dem Super Duper (SD) Sportdirektor die Alemannia wieder nach oben führen, und der ist ja bekanntlich nicht mehr da.