Interessant, dass Hauptsponsor Kutsch sich auf die Seite der "Rebellen" stellt. "Sie wussten nicht mehr ein noch aus", wird er zitiert, und er könne ihre Forderungen verstehen. Die Spieler wollen sich - vorerst - nicht äußern. Diese Sache, was immer es ist, dürfte nicht so leicht aus der Welt zu schaffen sein. Hoffentlich kriegt Hengen das besser hin als Klitzpera. Und hoffentlich hängen sich auf dem Platz weiterhin alle so rein wie bisher. Riesenmist zu einen ganz schlechten Zeitpunkt.