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Zitat von Michi Müller
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Weiterhin denke ich das es auf die AGB's ankommt. Ich hatte definitiv schon mal Eintrittskarten (nicht von Alemannia) auf denen extra draufgedruckt war das es "bei Absage oder Ausfall keine Erstattung" gibt.
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Solche AGBs dürften vor Gericht aber nicht stand halten. Ein Vertragspartner kann sich nicht pauschal von seiner Leistungspflicht entbinden und trotzdem auf Zahlung bestehen.
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Zitat von Michi Müller
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Dann nimm die KFZ-Steuer! Da kannst Du auch nicht sagen "ich durfte von 22 Uhr bis 6 Uhr kein Auto fahren, also verlange ich 33% zurück  |
Doch, Du durftest auch während der Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr auf die Straße, bspw. um zur Arbeit oder davon nach Hause zu fahren, bei medizinischen Notfällen oder zur Hilfeleistung bei unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen.
Wenn Du nur tagsüber arbeitest, kann der Staat ja nix dafür.
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Zitat von Michi Müller
Oder Miete von Geschäften... Obwohl Du Dein Geschäft nicht öffnen DARFST, musst Du trotzdem weiter zahlen.
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Die Leistung des Vermieters ist die Bereitstellung der Räume, diese Leistung ist ja weiterhin erbracht worden. Viele kleine Vermieter müssen noch monatliche Darlehenstilgungen für die Immobilie an die Bank leisten und können nicht einfach so auf die Mieteinnahmen verzichten.
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Zitat von Michi Müller
Ich verstehe gar nicht, warum hier immer noch so viele auf Seiten von Kutsch stehen  Kann man bei Geld schon mal von einigen Dingen wegsehen? |
Ich stehe auf Seiten der Alemannia und argumentiere deshalb pro Kutsch. Weil ich es wichtig finde, dass treue Großsponsoren der Alemannia weiterhin erhalten bleiben anstatt mit medialen Schlammschlachten diskreditiert werden, nur damit es nach außen so aussieht, als hätte unsere im Hinterzimmer verschanzte Führungs-Clique hier richtig gehandelt.
Hat sie nicht, das Problem ist ursächlich aufgrund des ignoranten Umgangs unserer Verantwortlichen eskaliert, auch wenn Pauli & Co. in alter Speichelleckermanier hier weiterhin veruchen, ihre traditionelle Stimmungsmache gegen Kritiker des AR zu betreiben.
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Zitat von Michi Müller
...So wollte er sich weigern der Stadt Stolberg Gewerbesteuer zu zahlen, weil diese sich erbost hatte eine andere Firma für den Straßenbau zu nehmen als die seine.
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Der Stolberger Stadtbetrieb ist wie ein hochsubventioniertes Privatunternehmen in Konkurrenz zu Kutsch und anderen Firmen getreten, ich fand es goldrichtig, dass er durch diese Aktion die öffentliche Aufmerksamkeit darauf gelenkt hat.
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Zitat von Michi Müller
Auch bei der Spieler-Revolte hat er sich schon falsch verhalten und nicht versucht zu vermitteln. Er hat sich auf Seite der Spieler gestellt, "Veränderungen" gefordert und sonst mit Rückzug gedroht. ...
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Es war nicht die Aufgabe von Kutsch, zu vermitteln. Aber vielleicht wollte er gerade das erreichen? Jeglicher Vermittlung hat sich doch der gewählte AR verweigert, in dem er noch nicht einmal ein Gespräch ermöglicht hat. Wenn Du einem Verein alljährlich mehr als 100.000,- € zukommen lässt, aber der Vorstand Dir die Tür vor der Nase zuschlägt, wenn Dir Vorgänge im Verein suspekt erscheinen und Du ein Gespräch verlangst, wärest Du dann immer noch so spendierfreudig?