Zitat:
Zitat von Braveheart
Ich glaube nicht, dass irgendwer im Kader, im Umfeld, hier im Forum etwa nicht begriffen habe, "was die Stunde geschlagen hat". Vielleicht ist es das, was alle Beine lähmt...
Wir sind zur Halbzeit der Saison vier Punkte vom rettenden Ufer; wenn wir das Nachholspiel gewinnen, eventuell nur einen Punkt. Also sind wir noch lange nicht in einer aussichtslosen Lage. Es müssen jetzt alle Kräfte gebündelt werden. Wir haben diesen Kader, also ist es unser Kader, vielleicht/hoffentlich im Winter mit drei, vier Neuen erweitert. Niemandem unserer Spieler ist es untersagt, seinen Kaderplatz mit Leistung zu rechtfertigen. Und auch, Eier zu zeigen. Ich fand es beeindruckend, dass es am Samstag nach dem Spiel keine Pfiffe gab. Und dass wohl wieder 150plus Schwarzgelbe im Parkstadion sein werden. Ich fand es feige, dass die Jungs sofort in der Kabine verschwunden sind, ohne sich von den frierenden letzten Getreuen zu verabschieden. Wir sind die Letzten, also haltet uns in Ehren, so, wie wir Euch die Stange halten sollten, bis es rechnerisch sinnlos ist, an den Klassenerhalt zu glauben.
Die Aufarbeitung der Jahre 2020 und 2021 steht dann an, wenn der Klassenerhalt sicher ist - oder der nächste Neubeginn, hoffentlich in Liga 5 und nicht noch tiefer oder gar nicht mehr. Es sind fürs Erste genug Köpfe gerollt, jetzt hilft vermutlich nur Zusammenhalt und ein gewisser altmodischer Teamgeist. Das hat uns tatsächlich mal ausgezeichnet. Also an die Arbeit.
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Bitte sei nicht böse, aber das sehe ich anders. Die "Jungs" sind nicht unsere Mannschaft, dass es keine Pfiffe gab, war pure Resignation, dass man nichts hört, ist Feigheit. Bader müsste bei jedem CEO dieser Welt zum Rapport und die Situation erklären, Lösungen aufzeigen..Aber bei uns pennt die obere Etage...Bei Alemannia Aachen aber steckt offenbar der Kopf im Sand. Von dieser leblosen Truppe ist nichts zu erwarten. Grüße an Nobby Lenzen, Helmut Balke, Wayne Thomas, Andreas Brandts, Jupp Martinelli und viele andere. 2 oder 3 von euch würden uns retten, zumindest aber täte einigen der Nichtkämpfer der Hintern weh