Mein erster, mein versprochen letzter inhaltlicher Beitrag:
Das "Hetze"-Thema entstand, weil u.a. due mediale Auseinandersetzung der AZ als "angedichtete Lügengeschichten" empfunden werden. Oder?!
Ich bin abgehängt, wenn es da noch Quellen bräuchte. Die Nähe zu den Menschen, deren und die eigenen sozialmedialen Beiträge usw., sie sind doch bestens belegt und mWn auch nie von der Vereinsführung bestritten.
Der Unterschiedsbilder ist doch die inhaltliche Bewertung und die als angemessen angesehenen Konsequenzen aus einigen Entscheidungenden (leider: fernab des Sportlichen) der letzten Wochen, oder?!
Und das sind ja keine Quellenfrage, sonden eine der individuellen Einstellung und Überzeugung.
Letzteres wird doch hier fast ausschließlich ausgetauscht, selbst die AZ markiert ja Frag-Würdiges, um in die Auseinandersetzung zu kommen über den (zukünftigen) Umgang.
Über die allerallermeisten Zusammenhänge besteht doch kein Quellenmangel?
Oder hab ich irgendwas verpasst im Diskurs?
Übrigens: Die Fragen der AZ nach "Führungsstil" und "Stellenwert des Journalismus an und für sich" finde ich auch stilistisch etwas plakativ und platt, aber sie HETZEN doch nicht...
Die Alemannia MUSS dazu im Gespräch bleiben, im (selbst)kritisch-konstruktiven.
Das ist doch wahrlich keine exklusive, aufrührerische Erkenntnis und vom Zeitpunkt (wieder: leider) völlig unabhängig....
alemannia - wovon reden wir eigentlich?
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