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Alt 28.09.2021, 23:48
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Tommytb Beitrag anzeigen
Ich erkenne in dem Interview von Gronen einige gute Aspekte und auch zu dem zu Recht vielkritisierten Punkt der Kommunikation des bisherigen Teams vermittelt er mir, dass es eben kein "weiter so" geben wird. Gronen und Fröhlich sind nun auch durchweg anders gepolt.

Ich habe den Eindruck, dass sein Team mehr im Blick hat, als mit den Abteilungen den Dialog zu suchen und abgedroschene Parolen zu schwingen (NLZ, Belgier und Holländer, es geht nur Gemeinsam)
Mich hingegen widert es allein schon von der Wortwahl her an, wenn ich lese, dass Gronen eine "Kölner Agentur" anheuern will, um zu ermitteln, wofür die "Marke Alemannia" steht, "welche Philosophie wir vertreten", "mit welcher Strategie wir die Marke Alemannia nach außen kommunizieren" etc..
Wenn er für die Frage nach der Alemannia-Philosophie einer Kölner Agentur Geld hinterherwerfen muss und will, weil er und sein Team offenbar keine eigene Alemannia-Philosophie haben, erinnert mich das verdächtig an das kostspielige Engament von Herrn Horstmann durch Steinborn, Reimig und Co.. Wie armselig ist das denn eigentlich? Und haben wir Geld für solche Markenkernentwicklungsstrategien? Bezahlt das die GmbH oder der e.V.? Wie wärs denn mal mit eigenen statt mit Kölner Ideen, Herr Gronen? Wenn ich ich es richtig sehe, wird im Moment jeder Euro mehr für bessere Spieler als für PR-Agenturen gebraucht.
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Geändert von tivolino (29.09.2021 um 00:01 Uhr)
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