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Zitat von Wissquass
auch wenn’s off topic ist , sorry, bleib bei meiner Kritik an Völler, jemand, der in seinem Verein ca 85 % ausländische Spieler verpflichtet, hat imA keine Glaubwürdigkeit als Retter der Deutschen Nationalmannschaft.
Bei Bayern München spielen 14 deutsche Kicker.
Wohlgemerkt , das ist alles in Ordnung, jeder Verein will die besten Spieler holen.
Aber die Nationalmannschaft kann so nicht konkurrenzfähig bleiben
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Grundsätzlich bin ich ebenfalls Kritiker von Völler und sehe Leverkusen erst nach seinem Abgang so richtig in der Erfolgsspur.
Die Kritk muss man aber an den DFB adressieren, dem seit Klinsmann außer Rückwärtsgewandheit von alten Männern, die kaum mehr im Dienst stehen, nichts einfällt.
Diese Kritk bezüglich ausländischen Profis im Kader ist aber Strunx.
Übrigens: Bei Bayern befinden sich 10 Deutsche im Kader (Hülsmann, Neuer, Ulreich, Buchmann, Gnabry, Goretzka, Kimmich, Müller, Musiala, Sané).
In Völlers letztem Jahr seiner Zuständigkeit als Geschäftsführer Sport standen bei Bayer 7 Deutsche Profis im Kader ( Grill, Tah, Amiri, Andrich, Demirbay, Wirtz, Bellarabi).
Nicht so dramatisch verschieden.
Wenn man sich die Startelf der Nationalmannschaft ansieht hat Bayer 2 Spieler ausgebildet ( Havertz + Wirtz) und Bayern nur einen ( Can).
Was ist der Unterschied zwischen dem DFB und den Verbänden bei denen es richtig erfolgreich läuft? Wie Eishockey, Handball, Basketball?
Sie haben sich alle Expertise und Erfahrungen von außen geholt. Einen Blick von ausßerhalb.
Das fehlt im Fußball und da sitzen viele Kräfte, die eine Tranformation und Veränderungen blockieren und nur von heute bis morgen denken.
Das ist vielleicht das Grundproblem.
Den letzten Einfluß von außerhalb gab es mit Klinsmann und der Nähe zum US - Sport und den veränderten Trainingsmethoden. Das war ziemlich erfolgreich.
Rangnick in der Bierhoff - Position hätte ich das zugetraut.
Zumindest hat man ein neues Konzept für die Ausbildung entwickelt. ABer das nützt der A- Nationalmannschaft natürlich momentan nichts.